9 research outputs found

    Digitales Lernen in der Grundschule III. Fachdidaktiken in der Diskussion

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    Die Digitalisierung von Gesellschaft und damit auch von Schule schreitet immer weiter voran. Dabei ist die außerschulische Nutzung von digitalen Anwendungen zu einer Normalität geworden. Schüler:innen, Lehrende, Eltern und viele Akteur:innen nutzen eine Vielzahl digitaler Anwendungen in ihrem Alltag. Das kann und sollte sich im Bereich des institutionellen Lernens als ein Teil der gesellschaftlichen Lebenswelt widerspiegeln. Um die Potenziale digitaler Anwendungen intensiver zu beleuchten, wurden 2021 beim Symposium Lernen digital an der Technischen Universität in Chemnitz zum dritten Mal Ideen und Erkenntnisse führender Wissenschaftler:innen und engagierter Praktiker:innen zusammengetragen und diskutiert. Die forcierte Vernetzung über die Fachdidaktiken hinaus konnte abermals bewirken, dass Aktivitäten und Erkenntnisse zusammengetragen werden, die den Einsatz digitaler Medien nicht nur aus mediendidaktischer bzw. -pädagogischer Perspektive reflektieren, sondern vorrangig fachdidaktische Fragen in den Blick nehmen. In diesem Buch werden die wesentlichen Beiträge zusammengefasst, um sie an Forscher:innen sowie Pratiker:innen in Schulen aber auch der Lehreraus- und -weiterbildung weiterzugeben. (DIPF/Orig.

    Survey-Welten

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    Die Open-Access-Studie nimmt eine plurale Perspektive auf Survey-Qualität ein und untersucht empirisch unterschiedliche Logiken der Survey-Produktion. Wie aufgezeigt wird, gehen die vier identifizierten Survey-Welten mit unterschiedlichen Koordinationsprozessen und Qualitätskonventionen einher. Survey-Qualität wird dabei auf einer pragmatischen Basis im Hinblick auf unterschiedliche Nutzungskontexte von statistischen Daten konzipiert. Durch die Verknüpfung der Qualitätsthematik mit der praktischen Organisation des Produktionsprozesses von surveybasierten Daten wird eine engere Verbindung zwischen den Arbeiten der normativen Survey-Methodologie und den Herausforderungen der empirischen Survey-Praxis angestrebt. Die Arbeit präsentiert die Pluralität der Praxisformen von Umfragen, sie identifiziert die Vielfalt der Qualitätskriterien und sie leistet eine konzeptionelle Grundlage für reflexives Survey-Management. Der Inhalt Perspektiven auf Survey-Qualität ● Die erweiterte Perspektive der Economie des conventions ● Methodologische Grundlegung und methodisches Vorgehen ● Die vier Survey-Welten im Überblick ● Survey-Projekte aus einer survey-weltlichen Perspektive ● Eine vertiefte survey-weltliche Perspektive auf Surveys ● Skizze einer Systematisierung von Relationen zwischen Regimen des Engagements und Rechtfertigungsordnungen Der Autor Dr. Raphael Vogel war bis Juni 2018 Mitarbeiter am Soziologischen Seminar der Universität Luzern

    Personal- und Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2005/06 / Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

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    International audienceLe dossier antique des pigments rouges est un dossier difficile, car embrouillé. la première difficulté tient à la grande variété de ces pigments rouges. Pour connaître ces pigments, nous disposons d'une part des sources textuelles, d'autre part de l'archéologie et de l'archéométrie, qui ont fait sensiblement progresser, depuis quelques décennies, ce que nous en savons. Les sources textuelles sont également riches d'informations, mais elles ne peuvent rendre compte que de façon schématique des multiples « savoirs d'atelier » qui présidaient à l'élaboration de ces pigments. À tout moment, elles risquent de simplifier la réalité, de généraliser indûment des réalités seulement locales, voire de confondre entre elles des substances différentes. Ce risque était accru par l'imprécision et par le caractère flottant de la terminologie, qui est très loin de constituer une nomenclature scientifique univoque ; dans ses différentes occurrences, un même substantif peut ainsi renvoyer à des référents fort divers. Ces flottements ont été en outre favorisés par les multiples passages du grec au latin et du latin au grec, qui ont encore ajouté à la confusion. La substance appelée kinnabari en grec, cinnabaris en latin, en est un bon exemple, tant son référent apparaît fluctuant, partagé qu'il est entre les règnes minéral, végétal et animal
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