6,757 research outputs found

    ILMAC 2005

    Get PDF

    Kontamination von Biogetreide mit Phosphin

    Get PDF
    Ziel dieses Projekts ist es, die Ist-Situation der Kontaminationsquellen und Kontaminationsursachen von Phosphin in Biogetreide in der Schweiz aufzuzeigen. Entlang der Warenkette soll abgeklärt werden, woher Kontaminationen mit Phosphin in Biogetreide stammen könnten, und ob sich diese vermeiden liessen. Mithilfe der Erfassung des Ist-Zustandes sollen Massnahmen zur Verringerung von Phosphin Rückständen erarbeitet und gleichzeitig die Grenzen der Kontaminationsvermeidung aufgezeigt werden. Falls sich dabei herausstellen sollte, dass Phosphinrückstände in einer bestimmten Höhe technisch unvermeidbar sind, so sollen die Ergebnisse der Studie als Grundlage für die Diskussion zum Interventionswert dienen

    Entwicklung eines impulskodierenden neuronalen Netzes fuer die Segmentierung bewegter Szenen

    Get PDF

    Vom Forschungsfilm zur Veröffentlichung

    Get PDF

    Konzept für Bildanalysen in Hochdurchsatz-Systemen am Beispiel des Zebrabärblings [Finale Version]

    Get PDF
    Bildbasierte Hochdurchsatz-Untersuchungen am Zebrabärbling setzen hohe Anforderungen an den Versuchsentwurf sowie die automatische Analyse und Interpretation. Die vorliegende Arbeit schlägt ein strukturiertes Verfahren vor und stellt neue Bildverarbeitungsmodule bereit. Die Kombination beider Teile bietet einen Lösungsweg, der Nutzsignale auswertbar macht, die Auslegung optimiert und somit Datenmenge, redundante Information, Arbeitsaufwand sowie Klassifikationsfehler reduziert

    Gehirn, Geist und Gesellschaft

    Get PDF
    Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Humanwissenschaften in Wien um 1900 und wendet sich dabei den Forschungsgebieten der Psychologie, der Soziologie und der Hirnforschung zu. Anhand dieser Auswahl soll gezeigt werden, wie in den unterschiedlichen fachlichen Perspektiven der Mensch zum Gegenstand moderner Wissenschaft wurde und Fragen zum Subjekt Eingang fanden in den Bereich empirischer Untersuchung. Die menschliche Psyche, die Gesellschaft und das Gehirn erscheinen im Blick der Dissertation nicht nur als Gegenstände positivistischer Forschung, sondern vor allem auch als Repräsentationsräume menschlichen Handelns, in denen die Wissenschaften vom Menschen die lebensweltlichen Erscheinungen einholen und berechenbar machen wollten. Das Kernargument der Arbeit besteht darin, dass die Modellierung dieser Repräsentationsräume oft ähnlichen Mustern folgte und auf strukturelle Gemeinsamkeiten in der Konstitution der jeweiligen Gegenstandbereiche verweist. Diese werden in geteilten epistemologischen und kulturellen Voraussetzungen humanwissenschaftlicher Forschung verankert und anhand eines geteilten Repertoires an Bildern, Konzepten und Denkfiguren rekonstruiert. Wie kommt es, dass die Verknüpfung von Gedanken im geistigen Raum der Vorstellungen analog beschrieben wurde zur Verknüpfung von Nervenzellen im Gehirn oder zur sozialen Verbindung von Individuum innerhalb der Gesellschaft? Wie ist es zu erklären, dass sich aus der Dynamik solcher kollektiver Wechselwirkungen Individualitäten konstruieren ließen, die als Grundlage zum Verständnis menschlicher Subjekte dienten? Welche Begriffe und Bilder eigneten sich dazu, die elementaren Prozesse darzustellen und anschaulich zu machen. Es geht somit um metaphorische Verschiebungen von Begriffen zwischen den Fachgebieten und die Möglichkeit, bestimmte Elemente eines Diskurses in einen anderen zu integrieren. So zeichnet die Arbeit nicht nur die Frühgeschichte der Wiener Humanwissenschaften nach, sondern fragt zugleich auch nach dem Verhältnis zwischen Geistes- Sozial- und Naturwissenschaften

    Erarbeitung von wissenschaftlichen Ansätzen zur biologischen Kontrolle der Rebenperonospora und für Strategien zu deren Regulierung im ökologischen Weinbau

    Get PDF
    Im ökologischen Weinbau sind Alternativen für Kupfer zur Bekämpfung der Rebenperonospora dringend erforderlich. Verfahren zur biologischen Bekämpfung sind erwartungsgemäß dann am erfolgreichsten, wenn sie an einer Schwachstelle des Erregers ansetzen. Zur Charakterisierung von Schwachstellen im Infektionszyklus der Rebenperonospora (Plasmopara viticola) wurden mikroskopische und zellbiologische Untersuchungen durchgeführt. Dabei konnten die einzelnen Phasen des Zyklus dargestellt und ihr zeitlicher Ablauf ermittelt werden. Schwachstellen wurden vor allem während des Infektionsprozess vor dem Eindringen des Erregers in die Pflanze gefunden. In dieser Phase liegen Zoosporen vor, die sehr empfindlich auf natürliche Hemmstoffe reagieren. Die cytologischen Untersuchungen wiesen auf die bedeutende Rolle des Zytoskeletts während des Schwärmvorgangs der Zooosporen, deren Anlagerung an die Spaltöffnung und bei der Ausbildung einer Penetrationshyphe hin. Dieser Vorgang kann ebenfalls durch Naturstoffe inaktiviert werden. Es wurden Testsysteme erarbeitet, mit deren Hilfe Naturstoffe und anorganische Verbindungen auf ihre hemmende Wirkung gegenüber Plasmopara viticola untersucht werden können. Die Testsysteme erlauben einen Quantifizierung der Hemmwirkung und ermöglichen die Prüfung von Substanzen in größerem Umfang. Schwerpunkt der Suche nach potentiellen Hemmstoffen waren Substanzen aus dem Sekundärstoffwechsel der Pflanze und Bestandteile von tierischen und bakteriellen Membransystemen. Von den pflanzlichen Substanzen erwies sich die Stoffklasse der Sesquiterpenlactone als äußerst interessant. Einige Bausteinen von pilzlichen und bakteriellen Membransystemen sind erfolgversprechend. Aufgrund der Arbeiten zum Zytoskelett zeigte sich, dass Calcium- und Magnesium-Verbindungen potentielle Hemmstoffe sein können. Hier bereitet die Wasserlöslichkeit noch einige Schwierigkeiten für die praktische Anwendung. Für die Registrierung von Präparaten zur biologischen Bekämpfung der Rebenperonospora wurde ein Prüfschema vorgeschlagen, das eine Differenzierung in Hemmstoffe, die auf den Erreger einwirken, und in Resistenzinduktoren („Pflanzenstärkungsmittel“) ermöglicht
    corecore