17 research outputs found

    Intelligent tutoring systems for systems engineering methodologies

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    The general goal is to provide the technology required to build systems that can provide intelligent tutoring in IDEF (Integrated Computer Aided Manufacturing Definition Method) modeling. The following subject areas are covered: intelligent tutoring systems for systems analysis methodologies; IDEF tutor architecture and components; developing cognitive skills for IDEF modeling; experimental software; and PC based prototype

    Génération automatique de résumés par analyse sélective

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    Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal

    Usagers & Recherche d'Information

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    La recherche d'information est confrontée à une variété de plus en plus importante tant en termes d'usagers, de tâches à remplir, d'outils.... Face à cette hétérogénéité de nombreux travaux, s'attachent à améliorer la recherche d'information par le biais d'approches adaptatives, de systèmes de recommandation... Mes travaux s'inscrivent dans ce cadre et apportent un éclairage essentiellement porté sur l'usager et ses activités et plus particulièrement sur la recherche d'information. Les résultats correspondent à 3 angles d'investigation nous permettant d'aborder cette problématique de l'hétérogénéité en Recherche d'Information

    Le syndrome de Sisyphe dans la recherche en technologies langagières au Canada

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    L’industrie de la traduction au Canada est caractérisée par des facteurs sociolinguistiques, politiques et historiques qui l’ont longtemps mise hors d’atteinte des fluctuations internationales de la demande en traduction. Or, ici, comme dans le reste du monde, les effectifs de traduction ne peuvent répondre à la demande croissante. Pour tailler sa place sur le marché mondial, le Canada devrait pouvoir compter sur son industrie des technologies langagières. Cependant, considérant sa position de pionnier dans les années 70 (avec des succès comme TAUM-MÉTÉO et Termium), le Canada accuse aujourd’hui un retard considérable. Nous avons voulu retracer l’histoire des technologies langagières au Canada, particulièrement celle des laboratoires de recherche fondamentale, pour mettre en lumière les défis qu’ont dû relever les chercheurs canadiens. Le mémoire comprend donc une présentation du contexte sociohistorique qui a vu naître les technologies de la traduction au Canada ainsi qu’une étude centrée sur quatre laboratoires canadiens : TAUM, CITI, RALI et CNRC/CRTL. Notre analyse révèle donc que les facteurs sociologiques, politiques et linguistiques propres au Canada ont causé des tensions, des incohérences et des dissensions qui ont considérablement ralenti la recherche fondamentale en technologies langagières au pays

    Comprehending Antisemitism through the Ages: A Historical Perspective

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    The five volumes provide a compendium of the history of and discourse about antisemitism - both as a unique cultural and religious category. Antisemitic stereotypes function as religious symbols that express and transmit a belief system of Jew-hatred, which are stored in the cultural and religious memories of the Western and Muslim worlds. This volume explores the phenomenon in a historical perspective

    Performing with narrating

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    Romanadaption ist zu einem sehr bemerkenswerten Phänomen auf der gegenwärtigen deutschen Bühne geworden. Obwohl Romanadaption nicht ganz neu für das Theater ist, zeichnen sie sich durch die außergewöhnliche Reichweite, Quantität und Qualität im einundzwanzigsten Jahrhundert aus. Viel wichtiger ist, dass viele prominente Theater und Regisseure in diese Welle involviert sind, und einige hervorragende Adaptionen sind zum Bestandteil des Repertoires geworden. Für eine wissenschaftliche Untersuchung dieses Themas konzentriere ich, mich auf einige zentrale grundlegende Forschungsfelder, um die Entwicklungen und Redefinitionen fundamentaler Konzepte, einschließlich epischer, adaptiver und narrativer Konzepte, zu klären; dabei versuche ich auch zeitgenössische Konzepten und Ästhetik zu berücksichtigen. Romanadaption steht der traditionellen Trennung von "dramatisch" und "episch" entgegen, ist aber aus der Perspektive des modernen Theaters nicht unantastbar. Die von Peter Szondi definierte "Episierung" und das von Bertolt Brecht geförderte "Epische Theater" haben beide ästhetische Affinitäten zur Romanadaption. Dann betrachte ich die gegenwärtige wissenschaftliche Überlegung über Adaption und den damit verbundenen theoretischen Hintergrund. Außerdem diskutiere ich moderne Erzähltheorie, z. B. die strukturalistische Narratologie und die speech-act Theorie, beide haben erhebliche Auswirkungen auf die Performanzforschung und die zeitgenössische Theaterwissenschaft. Das Konzept Erzählen bezieht sich mit der theatralischen Ästhetik auf vielfältige Ebenen: einerseits ist die erzählende Methode zu einem gewöhnlichen theatralischen Ausdruck geworden; auf der anderen Seite wurde dem Erzählen schon neue Bedeutung gegeben und es wurde mit einer offeneren Struktur erweitert. Neben dem theoretischen Beitrag bieten Narratologieforschung auch eine ganze Reihe von systematischen Analysewerkzeugen, und es gibt ausgereifte Untersuchungen zum Thema der Anwendung von narratologischen Methoden im theaterwissenschaftlichen Bereich. In den Fallstudien möchte ich verschiedene gegenwärtige Romanadaptionen aus mehreren wichtigen Aspekten, d.h. episch, adaptive und narrative, untersuchen. Bei der Forschung habe ich einige Frage zuerst zu bestellen, z. B., wie diese Adaptionen neues Erzählen auf der Bühne etablierten, wie der erzählende Text selbst und die ästhetische Intention des Schöpfers in der Adaption funktioniert, und wie erzählende Elemente unter gegenwärtiger Ästhetik wirken. Insgesamt ist das wichtigste Thema meiner Forschung die Auseinandersetzung über "performing with narrating", also wie das neue Erzählen im Falle der Romanadaption auf der Bühne konstruiert wird. Im Allgemeinen sollte eine Romanadaption nicht als etwas absolut Neues für das Theater angesehen werden, weder von den historischen Inszenierungspraktiken noch von der Perspektive eines umfassenderen Verständnisses des Adaptionskonzepts in der Theatergeschichte. Doch heute erweist es sich in Bezug auf Quantität, Popularität und multiple ästhetische Tendenzen immer noch als etwas Anderes. Jeder adaptive Ansatz spiegelt die zeitgenössische Theaterästhetik auf unterschiedliche Weise wider; und für die gegenwärtige deutsche Bühne wäre es nicht fremd, einer freieren Haltung gegenüber dem literarischen Text und der freieren Konstruktion des Erzählens zu begegnen, die das Erbe des epischen Theaters und die Entwicklung des postdramatischen Theaters mit einschließt. Ich wähle vier Adaptionen aus, auf die ich mich konzentriere, und im Allgemeinen liegt mein Interesse in der Erforschung von Transformationen in Genre, Text, Medium und Kontext. Buddenbrooks (2005) von Stephan Kimmig und John von Düffel sowie Der Idiot (2016) von Mathias Hartmann zeigen unter den ausgewählten Inszenierungen eine offensichtliche Rekonstruktion einer dramatischen Struktur aus dem episodischen Material des originalen Romans, lassen aber auch zugleich eine klare epische Behandlung und andere Techniken, die an eine "postdramatische" Ästhetik erinnern, auf der Bühne erkennen. Im Gegensatz dazu gehören Der Prozess (2008) von Andreas Kriegenburg und Der Idiot (2002) von Frank Castorf definitiv zu einem postdramatischen Ansatz, der sich vor allem in ihren Einstellungen zum Text, insbesondere in ihren Verlagerungen der erzählten Welt im originalen Roman zeigt. In einem sehr vereinfachten Sinn ist die Romanadaptation eine Rückkehr zum dramatischen Theater, aber bei näherer Betrachtung werden wir feststellen, dass das Konzept sowohl in Bezug auf die Dramatik als auch auf das Erzählen bereits geändert wurde. Erzählen, als eine Ansammlung vieler ästhetischer Konzepte, vermischt sich mit dem Konzept Perform, und beide konstruieren die generellen Ausdrucksmethoden und ästhetischen Neigungen der Romanadaption im gegenwärtigen deutschen Theater
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