5,335 research outputs found

    Apache Calcite: A Foundational Framework for Optimized Query Processing Over Heterogeneous Data Sources

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    Apache Calcite is a foundational software framework that provides query processing, optimization, and query language support to many popular open-source data processing systems such as Apache Hive, Apache Storm, Apache Flink, Druid, and MapD. Calcite's architecture consists of a modular and extensible query optimizer with hundreds of built-in optimization rules, a query processor capable of processing a variety of query languages, an adapter architecture designed for extensibility, and support for heterogeneous data models and stores (relational, semi-structured, streaming, and geospatial). This flexible, embeddable, and extensible architecture is what makes Calcite an attractive choice for adoption in big-data frameworks. It is an active project that continues to introduce support for the new types of data sources, query languages, and approaches to query processing and optimization.Comment: SIGMOD'1

    A Grammatical Inference Approach to Language-Based Anomaly Detection in XML

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    False-positives are a problem in anomaly-based intrusion detection systems. To counter this issue, we discuss anomaly detection for the eXtensible Markup Language (XML) in a language-theoretic view. We argue that many XML-based attacks target the syntactic level, i.e. the tree structure or element content, and syntax validation of XML documents reduces the attack surface. XML offers so-called schemas for validation, but in real world, schemas are often unavailable, ignored or too general. In this work-in-progress paper we describe a grammatical inference approach to learn an automaton from example XML documents for detecting documents with anomalous syntax. We discuss properties and expressiveness of XML to understand limits of learnability. Our contributions are an XML Schema compatible lexical datatype system to abstract content in XML and an algorithm to learn visibly pushdown automata (VPA) directly from a set of examples. The proposed algorithm does not require the tree representation of XML, so it can process large documents or streams. The resulting deterministic VPA then allows stream validation of documents to recognize deviations in the underlying tree structure or datatypes.Comment: Paper accepted at First Int. Workshop on Emerging Cyberthreats and Countermeasures ECTCM 201

    Extensible Languages for Flexible and Principled Domain Abstraction

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    Die meisten Programmiersprachen werden als Universalsprachen entworfen. UnabhĂ€ngig von der zu entwickelnden Anwendung, stellen sie die gleichen Sprachfeatures und Sprachkonstrukte zur VerfĂŒgung. Solch universelle Sprachfeatures ignorieren jedoch die spezifischen Anforderungen, die viele Softwareprojekte mit sich bringen. Als Gegenkraft zu Universalsprachen fördern domĂ€nenspezifische Programmiersprachen, modellgetriebene Softwareentwicklung und sprachorientierte Programmierung die Verwendung von DomĂ€nenabstraktion, welche den Einsatz von domĂ€nenspezifischen Sprachfeatures und Sprachkonstrukten ermöglicht. Insbesondere erlaubt DomĂ€nenabstraktion Programmieren auf dem selben Abstraktionsniveau zu programmieren wie zu denken und vermeidet dadurch die Notwendigkeit DomĂ€nenkonzepte mit universalsprachlichen Features zu kodieren. Leider ermöglichen aktuelle AnsĂ€tze zur DomĂ€nenabstraktion nicht die Entfaltung ihres ganzen Potentials. Einerseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr interne domĂ€nenspezifische Sprachen an FlexibilitĂ€t bezĂŒglich der Syntax, statischer Analysen, und WerkzeugunterstĂŒtzung, was das tatsĂ€chlich erreichte Abstraktionsniveau beschrĂ€nkt. Andererseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr externe domĂ€nenspezifische Sprachen an wichtigen Prinzipien, wie beispielsweise modularem Schließen oder Komposition von DomĂ€nenabstraktionen, was die Anwendbarkeit dieser AnsĂ€tze in der Entwicklung grĂ¶ĂŸerer Softwaresysteme einschrĂ€nkt. Wir verfolgen in der vorliegenden Doktorarbeit einen neuartigen Ansatz, welcher die Vorteile von internen und externen domĂ€nenspezifischen Sprachen vereint um flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion zu unterstĂŒtzen. Wir schlagen bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprachen als Grundlage fĂŒr DomĂ€nenabstraktion vor. In einer erweiterbaren Sprache kann DomĂ€nenabstraktion durch die Erweiterung der Sprache mit domĂ€nenspezifischer Syntax, statischer Analyse, und WerkzeugunterstĂŒtzung erreicht werden . Dies ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe FlexibilitĂ€t wie externe domĂ€nenspezifische Sprachen. Um die Einhaltung ĂŒblicher Prinzipien zu gewĂ€hrleisten, organisieren wir Spracherweiterungen als Bibliotheken und verwenden einfache Import-Anweisungen zur Aktivierung von Erweiterungen. Dies erlaubt modulares Schließen (durch die Inspektion der Import-Anweisungen), unterstĂŒtzt die Komposition von DomĂ€nenabstraktionen (durch das Importieren mehrerer Erweiterungen), und ermöglicht die uniforme Selbstanwendbarkeit von Spracherweiterungen in der Entwicklung zukĂŒnftiger Erweiterungen (durch das Importieren von Erweiterungen in einer Erweiterungsdefinition). Die Organisation von Erweiterungen in Form von Bibliotheken ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe Prinzipientreue wie interne domĂ€nenspezifische Sprachen. Wir haben die bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprache SugarJ entworfen und implementiert. SugarJ Bibliotheken können Erweiterungen der Syntax, der statischen Analyse, und der WerkzeugunterstĂŒtzung von SugarJ deklarieren. Eine syntaktische Erweiterung besteht dabei aus einer erweiterten Syntax und einer Transformation der erweiterten Syntax in die Basissyntax von SugarJ. Eine Erweiterung der Analyse testet Teile des abstrakten Syntaxbaums der aktuellen Datei und produziert eine Liste von Fehlern. Eine Erweiterung der WerkzeugunterstĂŒtzung deklariert Dienste wie SyntaxfĂ€rbung oder CodevervollstĂ€ndigung fĂŒr bestimmte Sprachkonstrukte. SugarJ Erweiterungen sind vollkommen selbstanwendbar: Eine erweiterte Syntax kann in eine Erweiterungsdefinition transformiert werden, eine erweiterte Analyse kann Erweiterungsdefinitionen testen, und eine erweiterte WerkzeugunterstĂŒtzung kann Entwicklern beim Definieren von Erweiterungen assistieren. Um eine Quelldatei mit Erweiterungen zu verarbeiten, inspizieren der SugarJ Compiler und die SugarJ IDE die importierten Bibliotheken um die aktiven Erweiterungen zu bestimmen. Der Compiler und die IDE adaptieren den Parser, den Codegenerator, die Analyseroutine und die WerkzeugunterstĂŒtzung der Quelldatei entsprechend der aktiven Erweiterungen. Wir beschreiben in der vorliegenden Doktorarbeit nicht nur das Design und die Implementierung von SugarJ, sondern berichten darĂŒber hinaus ĂŒber Erweiterungen unseres ursprĂŒnglich Designs. Insbesondere haben wir eine Generalisierung des SugarJ Compilers entworfen und implementiert, die neben Java alternative Basissprachen unterstĂŒtzt. Wir haben diese Generalisierung verwendet um die bibliotheksbasierten erweiterbaren Programmiersprachen SugarHaskell, SugarProlog, und SugarFomega zu entwickeln. Weiterhin haben wir SugarJ ergĂ€nzt um polymorphe DomĂ€nenabstraktion und KommunikationsintegritĂ€t zu unterstĂŒtzen. Polymorphe DomĂ€nenabstraktion ermöglicht Programmierern mehrere Transformationen fĂŒr die selbe domĂ€nenspezifische Syntax bereitzustellen. Dies erhöht die FlexibilitĂ€t von SugarJ und unterstĂŒtzt bekannte Szenarien aus der modellgetriebenen Entwicklung. KommunikationsintegritĂ€t spezifiziert, dass die Komponenten eines Softwaresystems nur ĂŒber explizite KanĂ€le kommunizieren dĂŒrfen. Im Kontext von Codegenerierung stellt dies eine interessante Eigenschaft dar, welche die Generierung von impliziten ModulabhĂ€ngigkeiten untersagt. Wir haben KommunikationsintegritĂ€t als weiteres Prinzip zu SugarJ hinzugefĂŒgt. Basierend auf SugarJ und zahlreicher Fallstudien argumentieren wir, dass flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion ein skalierbares Programmiermodell fĂŒr die Entwicklung komplexer Softwaresysteme darstellt

    XNMT: The eXtensible Neural Machine Translation Toolkit

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    This paper describes XNMT, the eXtensible Neural Machine Translation toolkit. XNMT distin- guishes itself from other open-source NMT toolkits by its focus on modular code design, with the purpose of enabling fast iteration in research and replicable, reliable results. In this paper we describe the design of XNMT and its experiment configuration system, and demonstrate its utility on the tasks of machine translation, speech recognition, and multi-tasked machine translation/parsing. XNMT is available open-source at https://github.com/neulab/xnmtComment: To be presented at AMTA 2018 Open Source Software Showcas

    Specification Design for an XML Mining Configurable Application

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    http://www.iaeng.org/publication/IMECS2011/IMECS2011_pp378-381.pdfInternational audienceThis work presents a methodology for XML mining centered on the process of extracting document features related to structure and content. This information is used to obtain similarity measures and to cluster XML documents. A conceptual framework is proposed to design an application with the primary goal of implementing a modular and easily configurable tool for mining large XML document collections

    ATLAS: A flexible and extensible architecture for linguistic annotation

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    We describe a formal model for annotating linguistic artifacts, from which we derive an application programming interface (API) to a suite of tools for manipulating these annotations. The abstract logical model provides for a range of storage formats and promotes the reuse of tools that interact through this API. We focus first on ``Annotation Graphs,'' a graph model for annotations on linear signals (such as text and speech) indexed by intervals, for which efficient database storage and querying techniques are applicable. We note how a wide range of existing annotated corpora can be mapped to this annotation graph model. This model is then generalized to encompass a wider variety of linguistic ``signals,'' including both naturally occuring phenomena (as recorded in images, video, multi-modal interactions, etc.), as well as the derived resources that are increasingly important to the engineering of natural language processing systems (such as word lists, dictionaries, aligned bilingual corpora, etc.). We conclude with a review of the current efforts towards implementing key pieces of this architecture.Comment: 8 pages, 9 figure

    A grid-based infrastructure for distributed retrieval

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    In large-scale distributed retrieval, challenges of latency, heterogeneity, and dynamicity emphasise the importance of infrastructural support in reducing the development costs of state-of-the-art solutions. We present a service-based infrastructure for distributed retrieval which blends middleware facilities and a design framework to ‘lift’ the resource sharing approach and the computational services of a European Grid platform into the domain of e-Science applications. In this paper, we give an overview of the DILIGENT Search Framework and illustrate its exploitation in the ïŹeld of Earth Science
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