144 research outputs found

    Deep learning models for 3D mesh saliency prediction.

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    El estudio de la atención visual humana ha sido ampliamente explorado en muchos trabajos. Consiste en detectar e identificar las regiones del estímulo que más llaman la atención del usuario, generalmente utilizando un eye tracker para recolectar los datos. Esta medida de las regiones de interés se conoce como saliencia, y su detección y modelado es un problema fundamental en gráficos por computadora y visión por computadora. Esta tesis de fin de máster presenta un modelo de predicción de salienia para nubes de puntos basado en aprendizaje profundo.<br /

    Learning to Detect Pedestrians by Watching Videos

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    The field of deep learning has experienced a resurgence in the recent years, particularly resulting with the advent of AlexNet. Supervised learning is currently the most common and practical machine learning method. The struggle with employing supervised learning to approach problems is that it requires training data. Sufficient training data is correlated with performance for deep learning models. The issue is that preparing the training data can be a tedious and labor intensive task, especially on a large scale. The purpose of this paper is to determine how efficient a machine can learn when trained on automatically annotated data. The goal is to determine whether or not automatically generated training data is viable for teaching machines. This proposed framework is designed to generate data and train a classifier for pedestrian detection. The framework will be evaluated on a tailored pedestrian dataset and PASCAL VOC 2007

    Development of a text reading system on video images

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    Since the early days of computer science researchers sought to devise a machine which could automatically read text to help people with visual impairments. The problem of extracting and recognising text on document images has been largely resolved, but reading text from images of natural scenes remains a challenge. Scene text can present uneven lighting, complex backgrounds or perspective and lens distortion; it usually appears as short sentences or isolated words and shows a very diverse set of typefaces. However, video sequences of natural scenes provide a temporal redundancy that can be exploited to compensate for some of these deficiencies. Here we present a complete end-to-end, real-time scene text reading system on video images based on perspective aware text tracking. The main contribution of this work is a system that automatically detects, recognises and tracks text in videos of natural scenes in real-time. The focus of our method is on large text found in outdoor environments, such as shop signs, street names and billboards. We introduce novel efficient techniques for text detection, text aggregation and text perspective estimation. Furthermore, we propose using a set of Unscented Kalman Filters (UKF) to maintain each text region¿s identity and to continuously track the homography transformation of the text into a fronto-parallel view, thereby being resilient to erratic camera motion and wide baseline changes in orientation. The orientation of each text line is estimated using a method that relies on the geometry of the characters themselves to estimate a rectifying homography. This is done irrespective of the view of the text over a large range of orientations. We also demonstrate a wearable head-mounted device for text reading that encases a camera for image acquisition and a pair of headphones for synthesized speech output. Our system is designed for continuous and unsupervised operation over long periods of time. It is completely automatic and features quick failure recovery and interactive text reading. It is also highly parallelised in order to maximize the usage of available processing power and to achieve real-time operation. We show comparative results that improve the current state-of-the-art when correcting perspective deformation of scene text. The end-to-end system performance is demonstrated on sequences recorded in outdoor scenarios. Finally, we also release a dataset of text tracking videos along with the annotated ground-truth of text regions

    Unsupervised object candidate discovery for activity recognition

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    Die automatische Interpretation menschlicher Bewegungsabläufe auf Basis von Videos ist ein wichtiger Bestandteil vieler Anwendungen im Bereich des Maschinellen Sehens, wie zum Beispiel Mensch-Roboter Interaktion, Videoüberwachung, und inhaltsbasierte Analyse von Multimedia Daten. Anders als die meisten Ansätze auf diesem Gebiet, die hauptsächlich auf die Klassifikation von einfachen Aktionen, wie Aufstehen, oder Gehen ausgerichtet sind, liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Erkennung menschlicher Aktivitäten, d.h. komplexer Aktionssequenzen, die meist Interaktionen des Menschen mit Objekten beinhalten. Gemäß der Aktionsidentifikationstheorie leiten menschliche Aktivitäten ihre Bedeutung nicht nur von den involvierten Bewegungsmustern ab, sondern vor allem vom generellen Kontext, in dem sie stattfinden. Zu diesen kontextuellen Informationen gehören unter anderem die Gesamtheit aller vorher furchgeführter Aktionen, der Ort an dem sich die aktive Person befindet, sowie die Menge der Objekte, die von ihr manipuliert werden. Es ist zum Beispiel nicht möglich auf alleiniger Basis von Bewegungsmustern und ohne jeglicher Miteinbeziehung von Objektwissen zu entschieden ob eine Person, die ihre Hand zum Mund führt gerade etwas isst oder trinkt, raucht, oder bloß die Lippen abwischt. Die meisten Arbeiten auf dem Gebiet der computergestützten Aktons- und Aktivitätserkennung ignorieren allerdings jegliche durch den Kontext bedingte Informationen und beschränken sich auf die Identifikation menschlicher Aktivitäten auf Basis der beobachteten Bewegung. Wird jedoch Objektwissen für die Klassifikation miteinbezogen, so geschieht dies meist unter Zuhilfenahme von überwachten Detektoren, für deren Einrichtung widerum eine erhebliche Menge an Trainingsdaten erforderlich ist. Bedingt durch die hohen zeitlichen Kosten, die die Annotation dieser Trainingsdaten mit sich bringt, wird das Erweitern solcher Systeme, zum Beispiel durch das Hinzufügen neuer Typen von Aktionen, zum eigentlichen Flaschenhals. Ein weiterer Nachteil des Hinzuziehens von überwacht trainierten Objektdetektoren, ist deren Fehleranfälligkeit, selbst wenn die verwendeten Algorithmen dem neuesten Stand der Technik entsprechen. Basierend auf dieser Beobachtung ist das Ziel dieser Arbeit die Leistungsfähigkeit computergestützter Aktivitätserkennung zu verbessern mit Hilfe der Hinzunahme von Objektwissen, welches im Gegensatz zu den bisherigen Ansätzen ohne überwachten Trainings gewonnen werden kann. Wir Menschen haben die bemerkenswerte Fähigkeit selektiv die Aufmerksamkeit auf bestimmte Regionen im Blickfeld zu fokussieren und gleichzeitig nicht relevante Regionen auszublenden. Dieser kognitive Prozess erlaubt es uns unsere beschränkten Bewusstseinsressourcen unbewusst auf Inhalte zu richten, die anschließend durch das Gehirn ausgewertet werden. Zum Beispiel zur Interpretation visueller Muster als Objekte eines bestimmten Typs. Die Regionen im Blickfeld, die unsere Aufmerksamkeit unbewusst anziehen werden als Proto-Objekte bezeichnet. Sie sind definiert als unbestimmte Teile des visuellen Informationsspektrums, die zu einem späteren Zeitpunkt durch den Menschen als tatsächliche Objekte wahrgenommen werden können, wenn er seine Aufmerksamkeit auf diese richtet. Einfacher ausgedrückt: Proto-Objekte sind Kandidaten für Objekte, oder deren Bestandteile, die zwar lokalisiert aber noch nicht identifiziert wurden. Angeregt durch die menschliche Fähigkeit solche visuell hervorstechenden (salienten) Regionen zuverlässig vom Hintergrund zu unterscheiden, haben viele Wissenschaftler Methoden entwickelt, die es erlauben Proto-Objekte zu lokalisieren. Allen diesen Algorithmen ist gemein, dass möglichst wenig statistisches Wissens über tatsächliche Objekte vorausgesetzt wird. Visuelle Aufmerksamkeit und Objekterkennung sind sehr eng miteinander vernküpfte Prozesse im visuellen System des Menschen. Aus diesem Grund herrscht auf dem Gebiet des Maschinellen Sehens ein reges Interesse an der Integration beider Konzepte zur Erhöhung der Leistung aktueller Bilderkennungssysteme. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Methoden gehen in eine ähnliche Richtung: wir demonstrieren, dass die Lokalisation von Proto-Objekten es erlaubt Objektkandidaten zu finden, die geeignet sind als zusätzliche Modalität zu dienen für die bewegungsbasierte Erkennung menschlicher Aktivitäten. Die Grundlage dieser Arbeit bildet dabei ein sehr effizienter Algorithmus, der die visuelle Salienz mit Hilfe von quaternionenbasierten DCT Bildsignaturen approximiert. Zur Extraktion einer Menge geeigneter Objektkandidaten (d.h. Proto-Objekten) aus den resultierenden Salienzkarten, haben wir eine Methode entwickelt, die den kognitiven Mechanismus des Inhibition of Return implementiert. Die auf diese Weise gewonnenen Objektkandidaten nutzen wir anschliessend in Kombination mit state-of-the-art Bag-of-Words Methoden zur Merkmalsbeschreibung von Bewegungsmustern um komplexe Aktivitäten des täglichen Lebens zu klassifizieren. Wir evaluieren das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte System auf diversen häufig genutzten Benchmark-Datensätzen und zeigen experimentell, dass das Miteinbeziehen von Proto-Objekten für die Aktivitätserkennung zu einer erheblichen Leistungssteigerung führt im Vergleich zu rein bewegungsbasierten Ansätzen. Zudem demonstrieren wir, dass das vorgestellte System bei der Erkennung menschlicher Aktivitäten deutlich weniger Fehler macht als eine Vielzahl von Methoden, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Überraschenderweise übertrifft unser System leistungsmäßig sogar Verfahren, die auf Objektwissen aufbauen, welches von überwacht trainierten Detektoren, oder manuell erstellten Annotationen stammt. Benchmark-Datensätze sind ein sehr wichtiges Mittel zum quantitativen Vergleich von computergestützten Mustererkennungsverfahren. Nach einer Überprüfung aller öffentlich verfügbaren, relevanten Benchmarks, haben wir jedoch festgestellt, dass keiner davon geeignet war für eine detaillierte Evaluation von Methoden zur Erkennung komplexer, menschlicher Aktivitäten. Aus diesem Grund bestand ein Teil dieser Arbeit aus der Konzeption und Aufnahme eines solchen Datensatzes, des KIT Robo-kitchen Benchmarks. Wie der Name vermuten lässt haben wir uns dabei für ein Küchenszenario entschieden, da es ermöglicht einen großen Umfang an Aktivitäten des täglichen Lebens einzufangen, von denen viele Objektmanipulationen enthalten. Um eine möglichst umfangreiche Menge natürlicher Bewegungen zu erhalten, wurden die Teilnehmer während der Aufnahmen kaum eingeschränkt in der Art und Weise wie die diversen Aktivitäten auszuführen sind. Zu diesem Zweck haben wir den Probanden nur die Art der auszuführenden Aktivität mitgeteilt, sowie wo die benötigten Gegenstände zu finden sind, und ob die jeweilige Tätigkeit am Küchentisch oder auf der Arbeitsplatte auszuführen ist. Dies hebt KIT Robo-kitchen deutlich hervor gegenüber den meisten existierenden Datensätzen, die sehr unrealistisch gespielte Aktivitäten enthalten, welche unter Laborbedingungen aufgenommen wurden. Seit seiner Veröffentlichung wurde der resultierende Benchmark mehrfach verwendet zur Evaluation von Algorithmen, die darauf abzielen lang andauerne, realistische, komplexe, und quasi-periodische menschliche Aktivitäten zu erkennen

    Mitigating Hallucination in Large Multi-Modal Models via Robust Instruction Tuning

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    Despite the promising progress in multi-modal tasks, current large multi-modal models (LMMs) are prone to hallucinating inconsistent descriptions with respect to the associated image and human instructions. This paper addresses this issue by introducing the first large and diverse visual instruction tuning dataset, named Large-scale Robust Visual (LRV)-Instruction. Our dataset comprises 400k visual instructions generated by GPT4, covering 16 vision-and-language tasks with open-ended instructions and answers. Unlike existing studies that primarily focus on positive instruction samples, we design LRV-Instruction to include both positive and negative instructions for more robust visual instruction tuning. Our negative instructions are designed at three semantic levels: (i) Nonexistent Object Manipulation, (ii) Existent Object Manipulation and (iii) Knowledge Manipulation. To efficiently measure the hallucination generated by LMMs, we propose GPT4-Assisted Visual Instruction Evaluation (GAVIE), a stable approach to evaluate visual instruction tuning like human experts. GAVIE does not require human-annotated groundtruth answers and can adapt to diverse instruction formats. We conduct comprehensive experiments to investigate the hallucination of LMMs. Our results demonstrate existing LMMs exhibit significant hallucinations when presented with our negative instructions, particularly Existent Object and Knowledge Manipulation instructions. Moreover, we successfully mitigate hallucination by finetuning MiniGPT4 and mPLUG-Owl on LRV-Instruction while improving performance on several public datasets compared to state-of-the-art methods. Additionally, we observed that a balanced ratio of positive and negative instances in the training data leads to a more robust model.Comment: 40 pages, 32 figures. Under Revie

    An Outlook into the Future of Egocentric Vision

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    What will the future be? We wonder! In this survey, we explore the gap between current research in egocentric vision and the ever-anticipated future, where wearable computing, with outward facing cameras and digital overlays, is expected to be integrated in our every day lives. To understand this gap, the article starts by envisaging the future through character-based stories, showcasing through examples the limitations of current technology. We then provide a mapping between this future and previously defined research tasks. For each task, we survey its seminal works, current state-of-the-art methodologies and available datasets, then reflect on shortcomings that limit its applicability to future research. Note that this survey focuses on software models for egocentric vision, independent of any specific hardware. The paper concludes with recommendations for areas of immediate explorations so as to unlock our path to the future always-on, personalised and life-enhancing egocentric vision.Comment: We invite comments, suggestions and corrections here: https://openreview.net/forum?id=V3974SUk1
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