22,186 research outputs found

    Informationsversorgung aus einer Hand - Diensteinfrastruktur an der UniversitÀt Ulm

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    Mit der Bildung eines Kommunikations- und Informationszentrums (kiz) aus zuvor selbstĂ€ndigen Zentralen Einrichtungen hat die UniversitĂ€t Ulm die organisatorischen Voraussetzungen fĂŒr die EinfĂŒhrung eines campusĂŒbergreifenden, integrierten Informationsmanagements geschaffen und mit dessen Implementierung begonnen. Ziel der Reorganisation des zentralen Dienstleistungsbereiches war jedoch nicht nur eine simple Rationalisierung durch Addition vorhandener Einrichtungen ("alles unter einem Dach"), sondern die Integration dieser Einrichtungen zu einer neuen, zukunftsfĂ€higen und effizienten Organisationseinheit ("alles aus einer Hand"). Zentrale Aufgabe dieser neuen Organisation ist der Aufbau und der Betrieb einer verlĂ€sslichen Dienste-Infrastruktur fĂŒr alle Nutzergruppen und nahezu alle Anwendungsbereiche im universitĂ€ren Umfeld

    Vom malaiischen "Adat"-Haus

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    VerfĂŒhrerisches Verhalten in den MĂ€rchen der BrĂŒder Grimm

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    In meinem Vortrag habe ich einige Beispiele von VerfĂŒhrung in den MĂ€rchen der BrĂŒder Grimm kommentiert, wo Tiere, Hexen, kleine MĂ€nnchen, Menschen oder sogar der Teufel als VerfĂŒhrer erscheinen. Meiner Meinung nach spielt die VerfĂŒhrung in den MĂ€rchen eine erziehende Rolle, denn die meisten Kinder lesen diese MĂ€rchen nicht, sondern hören sie von ihren Eltern oder Großeltern, die ihnen beim MĂ€rchenerzĂ€hlen die genauen ErklĂ€rungen geben können, weil das MĂ€rchenerzĂ€hlen eine zwischenmenschliche Beziehung ist, an der Erwachsene und Kinder gleichermaßen teilnehmen, wobei das Kind daraus lernen kann, was erlaubt ist, was verboten ist, was schlimm ist, was gut ist, oder wo Gefahr lauert

    W.G. Sebalds babylonische Bibliothek. Kritik an einem heterotopischen Raum der Moderne

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    W.G. Sebald’s description of the French Bibliothùque National as a “Babylonian library” in his last book Austerlitz displays a deep cultural pessimism that is comparable to Franz Kafka’s tower-of-Babel-parable "Das Stadtwappen". In both texts, acts of hubris lead to society’s self-destruction. Therein, we can analyze a transformation of myth into a critical approach to the modern era; an approach that has been theoretically substantiated by Walter Benjamin and Theodor W. Adorno, whose texts were well known to Sebald. The space that is examined in this essay is recognisable as a modern heterotopia, although Michel Foucault’s more positive concept is contaminated by Elias Canetti’s notion of deathly architecture. The multiple subtexts that are evoked by Sebald point to his own idea of “melancholic resistance”. Instead of a sincere resistance, however, the text builds an oversimplified and fatalistic critique of modernism by invoking various pictures of decay

    Dokumentarische Interpretation von Kinderzeichnungen: Kinder malen ihre KiTa

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    Die fĂŒr diesen Beitrag ausgewĂ€hlten Kinderzeichnungen von 4- bis 6-jĂ€hrigen Kindern sind im Rahmen des Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekts „Kinder als Akteure der QualitĂ€tsentwicklung in KiTas“ entstanden. Die fĂŒr das Projekt entwickelte Methode „Kinder malen ihre Kita“ wird mit folgendem Stimulus eingeleitet: „Ich möchte/wir möchten, dass ihr mir/uns mal unsere KiTa malt. Ihr könnt sie so malen, wie ihr denkt! Und ihr könnt mir/uns entweder wĂ€hrend ihr malt, etwas zu eurem Bild erzĂ€hlen oder auch danach, wenn es fertig ist“. Sowohl die Kinderzeichnungen als auch die GesprĂ€che mit den Kindern werden einer Dokumentarischen Interpretation unterzogen. In dem Beitrag werden zum einen anhand von zwei Bildern die Arbeitsschritte der dokumentarischen Bildinterpretation und ihre SpezifitĂ€t in Bezug auf Kinderzeichnungen detailliert vorgefĂŒhrt. Zum anderen werden die beiden weiteren Bilder sowie die GesprĂ€chssequenzen auf der Ebene der Komparation bzw. der Relationierung verschiedener Datensorten hinzugezogen. Der Beitrag fokussiert methodologische und methodische Fragen, arbeitet aber auch erste homologe Muster heraus, wie Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren ihre KiTa in Bild und Text (re-) konstruieren und mit ihren Erfahrungen und Relevanzen ‚aufladen‘

    Medien- und Telekommunikationspolitik: Unordnung durch Konvergenz – Ordnung durch Mediamatikpolitik

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    Ende des 20. Jahrhunderts wird ein KernstĂŒck des ĂŒber viele Jahrzehnte hinweg gelehrten und praktizierten Ordnungsmodells im Kommunikationssektor brĂŒchig: Die technikorientierte Unterteilung in Medien und Telekommunikation, in Individual- und Massenkommunikation, die sich in unterschiedlichen Regulierungsmodellen und in getrennten politischen ZustĂ€ndigkeiten fĂŒr Medienpolitik einerseits und Telekommunikationspolitik andererseits manifestiert. Das Internet ist das Symbol der als Konvergenz bezeichneten Disruption in Politik und Analyse, aber gleichzeitig nur die Spitze des Eisberges, auf den das schwer manövrierbare Regulierungssystem aufgelaufen ist. Seither wird an der Schadensbegrenzung und an einem neuen Kurs der Kommunikationspolitik gearbeitet. Das reformierte Ordnungsmodell soll dem durch Konvergenz verĂ€nderten Kommunikationssystem, der Mediamatik, gerecht werden. Der Beitrag zeichnet vorerst die Genese und GrundzĂŒge der traditionellen Ordnungsmodelle der Medien-und Telekommunikationspolitik nach und thematisiert das VerhĂ€ltnis von Kommunikationswissenschaft und Politik (Abschnitt 1). Anschließend wird die durch Konvergenz verursachte Unordnung in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet (Abschnitt 2). Die Analyse von ReformvorschlĂ€gen und Reformschritten in Reaktion auf den Konvergenztrend verdeutlicht die GrundzĂŒge einer Neuordnung. Sie wird mittels einer integrierten Mediamatikpolitik angestrebt, die den Sektor nicht mehr vertikal nach technologischen Kriterien oder Industriegruppenzugehörigkeit unterteilt (Abschnitt 3). Im ResĂŒmee wird auf den möglichen Bedeutungsgewinn kommunikationswissenschaftlicher Forschung fĂŒr eine integrierte Mediamatikpolitik hingewiesen (Abschnitt 4).Medienpolitik, Telekommunikationspolitik, Konvergenz, Governance, Regulierung, Mediamatik

    Fabeln und Fehler

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    Mit BeitrÀgen von: Achim Mohné / Uta Kopp, Sabine Rollberg, Michael Erlhoff, CMUK, Hans Ulrich Reck, Laurentia Genske / Robin Humboldt, Dieuwke Boersma, Christian Sievers, Olivier Arciol

    Zu einem bisher unbekannten Dankgedicht Simon Dachs

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