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    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstÀrkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verÀndern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. InformationsmÀrkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    Ein Bild sagt mehr als tausend Pixel? Über den Einsatz digitaler Methoden in den Bild- und Objektwissenschaften

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    Anders als die mit Texten arbeitenden Disziplinen sind bild- und objektbezogene Wissenschaften im Bereich der Digital Humanities im deutschen Raum noch kaum vertreten. Obwohl Bilder in den neuen Medien allgegenwĂ€rtig sind, scheint das Potential der Erschließung, Analyse und Auswertung digitaler Bilder noch nicht ausreichend gewĂŒrdigt und ausgelotet. Aus diesem Grund möchten wir die mit Bildern arbeitenden Wissenschaften in der Landschaft der Digital Humanities verorten und erörtern, wo ihre besonderen Kompetenzen in die Diskussion einzubringen sind. FĂŒr unsere Betrachtungen haben wir exemplarisch die Kunstgeschichte und die Klassische ArchĂ€ologie herausgegriffen, da beide Fachdisziplinen mit Bildern und Objekten bzw. mit Bildern von Objekten arbeiten

    Exploring the knowledge filter: how entrepreneurship and university-industry relations drive economic growth

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    Knowledge is recognized as a crucial element of economic growth in addition to physical capital and labor. Knowledge can be transformed into products and processes and is, in this way, exploited commercially. The ability to produce, identify, and exploit knowledge depends on the existing knowledge stock and the absorptive capacity of actors such as employees at firms and researchers at universities and research institutions. The existing knowledge stock might not be commercialized to its full extent; therefore, knowledge flows must occur and transmission channels are needed. The paper tests the hypotheses that entrepreneurship and university-industry relations are vehicles for knowledge flows and, thus, spur economic growth. --Regional growth,regional development,Knowledge,Entrepreneurship,university-industry relations
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