656 research outputs found

    Overcoming digitalization-driven challenges in banks : An exploration of theory and practice towards improving Enterprise Architecture Management’s ability to support rapid change

    Get PDF
    Banks increasingly need the ability to implement rapid change to react to changes in technology, user demands, and regulations that are difficult to foresee. The complex information systems (IS) and process landscape of incumbent banks impede this ability. Enterprise architecture management (EAM), as a function that aims to oversee the coherent development of the IS and IT landscape in alignment with the business, is argued to have the capability to support this ability. However, the speed and uncertainty of changes, as well as a focus of banks to implement Agile project methodolo-gies and de-centralize decision-making, challenges EAM to effectively fulfill this role. A Theoretical Base model is constructed from the literature and promising approaches to increase the effectiveness are identified. An exploratory case study of three large banks that are affected by digitalization to different extents, is conducted on the basis of this model. The findings indicate non-technical issues to be the most challenging factors for EAM today, which need to be addressed to allow EAM to valuably support banks’ ability to accommodate rapid change by providing transparency, guidance for projects regarding processes and technology, as well as steering for the long-term evolution of the IT landscape. EAM can help banks most effectively by supporting cross-team communication and facilitating reduced complexity in the long-run

    Management und Quantenphysik. Das Beispiel TELE

    Get PDF
    Die Managementpraxis ist immer noch stark vom Weltbild der klassischen Physik und damit von Reduktionismus, Determinismus und Positivismus geprägt. Ziel dieses Beitrages ist am Beispiel der Wiener Firma TELE zu illustrieren, wie das Paradigma der Quantenphysik in einer Zeit, die durch schnelle Veränderungen und unvorhersehbare Unternehmensumwelten gekennzeichnet ist, Management inspirieren kann. Nach einer kurzen Einführung in die klassische Physik, werden am Beispiel der quantenphysikalischen Phänomene Welle-Teilchen Dualismus, Heisenbergsche Unschärferelation und Feldtheorie Aspekte eines daran orientierten Quantenmanagement illustriert

    Agile IT Performance Measurement

    Get PDF
    Während im IT-Projektmanagement agile Methoden seit vielen Jahren in der Praxis Zuspruch finden, werden im IT-Controlling überwiegend noch klassische Methoden eingesetzt. Der Beitrag untersucht die Fragestellung, ob und wie die im IT-Controlling eingesetzten Methoden auch agilen Paradigmen folgen und Methoden des agilen IT-Projektmanagements adaptiert werden können.While agile methods have been popular in practice in IT project management for many years, classic methods are still predominantly used in IT performance measurement. The article examines the question of whether and how the methods used in IT performance measurement also follow agile paradigms and agile IT project management methods can be adapted

    Analyse von agilen Management Ansätzen am Beispiel des internationalen Handset Managements

    Get PDF
    Die wichtigsten Ziele der Diplomarbeit sind die theoretische Gegenüberstellungen vom klassischer gegenüber dem agilen Methodenansatz der Softwareentwicklung mittels Literaturanalyse, die Aufbereitung von wichtigen Handset Management Prozessen unter diesen Gesichtspunkten, das herausfiltern der gelebten Agilität in diesem Bereich. Da das Unternehmen agile Arbeitsweisen in der Entwicklung übernommen hat, soll auch die gewachsene Agilität im Handset Management verdeutlicht und dokumentiert werden. Auch hier wird versucht den Vorteil des agilen Vorgehens zu verdeutlichen. Bei der theoretischen Gegenüberstellung werden diese Methoden als Grundlage vorgestellt. Bei der Aufbereitung und Abbildung der Handset Management Prozesse wird der klassische mit dem jeweiligen agilen Ansatz verglichen und genau erklärt, um dem Leser die spezifischen Vorteile der Abteilung Handset Management näher bringen zu können. Daraus resultierend werden die Erfahrungen in diesem Bereich dargestellt, und wie weit diese Auswirkungen auf andere Prozesse wie zum Beispiel Kommunikation oder das Einstellen von neuen Mitarbeitern haben. Danach wird durch ein teilstrukturiertes Interview die Meinung und Einstellung von Kollegen im Unternehmen festgehalten, breit gefächert nach Aufgabenbereich und Position.The most important goals of the Masters Thesis are the theoretical comparison of classic and agile techniques by literature analysis, the preparation of important Handset Management processes considering those principles, and the specification of the process of extracting the relevant agile information. As the company adopted agile operation in developing software, the grown agility should be traced and documented in the Handset Management area. I also try to capture the advantages of the agile approach. During the theoretical comparison the methods are presented for background knowledge about this topic. Preparing the Handset Management Processes, I compare and describe in detail the classic with the particular agile approach, showing the reader the specific advantages of the Handset Management department. As a result, the experience in this area and its impact towards other processes like communication or employing new staff members will be presented. Thereafter, partially structured interviews record the opinion and attitude of colleagues in different functions and positions inside the company

    Arbeitsbericht Nr. 2014-04, September 2014

    Get PDF
    Die zunehmende Auseinandersetzung der Wirtschaftsinformatik mit dem Phänomen der IT-Agilität kann durch eine Vielzahl von Publikationen in den letzten Jahren belegt werden. Bei näherer Betrachtung dieser Literatur ist festzustellen, dass sich der Begriff zum einen in der Praxis einer großen Beliebtheit erfreut und fast schon eine inflationäre Verwendung findet. Zum anderen kann gesagt werden, dass in der wissenschaftlichen Literatur die Beschäftigung mit IT-Agilität einer Art Modeerscheinung gleicht, da die Anzahl der Veröffentlichungen mit jedem Jahr zunimmt, auch wenn die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Begriff der IT-Agilität zum Teil ungenügend ist. Es ist zu konstatieren, dass sich die aktuelle Literaturlage in der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik und in der englischsprachigen Schwesterndisziplin des Information Systems Research durch ein sehr diffuses Bild zum Begriff der Agilität auszeichnet. Die Verwendung des Agilitätsbegriffes erfolgt häufig unscharf, so dass kumulative Forschung auf dem Gebiet der IT-Agilität derzeit nur schwer möglich ist. Es scheint daher angebracht, die inhaltliche Bedeutung des Agilitätsbegriffes auf einen gemeinsamen Kern zurückzuführen. Daher verfolgt der vorliegende Beitrag drei wesentliche Ziele: 1. Durch eine etymologische Betrachtung soll die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Agilität herausgearbeitet werden. Hierbei werden auch synonyme Begriffe in die Untersuchung einbezogen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Begriffen zu identifizieren. 2. Nach der rein sprachlichen Betrachtung werden im Anschluss konkrete Phänomene aus dem Agilitätsumfeld in verschiedenen Wissenschaftsbereichen untersucht. Hierbei wird der Fokus darauf gelegt, Rückschlüsse aus den einzelnen Gebieten für die IT-Agilität zu ziehen. 3. Abschließend sollen Merkmale benannt werden, mit deren Ausgestaltung das Agilitätsphänomen exakt beschrieben werden kann. Dies soll Grundlage für eine weitere Bearbeitung sein, um eine Definition von Agilität geben zu können

    Stressbewältigung für ältere Arbeitnehmer : Erste Evaluationsergebnisse aus einem Interventionsprojekt

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Konzeption, Akquise, Realisation und Evaluation einer ganzheitlichen Weiterbildungsmaßnahme für erfahrene Arbeitnehmer ab 50 Jahren auseinander mit besonderem Augenmerk auf dem Bereich der Stressbewältigung. Da diese Altersgruppe aufgrund des demographischen Wandels an immer größerer Bedeutung gewinnt, sollte die Arbeitskraft und Motivation solcher Arbeitnehmer nachhaltig gesichert und gestärkt werden. Aus diesem Grund wurden als drei ineinander greifende Bestandteile das Training der Kompetenzwahrnehmung, der geistigen Fitness und der Stressbewältigung konzipiert und realisiert. Bei einer Stichprobengröße von 129 Probanden zeigen sich hierbei gegenüber der Kontrollgruppe von 147 Probanden wesentliche Veränderungen in verschiedenen Kennwerten über zwei bis drei Messzeitpunkte hinweg. Insbesondere zeigen sich deutliche Verbesserungen bei Fähigkeiten zur Beeinflussung des Stresserlebens im Alltag wie beispielsweise die Distanzierungsfähigkeit zu beruflichen Belastungen, der subjektiv wahrgenommene Gesundheitszustand oder auch die innere Ruhe beziehungsweise Ausgeglichenheit, sodass die Ziele der Studie als erfolgreich angesehen werden können. Es zeigen sich verschiedene Limitationen und Chancen der Studie, die abschließend diskutiert werden. Hierbei werden sowohl eine hohe Relevanz als auch Implikationen für die Weiterbildungsforschung herausgearbeitet

    Einsatzpotentiale von Wikis in der Softwareentwicklung am Beispiel von Requirements Engineering und Traceability Management

    Full text link
    Wiki-Systeme sind günstige und einfach bedienbare Werkzeuge zur kollaborativen Erfassung und Verteilung von Wissen. Aufgrund der erfolgreichen Nutzung in vielen Internet-Gemeinschaften werden sie zunehmend auch im professionellen Unternehmensumfeld eingesetzt [MaWY06]. Insbesondere Softwareentwicklungsprojekte stellen ein klassisches Einsatzgebiet für Wikis dar. Die Anwendungsfelder reichen dabei von der Ideensammlung und Dokumentation über Fehlermanagement bis hin zur Projektkoordination. Damit werden jedoch nicht alle Potenziale für eine umfassende Unterstützung von Softwareentwicklungsprozessen ausgeschöpft. Es stellt sich unter anderem die Frage, wie die Kernaktivitäten im Software-Engineering (SE) besser als bisher unterstützt werden können. Dieser Beitrag zeigt die Einsatzpotenziale von Wikis in ausgewählten Aktivitäten des SE auf. Nach einer kurzen Vorstellung der Wiki-Technologie betrachten wir insbesondere den Nutzen von Wikis in der Softwareentwicklung. Im Hauptteil dieses Beitrags werden mit Requirements Engineering (RE) sowie Traceability und Rationale Management (TRM) zwei konkrete Anwendungsszenarien vorgestellt. Im Rahmen des RE, der initialen Phase eines Softwareentwicklungprojekts, werden die Anforderungen an das geplante System erhoben, analysiert, spezifiziert und validiert. Wikis stellen hierbei eine leichtgewichtige und agile Alternative zu einer Reihe anderer kommerzieller und teilweise sehr komplexer Lösungen dar. Im RE und in den folgenden Phasen der Softwareerstellung müssen neben den Abhängigkeitsbeziehungen der Anforderungen untereinander und zwischen den daraus entstehenden Artefakten auch die zugrunde liegenden Entscheidungsprozesse (engl. "Rationale") der beteiligten Personen festgehalten und nachvollziehbar gemacht werden. Zur Erfassung und Vernetzung dieser Informationen bedarf es eines systematischen TRM-Prozesses, für dessen Realisierung wiederum Wiki2 Systeme aufgrund ihrer einfachen Benutzbarkeit bei gleichzeitig hoher semantischer Mächtigkeit sehr gut geeignet erscheinen. Nach einer Vorstellung dieser beiden konkreten Einsatzmöglichkeiten folgt ein Ausblick auf so genannte „Semantische Wikis“, die traditionelle Wikis um die Möglichkeit einer maschinen-interpretierbaren Auszeichnung von Inhalten erweitern und somit zu einer integrierten Prozessunterstützung beitragen können. Die hier vorgestellten Methoden und Werkzeuge wurden im Rahmen des Forschungsprojekts CollaBaWue entwickelt. Die Anwendungsbeispiele basieren auf dem Wiki-System der kollaborativen Softwareentwicklungsplattform CodeBeamer der Firma Intland, sind aber im Wesentlichen auf die meisten anderen Wiki-Systeme übertragbar

    Koevolutionäre Red Queen-Effekte in der Automobilindustrie

    Get PDF
    ’Red Queen’ bezeichnet eine Hypothese, die postuliert, daß absolute Quantitäten, mit denen ein verbesserter Zugang zu knappen Ressourcen ermöglicht werden soll, zwischen Akteuren mit unterschiedlichen Interessen (= Konkurrenz) sehr variable sein können, die relativen Werte dieser Mittel, bedingt durch gegenseitige Anpassung, sich aber über die Zeit als stabil erweisen. Der Evolutionsbiologie entstammend fand die ‚Red Queen-Hypothese’ über die Betriebs-soziologie: „Warum verschwinden einzelne Unternehmen vom Markt, während andere bleiben?“ Eingang in die Ökonomie, um nun anhand von Produktdifferenzie- rungsstrategien einzelner Unternehmen einen betriebswirtschaftlichen Fokus zu ermög- lichen. Untersucht werden Automobilhersteller unterschiedlicher Länder, die innerhalb von Oligopolen temporäre Monopolstellungen qua Innovation anstreben, um sich so von den übrigen Anbietern selektiv zu unterscheiden und diese wiederum so zur Anpassung an das gestiegene Technologieniveau zwingen. Dementsprechend werden Paneldaten von Automodellen über eine Zeitreihe von dreiunddreißig Jahren (1974-2007) anhand von neunzehn technischen Kriterien (Gewicht, PS, Verbrauch, …) untersucht. Theoriegeleitet gilt es, die folgenden Arbeitshypothesen mittels statistischer Methoden zu testen. 1. Obwohl sich das Technologieniveau insgesamt ständig verbessert (absolute Quantität), bleiben die Unterschiede zwischen den Akteuren über die Zeitreihe hinweg nahezu konstant (relative Werte); 2. Erfolgreiche Unternehmensstrategien müssen sowohl aktive (Innovation), als auch reaktive Komponenten (Adaption) enthalten; 3. Über die Zeit veränderliche Marktanforderungen (= Konkurrenzkontext) müssen (möglichst früh) wahrgenommen, umgesetzt und fortgeschrieben werden. Die betriebswirtschaftliche Relevanz des Ansatzes ergibt sich aus der Perspektive, der Konkurrenz im Allgemeinen gegenüber eingenommen wird. Während in der Praxis üblicherweise versucht wird, Konkurrenz klein zu halten (Stichwort: M&A), versteht sich diese Arbeit als Appell, Konkurrenz zu suchen, da diese als valides Mittel verstanden wird, den Erhalt eines Bestandes (Population, Organisation, Modelle) zu sichern, denn „... nur wer in der Lage ist sich zu verändern, bleibt der Gleiche.

    Anforderungen und Ressourcen im Lehramtsreferendariat

    Get PDF
    Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel zwischen be-rufs(phasen)spezifischen Arbeitsanforderungen und -ressourcen sowie personalen Faktoren in ihrem Einfluss auf Symptome psychischer Belastung im Lehramtsreferendariat. Aus den Erkenntnissen zu gesundheitsförderlichen Merkmalskonstellationen werden Ansatzpunkte für stresspräventive Maßnahmen auf verhältnis- und verhaltenspräventiver Ebene abgeleitet. Im Hinblick auf Verhaltensprävention werden zudem zwei Präventionsmaßnahmen evaluiert: „AGIL – Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf“ (ein Stressbewältigungstraining) und „PAUER – Sicher und erfolgreich im Lehrerberuf“ (ein Klassenführungstraining). Beide Trainings wurden im Rahmen des Projekts „LeguPan – Lehrergesundheit: Prävention an Schulen“ des Lehrstuhls für Schulpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München, das den Rahmen der vorliegenden Arbeit bildet, für Lehramtsreferendare angeboten. Denn obwohl viele Beschreibungen das Krisenhafte des Lehramtsreferendariats sowie seinen belastenden Charakter betonen, liegen bislang nur wenig empirische Befunde zur tatsächlichen gesundheitsbezogenen Bedeutung beruflicher Anforderungen und Ressourcen im Zusammenspiel mit personalen Faktoren vor. Darüber hinaus ist bislang nur wenig über Nutzen und Wirksamkeit von Stressbewältigungs- und vor allem Klassenführungstrainings im Lehramtsreferendariat bekannt. Dies ist nicht nur im Hinblick auf die Gesundheitsförderung im Lehramtsreferendariat problematisch, sondern auch im Hinblick darauf, dass der Lehrerberuf auch an berufserfahrene Lehrkräfte viele und komplexe Anforderungen stellt, die es zu bewältigen gilt. Dabei gehen eine hohe Beanspruchung und negative gesundheitliche Folgen nicht nur mit starken Einschränkungen für die betroffenen Lehrkräfte einher, sondern haben auch negative Auswirkungen auf ihre Schüler und verursachen hohe Kosten für die Gesellschaft und das, obwohl dem Lehrerberuf eine große gesellschaftliche Bedeutung zugesprochen wird. Deshalb sollten bereits in der Phase der Ausbildung wichtige Kompetenzen geschult werden, die, im Sinne einer Professionalisierung und beruflichen Qualifizierung, auch Ressourcen für den adaptiven Umgang mit beruflichen Anforderungen darstellen. Im Rahmen des LeguPan-Projekts nahmen insgesamt 103 bayerische Referendare aus dem Gymnasial- und Realschulbereich an einem der beiden Trainings und drei Fragebogenuntersuchungen teil, die eine Baseline-Erhebung circa 3 Monate vor dem Training, eine Prä- und eine Post-Messung umfasste. In Bezug auf den Einfluss beruflicher Arbeitsanforderungen und -ressourcen auf das Befinden erweisen sich vor allem die Unsicherheit in der Lehrerrolle und der subjektive Berufserfolg von Bedeutung. Bei den personalen Faktoren sind von den Skalen zum Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten das Zutrauen im Umgang mit Unterrichtsstörungen und vom Erholungserleben die Skala Anregung/Stimulation am einflussreichsten. Daneben scheinen von den Strate-gien der Stressbewältigung die Resignation und von den dysfunktionalen Kognitionen das Meiden sozialer Unterstützung den größten Einfluss zu haben. Die Befunde zum Zusammenspiel zwischen beruflichen und personalen Einflussfaktoren auf das Befinden zeigen sich vielfältig. Allerdings finden sich kaum moderierende, sondern vor allem mediierende Zusammenhänge. Die Evaluation der beiden Trainingsprogramme PAUER und AGIL ergibt keinen Einfluss der Trainings auf Symptome psychischer Belastung (Arbeitsengagement und Depressivität). Es finden sich allerdings Effekte auf den Aufbau personaler Ressourcen für die Bewältigung von Stress und die Verringerung personaler Stressverstärker. Dabei profitieren von AGIL vor allem stark beanspruchte Lehramtsreferendare, während die bei den Referendaren vorliegende Beanspruchung keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von PAUER zu haben scheint. Insgesamt zeigt die vorliegende Arbeit verschiedene Möglichkeiten auf, Fähigkeiten bei den Lehramtsreferendaren aufzubauen, die im Sinne einer Professionalisierung nicht nur für den Vorbereitungsdienst, sondern auch für die spätere berufliche Laufbahn von Lehrkräften von Bedeutung sind und dazu beitragen, dass Lehrkräfte langfristig und gesund ihrem Beruf nachgehen können
    • …
    corecore