1,813 research outputs found

    From FPGA to ASIC: A RISC-V processor experience

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    This work document a correct design flow using these tools in the Lagarto RISC- V Processor and the RTL design considerations that must be taken into account, to move from a design for FPGA to design for ASIC

    Automated Design of Approximate Accelerators

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    In den letzten zehn Jahren hat das BedĂŒrfnis nach Recheneffizienz die Entwicklung neuer GerĂ€te, Architekturen und Entwurfstechniken motiviert. Approximate Computing hat sich als modernes, energieeffizientes Entwurfsparadigma fĂŒr Anwendungen herausgestellt, die eine inhĂ€rente Fehlertoleranz aufweisen. Wenn die Genauigkeit der Ergebnisse in aktuellen Anwendungen wie Bildverarbeitung, Computer Vision und maschinellem Lernen auf ein akzeptables Maß reduziert wird, können Einsparungen im Schaltungsbereich, bei der Schaltkreisverzögerung und beim Stromverbrauch erzielt werden. Mit dem Aufkommen dieses Approximate Computing Paradigmas wurden in der Literatur viele approximierte Funktionseinheiten angegeben, insbesondere approximierte Addierer und Multiplizierer. FĂŒr eine Vielzahl solcher approximierter Schaltkreise und unter BerĂŒcksichtigung ihrer Verwendung als Bausteine fĂŒr den Entwurf von approximierten Beschleunigern fĂŒr fehlertolerante Anwendungen, ergibt sich eine Herausforderung: die Auswahl dieser approximierten Schaltkreise fĂŒr eine bestimmte Anwendung, die die erforderlichen Ressourcen minimieren und gleichzeitig eine definierte Genauigkeit erfĂŒllen. Diese Dissertation schlĂ€gt automatisierte Methoden zum Entwerfen und Implementieren von approximierten Beschleunigern vor, die aus approximierten arithmetischen Schaltungen aufgebaut sind. Um dies zu erreichen, befasst sich diese Dissertation mit folgenden Herausforderungen und liefert die nachfolgenden neuartigen BeitrĂ€ge: In der Literatur wurden viele approximierte Addierer und Multiplizierer vorgestellt, indem entweder approximierte EntwĂŒrfe aus genauen Implementierungen wie dem Ripple-Carry-Addierer vorgeschlagen oder durch Approximate Logic Synthesis (ALS) Methoden generiert wurden. Ein reprĂ€sentativer Satz dieser approximierten Komponenten ist erforderlich, um approximierte Beschleuniger zu bauen. In diesem Sinne prĂ€sentiert diese Dissertation zwei AnsĂ€tze, um solche approximierte arithmetische Schaltungen zu erstellen. ZunĂ€chst wird AUGER vorgestellt, ein Tool, mit dem Register-Transfer Level (RTL) Beschreibungen fĂŒr einen breiten Satz von approximierten Addierern und Multiplizierer fĂŒr unterschiedliche Datenbitbreiten- und Genauigkeitskonfigurationen generiert werden können. Mit AUGER kann eine Design Space Exploration (DSE) von approximierten Komponenten durchgefĂŒhrt werden, um diejenigen zu finden, die fĂŒr eine gegebene Bitbreite, einen gegebenen Approximationsbereich und eine gegebene Schaltungsmetrik Pareto-optimal sind. Anschließend wird AxLS vorgestellt, ein Framework fĂŒr ALS, das die Implementierung modernster Methoden und den Vorschlag neuartiger Methoden ermöglicht, um strukturelle Netzlistentransformationen durchzufĂŒhren und approximierte arithmetische Schaltungen aus genauen Schaltungen zu generieren. DarĂŒber hinaus bieten beide Werkzeuge eine Fehlercharakterisierung in Form einer Fehlerverteilung und Schaltungseigenschaften (FlĂ€che, Schaltkreisverzögerung und Leistung) fĂŒr jede von ihnen erzeugte approximierte Schaltung. Diese Informationen sind fĂŒr das Untersuchungsziel dieser Dissertation von wesentlicher Bedeutung. Trotz der Fehlertoleranz mĂŒssen approximierte Beschleuniger so ausgelegt sein, dass sie Genauigkeitsvorgaben erfĂŒllen. FĂŒr den Entwurf solcher Beschleuniger unter Verwendung von approximierten arithmetischen Schaltungen ist es daher unerlĂ€sslich zu bewerten, wie sich die durch approximierte Schaltungen verursachten Fehler durch andere Berechnungen ausbreiten, entweder genau oder ungenau, und sich schließlich am Ausgang ansammeln. Diese Dissertation schlĂ€gt analytische Modelle vor, um die Fehlerpropagation durch genaue und approximierte Berechnungen zu beschreiben. Mit ihnen wird eine automatisierte, compilerbasierte Methodik vorgeschlagen, um die Fehlerpropagation auf approximierten Beschleunigerdesigns abzuschĂ€tzen. Diese Methode ist in ein Tool, CEDA, integriert, um schnelle, simulationsfreie GenauigkeitsschĂ€tzungen von approximierten Beschleunigermodellen durchzufĂŒhren, die unter Verwendung von C-Code beschrieben wurden. Beim Entwurf von approximierten Beschleunigern benötigen sich wiederholende Simulationen auf Gate-Level und die Schaltungssynthese viel Zeit, um viele oder sogar alle möglichen Kombinationen fĂŒr einen gegebenen Satz von approximierten arithmetischen Schaltungen zu untersuchen. Andererseits basieren aktuelle Trends beim Entwerfen von Beschleunigern auf High-Level Synthesis (HLS) Werkzeugen. In dieser Dissertation werden analytische Modelle zur SchĂ€tzung der erforderlichen Rechenressourcen vorgestellt, wenn approximierte Addierer und Multiplizierer in Konstruktionen von approximierten Beschleunigern verwendet werden. DarĂŒber hinaus werden diese Modelle zusammen mit den vorgeschlagenen analytischen Modellen zur GenauigkeitsschĂ€tzung in eine DSE-Methodik fĂŒr fehlertolerante Anwendungen, DSEwam, integriert, um Pareto-optimale oder nahezu Pareto-optimale Lösungen fĂŒr approximierte Beschleuniger zu identifizieren. DSEwam ist in ein HLS-Tool integriert, um automatisch RTL-Beschreibungen von approximierten Beschleunigern aus C-Sprachbeschreibungen fĂŒr eine bestimmte Fehlerschwelle und ein bestimmtes Minimierungsziel zu generieren. Die Verwendung von approximierten Beschleunigern muss sicherstellen, dass Fehler, die aufgrund von approximierten Berechnungen erzeugt werden, innerhalb eines definierten Maximalwerts fĂŒr eine gegebene Genauigkeitsmetrik bleiben. Die Fehler, die durch approximierte Beschleuniger erzeugt werden, hĂ€ngen jedoch von den Eingabedaten ab, die hinsichtlich der fĂŒr das Design verwendeten Daten unterschiedlich sein können. In dieser Dissertation wird ECAx vorgestellt, eine automatisierte Methode zur Untersuchung und Anwendung feinkörniger Fehlerkorrekturen mit geringem Overhead in approximierten Beschleunigern, um die Kosten fĂŒr die Fehlerkorrektur auf Softwareebene (wie es in der Literatur gemacht wird) zu senken. Dies erfolgt durch selektive Korrektur der signifikantesten Fehler (in Bezug auf ihre GrĂ¶ĂŸenordnung), die von approximierten Komponenten erzeugt werden, ohne die Vorteile der Approximationen zu verlieren. Die experimentelle Auswertung zeigt Beschleunigungsverbesserungen fĂŒr die Anwendung im Austausch fĂŒr einen leicht gestiegenen FlĂ€chen- und Leistungsverbrauch im approximierten Beschleunigerdesign

    Efficient Simulation of Structural Faults for the Reliability Evaluation at System-Level

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    In recent technology nodes, reliability is considered a part of the standard design Âżow at all levels of embedded system design. While techniques that use only low-level models at gate- and register transfer-level offer high accuracy, they are too inefficient to consider the overall application of the embedded system. Multi-level models with high abstraction are essential to efficiently evaluate the impact of physical defects on the system. This paper provides a methodology that leverages state-of-the-art techniques for efficient fault simulation of structural faults together with transaction-level modeling. This way it is possible to accurately evaluate the impact of the faults on the entire hardware/software system. A case study of a system consisting of hardware and software for image compression and data encryption is presented and the method is compared to a standard gate/RT mixed-level approac

    MasterRTL: A Pre-Synthesis PPA Estimation Framework for Any RTL Design

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    In modern VLSI design flow, the register-transfer level (RTL) stage is a critical point, where designers define precise design behavior with hardware description languages (HDLs) like Verilog. Since the RTL design is in the format of HDL code, the standard way to evaluate its quality requires time-consuming subsequent synthesis steps with EDA tools. This time-consuming process significantly impedes design optimization at the early RTL stage. Despite the emergence of some recent ML-based solutions, they fail to maintain high accuracy for any given RTL design. In this work, we propose an innovative pre-synthesis PPA estimation framework named MasterRTL. It first converts the HDL code to a new bit-level design representation named the simple operator graph (SOG). By only adopting single-bit simple operators, this SOG proves to be a general representation that unifies different design types and styles. The SOG is also more similar to the target gate-level netlist, reducing the gap between RTL representation and netlist. In addition to the new SOG representation, MasterRTL proposes new ML methods for the RTL-stage modeling of timing, power, and area separately. Compared with state-of-the-art solutions, the experiment on a comprehensive dataset with 90 different designs shows accuracy improvement by 0.33, 0.22, and 0.15 in correlation for total negative slack (TNS), worst negative slack (WNS), and power, respectively.Comment: To be published in the Proceedings of 42nd IEEE/ACM International Conference on Computer-Aided Design (ICCAD), 202

    A CAD tool for design space exploration of embedded CPU cores for FPGAs.

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    A Cross-level Verification Methodology for Digital IPs Augmented with Embedded Timing Monitors

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    Smart systems are characterized by the integration in a single device of multi-domain subsystems of different technological domains, namely, analog, digital, discrete and power devices, MEMS, and power sources. Such challenges, emerging from the heterogeneous nature of the whole system, combined with the traditional challenges of digital design, directly impact on performance and on propagation delay of digital components. This article proposes a design approach to enhance the RTL model of a given digital component for the integration in smart systems with the automatic insertion of delay sensors, which can detect and correct timing failures. The article then proposes a methodology to verify such added features at system level. The augmented model is abstracted to SystemC TLM, which is automatically injected with mutants (i.e., code mutations) to emulate delays and timing failures. The resulting TLM model is finally simulated to identify timing failures and to verify the correctness of the inserted delay monitors. Experimental results demonstrate the applicability of the proposed design and verification methodology, thanks to an efficient sensor-aware abstraction methodology, by applying the flow to three complex case studies

    Cell Library Creation using ALF

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    The design of Integrated Circuit (ASICs and SoCs) typically relies on the availability of a library consisting of predefined components called technology cells. Silicon vendors use proprietary formats to describe technology cells and macro modules in conjunction with numerous translators to feed technology library data to Electronic Design Automation (EDA) tools. Multiple grammar formats are used to represent various aspects of the cells in the same technology library, such as behavior for simulation, timing parameters for synthesis, physical data for layout, noise parameters for signal integrity checks, etc. In addition, most of these formats are highly tool-oriented and are not grammatically consistent. In this paper we will discuss the newly adopted IEEE 1603-2003 Advanced Library Format (ALF) standard which eliminates such drawbacks. This standard defines a grammar for accurate and comprehensive modeling of technology libraries and macro modules in order to bridge the growing gap between new design rules and the analysis required for complex high-end IC implementations
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