21 research outputs found
Performance-Analyse paralleler Programme: Die PARvis-Visualisierungsumgebung
PARvis ist eine Visualisierungsumgebung, die eine gegebene Trace-Datei in eine Reihe verschiedener graphischer Darstellungen, z.B. Momentaufnahmen, Statistiken oder auch Zeitachsendarstellungen, transferiert. Dies erleichtert die Programmoptimierung, wodurch der Entwicklungszyklus auf massiv-parallelen Rechnersystemen deutlich verkürzt wird. PARvis unterstützt die gängigen Programmiermodelle (physikalisch/virtuell gemeinsamer Speicher, Message-Passing) und ist auf einer breiten Palette von Workstations ablauffähig
Annual Report 1999 / Department for Computer Science
Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999
Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts fĂĽr Telematik
Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle
Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet
Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte
Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in
zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen
Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt
eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts.
Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie
aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts.
Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts
in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996
Ein leistungsfähiges System zur Online-Präsentation von Sequenzen komplexer virtueller 3D-Szenen
[no abstract
Jahresbericht 2005 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂśBERSICHT DER INSERENTEN 11
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 16
ZUR ARBEIT DES IT-KOORDINIERUNGSSTABES UND DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂśR DAS ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂśR INFORMATIONSDIENSTE UND
HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂ„SENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂśBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR AN DER TUD 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 28
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 33
2.2.5 Funk-LAN (WLAN) 33
2.2.6 Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic-Mail 39
2.3.1.1 EinfĂĽhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 Web-Mail 40
2.3.2 WWW 40
2.3.3 FTP 42
2.3.4 Wählzugänge 42
2.2.5 Time-Service 42
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 43
3.1 BENUTZERBERATUNG 43
3.2 NUTZERMANAGEMENT, NUTZERDATENBANK 43
3.3 LOGIN-SERVICE 45
3.4 FILE-SERVICE 45
3.5 BACKUP-SERVICE 47
3.6 LIZENZ-SERVICE 50
3.7 PERIPHERIE-SERVICES 51
3.8 PC-POOLS 51
3.9 SECURITY 52
4 SERVICELEISTUNGEN FĂśR DEZENTRALE DV-SYSTEME 55
4.1 ALLGEMEINES 55
4.2 PC-SUPPORT 55
4.2.1 Investberatung 55
4.2.2 Implementierung 55
4.2.3 Instandhaltung 55
4.2.4 Notebook-Ausleihe 56
4.2.5 Wichtige Beschaffungen dezentraler Hardware im ZIH 56
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 56
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂśR DIE TU DRESDEN 62
4.4.1 Arbeitsgruppentätigkeit 62
4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 62
4.4.3 Software-Beschaffung 63
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 65
5.1 COMPUTE-SERVER 65
5.1.1 SGI Origin2800 66
5.1.2 SGI Origin3800 67
5.1.3 Cray T3E 69
5.1.4 NEC SX6i 70
5.1.5 Altix 3700 Bx2 71
5.1.6 Linux Networx PC-Farm 71
5.1.7 Anwender-Cluster 72
5.2 BIODATENBANKEN-SERVICE 73
5.3 ANWENDUNGSSOFTWARE 73
5.4 VISUALISIERUNG 74
5.5 PERFORMANCE TOOLS 75
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 77
6.1. DAS PROJEKT „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ 77
6.1.1 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 77
6.1.2 Der Dienst „DFNVideoConference“ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 80
6.1.3 Tendenzen und Ausblicke 80
6.2 D-GRID 80
6.2.1 EP-Cache - Werkzeuge fĂĽr die effiziente parallele Programmierung von Cache-Architekturen 80
6.2.2 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) - Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e-Science-Umgebung 81
6.2.3 MediGRID - Ressourcefusion fĂĽr Medizin und Lebenswissenschaften 82
6.2.4 D-Grid Integrationsprojekt 82
6.3 BIOLOGIE 83
6.3.1 BISON (Biologie-inspirierte Techniken zur Selbstorganisation in dynamischen Netzwerken) 83
6.3.2 Verständnis der molekularen Grundlage der Biogenese und Funktion der Endocytose 83
6.3.3 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachstums und Therapien 83
6.3.4 Entwicklung eines SME-freundlichen Zuchtprogramms fĂĽr Korallen 84
6.3.5 Analyse raum-zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 84
6.3.6 Regeneration beim Axolotl 85
6.3.7 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂĽr biologische Zellinteraktion 85
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 85
6.3.9 Optimierung von Bio-Algorithmen auf der Nec SX-6 86
6.3.10 Data Mining bei Protein-Protein Interaktionen 86
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 86
6.4.1 Entwicklung eines neuen, skalierbaren Open Trace Formates (OTF) 86
6.4.2 Automatisches Auffinden von Performance-Engpässen in parallelen Programmen unter Zuhilfenahme ihrer Tracedaten 87
6.4.3 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, 87
Kristallzüchtung und Elektrochemie - Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen
6.5 HERSTELLERKOOPERATIONEN 88
6.5.1 Intel-Kooperation 88
6.5.2 NEC-Kooperation 88
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 89
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER/FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 89
7.2 PRAKTIKA 89
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 91
9 VERANSTALTUNGEN 93
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂ„TEN
FAKULTĂ„T MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 97
Fachrichtung Mathematik 97
Fachrichtung Physik 101
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 105
Fachrichtung Psychologie 111
Fachrichtung Biologie 115
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂ„T 119
FAKULTĂ„T SPRACH-, LITERATUR- UND KULTURWISSENSCHAFTEN 123
FAKULTĂ„T ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 125
JURISTISCHE FAKULTĂ„T 131
FAKULTĂ„T WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 135
FAKULTĂ„T INFORMATIK 141
FAKULTĂ„T ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 149
FAKULTĂ„T MASCHINENWESEN 157
FAKULTĂ„T BAUINGENIEURWESEN 163
FAKULTĂ„T ARCHITEKTUR 169
FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN „FRIEDRICH LIST” 173
FAKULTĂ„T FORST-, GEO- UND HYDROWISSENSCHAFTEN 183
Fachrichtung Forstwissenschaften 183
Fachrichtung Wasserwesen 187
Fachrichtung Geowissenschaften 193
MEDIZINISCHE FAKULTĂ„T CARL GUSTAV CARUS 19
Algorithmen, Architekturen und Technologie der optoelektronischen Rechentechnik
Der Einsatz optischer Verbindungen in der Rechentechnik verspricht viele der heute bei der Kommunikation zwischen Leiterplatten und zwischen integrierten Schaltkreisen auftretende Engpässe zu lösen. Optische Verbindungen moderaler Parallelität (10-20 Kanäle) zwischen Baugruppen sind, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, mittlerweile technisch machbar. Die effiziente Nutzung optischer Verbindungen im Bereich chip-to-chip zum Aufbau eines 3-dimensionalen optoelektronischen VLSI (3-D O E-VLSI) erfordert dagegen wesentlich stärkere Eingriffe in die Architektur derzeitiger VLSI-Systeme. Aufgabe der Informatik ist einerseits die Entwicklung geeigneter Architekturen und zugehöriger Algorithmen und andererseits der Nachweis der hardwaretechnischen Machbarkeit der entwickelten Architekturkonzepte. In der Arbeit werden eine Reihe von Architekturvorschlägen unterbreitet, die weitgehend bis auf die Hardwareebene spezifiziert sind und teilweise in ersten Demonstrator- und Testschaltkreisen realisiert wurden. Dies betrifft ein superskalares aus Superpipelinestufen aufgebautes optoelektronisches 3-D Rechenwerk für Ganzzahlarithmetik, einen binären neuronalen Assoziativspeicher, figurierbare Hardwarestrukturen, eine 3-D Architektur für alle Prozessoren, systolische Addierer und ein Architekturkonzept für einen digitalen optoelektronischen Bildverarbeitungsprozessor. Durch theoretische Vergleiche wird der Nachweis erbracht, daß für die genannten Architekturen durch den Einsatz eines hochdichten optischen Verbindungssystems Steigerungen der Durchsatzrate von 1-3 Größenordnungen gegenüber rein-elektronischen Systemen möglich sind. Für den Assoziativspeicher, die rekonfigurierbare Hardware und das 3-D Rechenwerk für Ganzzahlarithmetik wurden erste einfache OE-VLSI-Schaltkreise auf der Basis optischer Modulatoren und PN-Detektoren realisiert. Da der Entwurf solcher Systeme neue rechnergestützte Entwurfssysteme erfordert, werden ferner die im Rahmen der Arbeit durchgeführten Entwicklungen für ein Simulations- und Synthesewerkzeug für 3-D OE-VLSI-Systeme dargestellt