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A new Definition and Classification of Physical Unclonable Functions
A new definition of "Physical Unclonable Functions" (PUFs), the first one
that fully captures its intuitive idea among experts, is presented. A PUF is an
information-storage system with a security mechanism that is
1. meant to impede the duplication of a precisely described
storage-functionality in another, separate system and
2. remains effective against an attacker with temporary access to the whole
original system.
A novel classification scheme of the security objectives and mechanisms of
PUFs is proposed and its usefulness to aid future research and security
evaluation is demonstrated. One class of PUF security mechanisms that prevents
an attacker to apply all addresses at which secrets are stored in the
information-storage system, is shown to be closely analogous to cryptographic
encryption. Its development marks the dawn of a new fundamental primitive of
hardware-security engineering: cryptostorage. These results firmly establish
PUFs as a fundamental concept of hardware security.Comment: 6 pages, 3 figures; Proceedings "CS2 '15 Proceedings of the Second
Workshop on Cryptography and Security in Computing Systems", Amsterdam, 2015,
ACM Digital Librar
Q-Class Authentication System for Double Arbiter PUF
Physically Unclonable Function (PUF) is a cryptographic primitive that is based on physical property of each entity or Integrated Circuit (IC) chip. It is expected that PUF be used in security applications such as ID generation and authentication. Some responses from PUF are unreliable, and they are usually discarded. In this paper, we propose a new PUF-based authentication system that exploits information of unreliable responses. In the proposed method, each response is categorized into multiple classes by its unreliability evaluated by feeding the same challenges several times. This authentication system is named Q-class authentication, where Q is the number of classes. We perform experiments assuming a challenge-response authentication system with a certain threshold of errors. Considering 4-class separation for 4-1 Double Arbiter PUF, it is figured out that the advantage of a legitimate prover against a clone is improved form 24% to 36% in terms of success rate. In other words, it is possible to improve the tolerance of machine-learning attack by using unreliable information that was previously regarded disadvantageous to authentication systems
Printed Electronics-Based Physically Unclonable Functions for Lightweight Security in the Internet of Things
Die moderne Gesellschaft strebt mehr denn je nach digitaler Konnektivität - überall und zu jeder Zeit - was zu Megatrends wie dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) führt. Bereits heute kommunizieren und interagieren „Dinge“ autonom miteinander und werden in Netzwerken verwaltet. In Zukunft werden Menschen, Daten und Dinge miteinander verbunden sein, was auch als Internet von Allem (Internet of Everything, IoE) bezeichnet wird. Milliarden von Geräten werden in unserer täglichen Umgebung allgegenwärtig sein und über das Internet in Verbindung stehen.
Als aufstrebende Technologie ist die gedruckte Elektronik (Printed Electronics, PE) ein Schlüsselelement für das IoE, indem sie neuartige Gerätetypen mit freien Formfaktoren, neuen Materialien auf einer Vielzahl von Substraten mit sich bringt, die flexibel, transparent und biologisch abbaubar sein können. Darüber hinaus ermöglicht PE neue Freiheitsgrade bei der Anpassbarkeit von Schaltkreisen sowie die kostengünstige und großflächige Herstellung am Einsatzort.
Diese einzigartigen Eigenschaften von PE ergänzen herkömmliche Technologien auf Siliziumbasis. Additive Fertigungsprozesse ermöglichen die Realisierung von vielen zukunftsträchtigen Anwendungen wie intelligente Objekte, flexible Displays, Wearables im Gesundheitswesen, umweltfreundliche Elektronik, um einige zu nennen.
Aus der Sicht des IoE ist die Integration und Verbindung von Milliarden heterogener Geräte und Systeme eine der größten zu lösenden Herausforderungen. Komplexe Hochleistungsgeräte interagieren mit hochspezialisierten, leichtgewichtigen elektronischen Geräten, wie z.B. Smartphones mit intelligenten Sensoren. Daten werden in der Regel kontinuierlich gemessen, gespeichert und mit benachbarten Geräten oder in der Cloud ausgetauscht. Dabei wirft die Fülle an gesammelten und verarbeiteten Daten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit auf.
Herkömmliche kryptografische Operationen basieren typischerweise auf deterministischen Algorithmen, die eine hohe Schaltungs- und Systemkomplexität erfordern, was sie wiederum für viele leichtgewichtige Geräte ungeeignet macht.
Es existieren viele Anwendungsbereiche, in denen keine komplexen kryptografischen Operationen erforderlich sind, wie z.B. bei der Geräteidentifikation und -authentifizierung. Dabei hängt das Sicherheitslevel hauptsächlich von der Qualität der Entropiequelle und der Vertrauenswürdigkeit der abgeleiteten Schlüssel ab. Statistische Eigenschaften wie die Einzigartigkeit (Uniqueness) der Schlüssel sind von großer Bedeutung, um einzelne Entitäten genau unterscheiden zu können.
In den letzten Jahrzehnten hat die Hardware-intrinsische Sicherheit, insbesondere Physically Unclonable Functions (PUFs), eine große Strahlkraft hinsichtlich der Bereitstellung von Sicherheitsfunktionen für IoT-Geräte erlangt. PUFs verwenden ihre inhärenten Variationen, um gerätespezifische eindeutige Kennungen abzuleiten, die mit Fingerabdrücken in der Biometrie vergleichbar sind.
Zu den größten Potenzialen dieser Technologie gehören die Verwendung einer echten Zufallsquelle, die Ableitung von Sicherheitsschlüsseln nach Bedarf sowie die inhärente Schlüsselspeicherung.
In Kombination mit den einzigartigen Merkmalen der PE-Technologie werden neue Möglichkeiten eröffnet, um leichtgewichtige elektronische Geräte und Systeme abzusichern. Obwohl PE noch weit davon entfernt ist, so ausgereift und zuverlässig wie die Siliziumtechnologie zu sein, wird in dieser Arbeit gezeigt, dass PE-basierte PUFs vielversprechende Sicherheitsprimitiven für die Schlüsselgenerierung zur eindeutigen Geräteidentifikation im IoE sind.
Dabei befasst sich diese Arbeit in erster Linie mit der Entwicklung, Untersuchung und Bewertung von PE-basierten PUFs, um Sicherheitsfunktionen für ressourcenbeschränkte gedruckte Geräte und Systeme bereitzustellen.
Im ersten Beitrag dieser Arbeit stellen wir das skalierbare, auf gedruckter Elektronik basierende Differential Circuit PUF (DiffC-PUF) Design vor, um sichere Schlüssel für Sicherheitsanwendungen für ressourcenbeschränkte Geräte bereitzustellen. Die DiffC-PUF ist als hybride Systemarchitektur konzipiert, die siliziumbasierte und gedruckte Komponenten enthält. Es wird eine eingebettete PUF-Plattform entwickelt, um die Charakterisierung von siliziumbasierten und gedruckten PUF-Cores in großem Maßstab zu ermöglichen.
Im zweiten Beitrag dieser Arbeit werden siliziumbasierte PUF-Cores auf Basis diskreter Komponenten hergestellt und statistische Tests unter realistischen Betriebsbedingungen durchgeführt. Eine umfassende experimentelle Analyse der PUF-Sicherheitsmetriken wird vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die DiffC-PUF auf Siliziumbasis nahezu ideale Werte für die Uniqueness- und Reliability-Metriken aufweist. Darüber hinaus werden die Identifikationsfähigkeiten der DiffC-PUF untersucht, und es stellte sich heraus, dass zusätzliches Post-Processing die Identifizierbarkeit des Identifikationssystems weiter verbessern kann.
Im dritten Beitrag dieser Arbeit wird zunächst ein Evaluierungsworkflow zur Simulation von DiffC-PUFs basierend auf gedruckter Elektronik vorgestellt, welche auch als Hybrid-PUFs bezeichnet werden. Hierbei wird eine Python-basierte Simulationsumgebung vorgestellt, welche es ermöglicht, die Eigenschaften und Variationen gedruckter PUF-Cores basierend auf Monte Carlo (MC) Simulationen zu untersuchen. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass die Sicherheitsmetriken im besten Betriebspunkt nahezu ideal sind.
Des Weiteren werden angefertigte PE-basierte PUF-Cores für statistische Tests unter verschiedenen Betriebsbedingungen, einschließlich Schwankungen der Umgebungstemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit und der Versorgungsspannung betrieben. Die experimentell bestimmten Resultate der Uniqueness-, Bit-Aliasing- und Uniformity-Metriken stimmen gut mit den Simulationsergebnissen überein. Der experimentell ermittelte durchschnittliche Reliability-Wert ist relativ niedrig, was durch die fehlende Passivierung und Einkapselung der gedruckten Transistoren erklärt werden kann. Die Untersuchung der Identifikationsfähigkeiten basierend auf den PUF-Responses zeigt, dass die Hybrid-PUF ohne zusätzliches Post-Processing nicht für kryptografische Anwendungen geeignet ist. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass sich die Hybrid-PUF zur Geräteidentifikation eignet.
Der letzte Beitrag besteht darin, in die Perspektive eines Angreifers zu wechseln. Um die Sicherheitsfähigkeiten der Hybrid-PUF beurteilen zu können, wird eine umfassende Sicherheitsanalyse nach Art einer Kryptoanalyse durchgeführt. Die Analyse der Entropie der Hybrid-PUF zeigt, dass seine Anfälligkeit für Angriffe auf Modellbasis hauptsächlich von der eingesetzten Methode zur Generierung der PUF-Challenges abhängt. Darüber hinaus wird ein Angriffsmodell eingeführt, um die Leistung verschiedener mathematischer Klonangriffe auf der Grundlage von abgehörten Challenge-Response Pairs (CRPs) zu bewerten. Um die Hybrid-PUF zu klonen, wird ein Sortieralgorithmus eingeführt und mit häufig verwendeten Classifiers für überwachtes maschinelles Lernen (ML) verglichen, einschließlich logistischer Regression (LR), Random Forest (RF) sowie Multi-Layer Perceptron (MLP).
Die Ergebnisse zeigen, dass die Hybrid-PUF anfällig für modellbasierte Angriffe ist. Der Sortieralgorithmus profitiert von kürzeren Trainingszeiten im Vergleich zu den ML-Algorithmen. Im Falle von fehlerhaft abgehörten CRPs übertreffen die ML-Algorithmen den Sortieralgorithmus
Contributions on using embedded memory circuits as physically unclonable functions considering reliability issues
[eng] Moving towards Internet-of-Things (IoT) era, hardware security becomes a crucial
research topic, because of the growing demand of electronic products that are remotely
connected through networks. Novel hardware security primitives based on
manufacturing process variability are proposed to enhance the security of the IoT
systems. As a trusted root that provides physical randomness, a physically unclonable
function is an essential base for hardware security.
SRAM devices are becoming one of the most promising alternatives for the
implementation of embedded physical unclonable functions as the start-up value of
each bit-cell depends largely on the variability related with the manufacturing process.
Not all bit-cells experience the same degree of variability, so it is possible that some cells
randomly modify their logical starting value, while others will start-up always at the
same value. However, physically unclonable function applications, such as identification
and key generation, require more constant logical starting value to assure high reliability
in PUF response. For this reason, some kind of post-processing is needed to correct the
errors in the PUF response.
Unfortunately, those cells that have more constant logic output are difficult to be
detected in advance. This work characterizes by simulation the start-up value
reproducibility proposing several metrics suitable for reliability estimation during design
phases. The aim is to be able to predict by simulation the percentage of cells that will be
suitable to be used as PUF generators. We evaluate the metrics results and analyze the
start-up values reproducibility considering different external perturbation sources like several power supply ramp up times, previous internal values in the bit-cell, and
different temperature scenarios. The characterization metrics can be exploited to
estimate the number of suitable SRAM cells for use in PUF implementations that can be
expected from a specific SRAM design.[cat] En l’era de la Internet de les coses (IoT), garantir la seguretat del hardware ha
esdevingut un tema de recerca crucial, en especial a causa de la creixent demanda de
productes electrònics que es connecten remotament a través de xarxes. Per millorar la
seguretat dels sistemes IoT, s’han proposat noves solucions hardware basades en la
variabilitat dels processos de fabricació. Les funcions físicament inclonables (PUF)
constitueixen una font fiable d’aleatorietat física i són una base essencial per a la
seguretat hardware.
Les memòries SRAM s’estan convertint en una de les alternatives més prometedores per
a la implementació de funcions físicament inclonables encastades. Això és així ja que el
valor d’encesa de cada una de les cel·les que formen els bits de la memòria depèn en
gran mesura de la variabilitat pròpia del procés de fabricació. No tots els bits tenen el
mateix grau de variabilitat, així que algunes cel·les canvien el seu estat lògic d’encesa de
forma aleatòria entre enceses, mentre que d’altres sempre assoleixen el mateix valor
en totes les enceses. No obstant això, les funcions físicament inclonables, que s’utilitzen
per generar claus d’identificació, requereixen un valor lògic d’encesa constant per tal
d’assegurar una resposta fiable del PUF. Per aquest motiu, normalment es necessita
algun tipus de postprocessament per corregir els possibles errors presents en la resposta
del PUF. Malauradament, les cel·les que presenten una resposta més constant són
difícils de detectar a priori.
Aquest treball caracteritza per simulació la reproductibilitat del valor d’encesa de cel·les
SRAM, i proposa diverses mètriques per estimar la fiabilitat de les cel·les durant les fases de disseny de la memòria. L'objectiu és ser capaç de predir per simulació el percentatge
de cel·les que seran adequades per ser utilitzades com PUF. S’avaluen els resultats de
diverses mètriques i s’analitza la reproductibilitat dels valors d’encesa de les cel·les
considerant diverses fonts de pertorbacions externes, com diferents rampes de tensió
per a l’encesa, els valors interns emmagatzemats prèviament en les cel·les, i diferents
temperatures. Es proposa utilitzar aquestes mètriques per estimar el nombre de cel·les
SRAM adients per ser implementades com a PUF en un disseny d‘SRAM específic.[spa] En la era de la Internet de las cosas (IoT), garantizar la seguridad del hardware se ha
convertido en un tema de investigación crucial, en especial a causa de la creciente
demanda de productos electrónicos que se conectan remotamente a través de redes.
Para mejorar la seguridad de los sistemas IoT, se han propuesto nuevas soluciones
hardware basadas en la variabilidad de los procesos de fabricación. Las funciones
físicamente inclonables (PUF) constituyen una fuente fiable de aleatoriedad física y son
una base esencial para la seguridad hardware.
Las memorias SRAM se están convirtiendo en una de las alternativas más prometedoras
para la implementación de funciones físicamente inclonables empotradas. Esto es así,
puesto que el valor de encendido de cada una de las celdas que forman los bits de la
memoria depende en gran medida de la variabilidad propia del proceso de fabricación.
No todos los bits tienen el mismo grado de variabilidad. Así pues, algunas celdas cambian
su estado lógico de encendido de forma aleatoria entre encendidos, mientras que otras
siempre adquieren el mismo valor en todos los encendidos. Sin embargo, las funciones
físicamente inclonables, que se utilizan para generar claves de identificación, requieren
un valor lógico de encendido constante para asegurar una respuesta fiable del PUF. Por
este motivo, normalmente se necesita algún tipo de posprocesado para corregir los
posibles errores presentes en la respuesta del PUF. Desafortunadamente, las celdas que
presentan una respuesta más constante son difíciles de detectar a priori.
Este trabajo caracteriza por simulación la reproductibilidad del valor de encendido de
celdas SRAM, y propone varias métricas para estimar la fiabilidad de las celdas durante las fases de diseño de la memoria. El objetivo es ser capaz de predecir por simulación el
porcentaje de celdas que serán adecuadas para ser utilizadas como PUF. Se evalúan los
resultados de varias métricas y se analiza la reproductibilidad de los valores de
encendido de las celdas considerando varias fuentes de perturbaciones externas, como
diferentes rampas de tensión para el encendido, los valores internos almacenados
previamente en las celdas, y diferentes temperaturas. Se propone utilizar estas métricas
para estimar el número de celdas SRAM adecuadas para ser implementadas como PUF
en un diseño de SRAM específico
Emerging physical unclonable functions with nanotechnology
Physical unclonable functions (PUFs) are increasingly used for authentication and identification applications as well as the cryptographic key generation. An important feature of a PUF is the reliance on minute random variations in the fabricated hardware to derive a trusted random key. Currently, most PUF designs focus on exploiting process variations intrinsic to the CMOS technology. In recent years, progress in emerging nanoelectronic devices has demonstrated an increase in variation as a consequence of scaling down to the nanoregion. To date, emerging PUFs with nanotechnology have not been fully established, but they are expected to emerge. Initial research in this area aims to provide security primitives for emerging integrated circuits with nanotechnology. In this paper, we review emerging nanotechnology-based PUFs
Embedded Analog Physical Unclonable Function System to Extract Reliable and Unique Security Keys
Internet of Things (IoT) enabled devices have become more and more pervasive in our everyday lives. Examples include wearables transmitting and processing personal data and smart labels interacting with customers. Due to the sensitive data involved, these devices need to be protected against attackers. In this context, hardware-based security primitives such as Physical Unclonable Functions (PUFs) provide a powerful solution to secure interconnected devices. The main benefit of PUFs, in combination with traditional cryptographic methods, is that security keys are derived from the random intrinsic variations of the underlying core circuit. In this work, we present a holistic analog-based PUF evaluation platform, enabling direct access to a scalable design that can be customized to fit the application requirements in terms of the number of required keys and bit width. The proposed platform covers the full software and hardware implementations and allows for tracing the PUF response generation from the digital level back to the internal analog voltages that are directly involved in the response generation procedure. Our analysis is based on 30 fabricated PUF cores that we evaluated in terms of PUF security metrics and bit errors for various temperatures and biases. With an average reliability of 99.20% and a uniqueness of 48.84%, the proposed system shows values close to ideal
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