3,027 research outputs found

    Contributions to the Construction of Extensible Semantic Editors

    Get PDF
    This dissertation addresses the need for easier construction and extension of language tools. Specifically, the construction and extension of so-called semantic editors is considered, that is, editors providing semantic services for code comprehension and manipulation. Editors like these are typically found in state-of-the-art development environments, where they have been developed by hand. The list of programming languages available today is extensive and, with the lively creation of new programming languages and the evolution of old languages, it keeps growing. Many of these languages would benefit from proper tool support. Unfortunately, the development of a semantic editor can be a time-consuming and error-prone endeavor, and too large an effort for most language communities. Given the complex nature of programming, and the huge benefits of good tool support, this lack of tools is problematic. In this dissertation, an attempt is made at narrowing the gap between generative solutions and how state-of-the-art editors are constructed today. A generative alternative for construction of textual semantic editors is explored with focus on how to specify extensible semantic editor services. Specifically, this dissertation shows how semantic services can be specified using a semantic formalism called refer- ence attribute grammars (RAGs), and how these services can be made responsive enough for editing, and be provided also when the text in an editor is erroneous. Results presented in this dissertation have been found useful, both in industry and in academia, suggesting that the explored approach may help to reduce the effort of editor construction

    Foundational Extensible Corecursion

    Full text link
    This paper presents a formalized framework for defining corecursive functions safely in a total setting, based on corecursion up-to and relational parametricity. The end product is a general corecursor that allows corecursive (and even recursive) calls under well-behaved operations, including constructors. Corecursive functions that are well behaved can be registered as such, thereby increasing the corecursor's expressiveness. The metatheory is formalized in the Isabelle proof assistant and forms the core of a prototype tool. The corecursor is derived from first principles, without requiring new axioms or extensions of the logic

    Extensible Languages for Flexible and Principled Domain Abstraction

    Get PDF
    Die meisten Programmiersprachen werden als Universalsprachen entworfen. UnabhĂ€ngig von der zu entwickelnden Anwendung, stellen sie die gleichen Sprachfeatures und Sprachkonstrukte zur VerfĂŒgung. Solch universelle Sprachfeatures ignorieren jedoch die spezifischen Anforderungen, die viele Softwareprojekte mit sich bringen. Als Gegenkraft zu Universalsprachen fördern domĂ€nenspezifische Programmiersprachen, modellgetriebene Softwareentwicklung und sprachorientierte Programmierung die Verwendung von DomĂ€nenabstraktion, welche den Einsatz von domĂ€nenspezifischen Sprachfeatures und Sprachkonstrukten ermöglicht. Insbesondere erlaubt DomĂ€nenabstraktion Programmieren auf dem selben Abstraktionsniveau zu programmieren wie zu denken und vermeidet dadurch die Notwendigkeit DomĂ€nenkonzepte mit universalsprachlichen Features zu kodieren. Leider ermöglichen aktuelle AnsĂ€tze zur DomĂ€nenabstraktion nicht die Entfaltung ihres ganzen Potentials. Einerseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr interne domĂ€nenspezifische Sprachen an FlexibilitĂ€t bezĂŒglich der Syntax, statischer Analysen, und WerkzeugunterstĂŒtzung, was das tatsĂ€chlich erreichte Abstraktionsniveau beschrĂ€nkt. Andererseits mangelt es den AnsĂ€tzen fĂŒr externe domĂ€nenspezifische Sprachen an wichtigen Prinzipien, wie beispielsweise modularem Schließen oder Komposition von DomĂ€nenabstraktionen, was die Anwendbarkeit dieser AnsĂ€tze in der Entwicklung grĂ¶ĂŸerer Softwaresysteme einschrĂ€nkt. Wir verfolgen in der vorliegenden Doktorarbeit einen neuartigen Ansatz, welcher die Vorteile von internen und externen domĂ€nenspezifischen Sprachen vereint um flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion zu unterstĂŒtzen. Wir schlagen bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprachen als Grundlage fĂŒr DomĂ€nenabstraktion vor. In einer erweiterbaren Sprache kann DomĂ€nenabstraktion durch die Erweiterung der Sprache mit domĂ€nenspezifischer Syntax, statischer Analyse, und WerkzeugunterstĂŒtzung erreicht werden . Dies ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe FlexibilitĂ€t wie externe domĂ€nenspezifische Sprachen. Um die Einhaltung ĂŒblicher Prinzipien zu gewĂ€hrleisten, organisieren wir Spracherweiterungen als Bibliotheken und verwenden einfache Import-Anweisungen zur Aktivierung von Erweiterungen. Dies erlaubt modulares Schließen (durch die Inspektion der Import-Anweisungen), unterstĂŒtzt die Komposition von DomĂ€nenabstraktionen (durch das Importieren mehrerer Erweiterungen), und ermöglicht die uniforme Selbstanwendbarkeit von Spracherweiterungen in der Entwicklung zukĂŒnftiger Erweiterungen (durch das Importieren von Erweiterungen in einer Erweiterungsdefinition). Die Organisation von Erweiterungen in Form von Bibliotheken ermöglicht DomĂ€nenabstraktionen die selbe Prinzipientreue wie interne domĂ€nenspezifische Sprachen. Wir haben die bibliotheksbasierte erweiterbare Programmiersprache SugarJ entworfen und implementiert. SugarJ Bibliotheken können Erweiterungen der Syntax, der statischen Analyse, und der WerkzeugunterstĂŒtzung von SugarJ deklarieren. Eine syntaktische Erweiterung besteht dabei aus einer erweiterten Syntax und einer Transformation der erweiterten Syntax in die Basissyntax von SugarJ. Eine Erweiterung der Analyse testet Teile des abstrakten Syntaxbaums der aktuellen Datei und produziert eine Liste von Fehlern. Eine Erweiterung der WerkzeugunterstĂŒtzung deklariert Dienste wie SyntaxfĂ€rbung oder CodevervollstĂ€ndigung fĂŒr bestimmte Sprachkonstrukte. SugarJ Erweiterungen sind vollkommen selbstanwendbar: Eine erweiterte Syntax kann in eine Erweiterungsdefinition transformiert werden, eine erweiterte Analyse kann Erweiterungsdefinitionen testen, und eine erweiterte WerkzeugunterstĂŒtzung kann Entwicklern beim Definieren von Erweiterungen assistieren. Um eine Quelldatei mit Erweiterungen zu verarbeiten, inspizieren der SugarJ Compiler und die SugarJ IDE die importierten Bibliotheken um die aktiven Erweiterungen zu bestimmen. Der Compiler und die IDE adaptieren den Parser, den Codegenerator, die Analyseroutine und die WerkzeugunterstĂŒtzung der Quelldatei entsprechend der aktiven Erweiterungen. Wir beschreiben in der vorliegenden Doktorarbeit nicht nur das Design und die Implementierung von SugarJ, sondern berichten darĂŒber hinaus ĂŒber Erweiterungen unseres ursprĂŒnglich Designs. Insbesondere haben wir eine Generalisierung des SugarJ Compilers entworfen und implementiert, die neben Java alternative Basissprachen unterstĂŒtzt. Wir haben diese Generalisierung verwendet um die bibliotheksbasierten erweiterbaren Programmiersprachen SugarHaskell, SugarProlog, und SugarFomega zu entwickeln. Weiterhin haben wir SugarJ ergĂ€nzt um polymorphe DomĂ€nenabstraktion und KommunikationsintegritĂ€t zu unterstĂŒtzen. Polymorphe DomĂ€nenabstraktion ermöglicht Programmierern mehrere Transformationen fĂŒr die selbe domĂ€nenspezifische Syntax bereitzustellen. Dies erhöht die FlexibilitĂ€t von SugarJ und unterstĂŒtzt bekannte Szenarien aus der modellgetriebenen Entwicklung. KommunikationsintegritĂ€t spezifiziert, dass die Komponenten eines Softwaresystems nur ĂŒber explizite KanĂ€le kommunizieren dĂŒrfen. Im Kontext von Codegenerierung stellt dies eine interessante Eigenschaft dar, welche die Generierung von impliziten ModulabhĂ€ngigkeiten untersagt. Wir haben KommunikationsintegritĂ€t als weiteres Prinzip zu SugarJ hinzugefĂŒgt. Basierend auf SugarJ und zahlreicher Fallstudien argumentieren wir, dass flexible und prinzipientreue DomĂ€nenabstraktion ein skalierbares Programmiermodell fĂŒr die Entwicklung komplexer Softwaresysteme darstellt

    The CIAO Multi-Dialect Compiler and System: An Experimentation Workbench for Future (C)LP Systems

    Full text link
    CIAO is an advanced programming environment supporting Logic and Constraint programming. It offers a simple concurrent kernel on top of which declarative and non-declarative extensions are added via librarles. Librarles are available for supporting the ISOProlog standard, several constraint domains, functional and higher order programming, concurrent and distributed programming, internet programming, and others. The source language allows declaring properties of predicates via assertions, including types and modes. Such properties are checked at compile-time or at run-time. The compiler and system architecture are designed to natively support modular global analysis, with the two objectives of proving properties in assertions and performing program optimizations, including transparently exploiting parallelism in programs. The purpose of this paper is to report on recent progress made in the context of the CIAO system, with special emphasis on the capabilities of the compiler, the techniques used for supporting such capabilities, and the results in the ĂĄreas of program analysis and transformation already obtained with the system

    When and how to develop domain-specific languages

    Get PDF
    Domain-specific languages (DSLs) are languages tailored to a specific application domain. They offer substantial gains in expressiveness and ease of use compared with general purpose programming languages in their domain of application. DSL development is hard, requiring both domain knowledge and language development expertise. Few people have both. Not surprisingly, the decision to develop a DSL is often postponed indefinitely, if considered at all, and most DSLs never get beyond the application library stage. While many articles have been written on the development of particular DSLs, there is very limited literature on DSL development methodologies and many questions remain regarding when and how to develop a DSL. To aid the DSL developer, we identify patterns in the decision, analysis, design, and implementation phases of DSL development. Our patterns try to improve on and extend earlier work on DSL design patterns, in particular by Spinellis (2001). We also discuss domain analysis tools and language development systems that may help to speed up DSL development. Finally, we state a number of open problems
    • 

    corecore