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    On the incorporation of interval-valued fuzzy sets into the Bousi-Prolog system: declarative semantics, implementation and applications

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    In this paper we analyse the benefits of incorporating interval-valued fuzzy sets into the Bousi-Prolog system. A syntax, declarative semantics and im- plementation for this extension is presented and formalised. We show, by using potential applications, that fuzzy logic programming frameworks enhanced with them can correctly work together with lexical resources and ontologies in order to improve their capabilities for knowledge representation and reasoning

    A Fuzzy Logic Programming Environment for Managing Similarity and Truth Degrees

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    FASILL (acronym of "Fuzzy Aggregators and Similarity Into a Logic Language") is a fuzzy logic programming language with implicit/explicit truth degree annotations, a great variety of connectives and unification by similarity. FASILL integrates and extends features coming from MALP (Multi-Adjoint Logic Programming, a fuzzy logic language with explicitly annotated rules) and Bousi~Prolog (which uses a weak unification algorithm and is well suited for flexible query answering). Hence, it properly manages similarity and truth degrees in a single framework combining the expressive benefits of both languages. This paper presents the main features and implementations details of FASILL. Along the paper we describe its syntax and operational semantics and we give clues of the implementation of the lattice module and the similarity module, two of the main building blocks of the new programming environment which enriches the FLOPER system developed in our research group.Comment: In Proceedings PROLE 2014, arXiv:1501.0169

    A Toolkit for uncertainty reasoning and representation using fuzzy set theory in PROLOG expert systems

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    This thesis examines the issue of uncertainty reasoning and representation in expert systems. Uncertainty and expert systems are defined. The value of uncertainty in expert systems as an approximation of human reasoning is stressed. Five alternative methods of dealing with uncertainty are explored. These include Bayesian probabilities, Mycin confirmation theory, fuzzy set theory, Dempster-Shafer\u27s theory of evidence and a theory of endorsements. A toolkit to apply uncertainty processing in PROLOG expert systems is developed using fuzzy set theory as the basis for uncertainty reasoning and representation. The concepts of fuzzy logic and approximate reasoning are utilized in the implementation. The toolkit is written in C-PROLOG for the PYRAMID UNIX system at the Rochester Institute of Technology

    Fuzzy expert systems in civil engineering

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    Imperial Users onl

    Architectural Uncertainty Analysis for Access Control Scenarios in Industry 4.0

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    Industrie 4.0-Systeme zeichnen sich durch ihre hohe Komplexität, Konnektivität und ihren hohen Datenaustausch aus. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es entscheidend, eine Vertraulichkeit der Daten sicher zu stellen. Ein häufig verwendetes Verfahren zum Sicherstellen von Vertraulichkeit ist das Verwenden von Zugriffskontrolle. Basierend auf modellierter Softwarearchitektur, kann eine Zugriffskontrolle bereits während der Entwurfszeit konzeptionell auf das System angewendet werden. Dies ermöglicht es, potentielle Vertraulichkeitsprobleme bereits früh zu identifizieren und bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen von Was-wäre-wenn-Szenarien auf die Vertraulichkeit zu analysieren, bevor entsprechende Änderungen umgesetzt werden. Ungewissheiten der Systemumgebung, die sich aus Unklarheiten in den frühen Phasen der Entwicklung oder der abstrakten Sicht des Softwarearchitekturmodells ergeben, können sich jedoch direkt auf bestehende Zugriffskontrollrichtlinien auswirken und zu einer reduzierten Vertraulichkeit führen. Um dies abzuschwächen, ist es wichtig, Ungewissheiten zu identifizieren und zu behandeln. In dieser Arbeit stellen wir unseren Ansatz zum Umgang mit Ungewissheiten der Zugriffskontrolle während der Entwurfszeit vor. Wir erstellen eine Charakterisierung von Ungewissheiten in der Zugriffskontrolle auf der Architekturebene, um ein besseres Verständnis über die existierenden Arten von Ungewissheiten zu erhalten. Darauf basierend definieren wir ein Konzept des Vertrauens in die Gültigkeit von Eigenschaften der Zugriffskontrolle. Dieses Konzept bietet die Möglichkeit mit Ungewissheiten umzugehen, die bereits in Publikationen zu Zugriffskontrollmodellen beschrieben wurden. Das Konzept des Vertrauens ist eine Zusammensetzung von Umgebungsfaktoren, die die Gültigkeit von und folglich das Vertrauen in Zugriffskontrolleigenschaften beeinflussen. Um Umgebungsfaktoren zu kombinieren und so Vertrauenswerte von Zugriffskontrolleigenschaften zu erhalten, nutzen wir Fuzzy-Inferenzsysteme. Diese erhaltenen Vertrauenswerte werden von einem Analyseprozess mit in Betracht gezogen, um Probleme zu identifizieren, die aus einem Mangel an Vertrauen entstehen. Wir erweitern einen bestehenden Ansatz zur Analyse von Informationsfluss und Zugriffskontrolle zur Entwurfszeit, basierend auf Datenflussdiagrammen. Das Wissen, welches wir mit unserem Konzept des Vertrauens hinzufügen, soll Softwarearchitekten die Möglichkeit geben, die Qualität ihrer Modelle zu erhöhen und Anforderungen an die Zugriffskontrolle ihrer Systeme bereits in frühen Phasen der Softwareentwicklung, unter Berücksichtigung von Ungewissheiten zu verifizieren. Die Anwendbarkeit unseres Ansatzes evaluieren wir anhand der Verfügbarkeit der notwendigen Daten in verschiedenen Phasen der Softwareentwicklung, sowie des potenziellen Mehrwerts für bestehende Systeme. Wir messen die Genauigkeit der Analyse beim Identifizieren von Problemen und die Skalierbarkeit hinsichtlich der Ausführungszeit, wenn verschiedene Modellaspekte individuell vergrößert werden
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