211 research outputs found

    Adaptive hypertext and hypermedia : workshop : proceedings, 3rd, Sonthofen, Germany, July 14, 2001 and Aarhus, Denmark, August 15, 2001

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    This paper presents two empirical usability studies based on techniques from Human-Computer Interaction (HeI) and software engineering, which were used to elicit requirements for the design of a hypertext generation system. Here we will discuss the findings of these studies, which were used to motivate the choice of adaptivity techniques. The results showed dependencies between different ways to adapt the explanation content and the document length and formatting. Therefore, the system's architecture had to be modified to cope with this requirement. In addition, the system had to be made adaptable, in addition to being adaptive, in order to satisfy the elicited users' preferences

    Adaptive hypertext and hypermedia : workshop : proceedings, 3rd, Sonthofen, Germany, July 14, 2001 and Aarhus, Denmark, August 15, 2001

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    This paper presents two empirical usability studies based on techniques from Human-Computer Interaction (HeI) and software engineering, which were used to elicit requirements for the design of a hypertext generation system. Here we will discuss the findings of these studies, which were used to motivate the choice of adaptivity techniques. The results showed dependencies between different ways to adapt the explanation content and the document length and formatting. Therefore, the system's architecture had to be modified to cope with this requirement. In addition, the system had to be made adaptable, in addition to being adaptive, in order to satisfy the elicited users' preferences

    Earth Observation Open Science and Innovation

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    geospatial analytics; social observatory; big earth data; open data; citizen science; open innovation; earth system science; crowdsourced geospatial data; citizen science; science in society; data scienc

    Environmental Influences on Patterns of Atmospheric Particulate Matter: a QuantitativeStudy Using Ground- and Satellite-Based Observations

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    Luftverschmutzung, insbesondere hohe Konzentrationen von mikroskopischen Partikeln in der AtmosphĂ€re, sogenannte Feinstaubpartikel (PM), haben schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Partikel mit einem aerodynamischen Durchmesser von weniger als 10ÎŒ\mum (PM10) können in die Atemwege gelangen und bereits eine kurzzeitige Exposition gegenĂŒber hohen PM-Konzentrationen kann zu unmittelbaren negativen Auswirkungen wie AsthmaanfĂ€llen fĂŒhren. Sind Menschen ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum erhöhten PM-Konzentrationen ausgesetzt, kann die Lunge geschĂ€digt werden und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes steigt. Diese gesundheitlichen Auswirkungen können die Lebenserwartung senken. Obwohl in den letzten Jahrzehnten ein rĂŒcklĂ€ufiger Trend der PM-Konzentrationen in Europa zu verzeichnen ist, liegen die aktuellen PM-Konzentrationen in vielen Mitgliedsstaaten immer noch ĂŒber den WHO-Empfehlungen, was zur Folge hat, dass die derzeitigen PM-Konzentrationen in vielen Gebieten Europas mit hoher Wahrscheinlichkeit fĂŒr Menschen schĂ€dlich sind. Infolgedessen wurden bereits einige Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung umgesetzt, darunter stĂ€dtische Umweltzonen und andere EinschrĂ€nkungen fĂŒr den privaten Autoverkehr. Es sind jedoch weitere Anstrengungen erforderlich, um gesundheitlich unbedenkliche PM-Konzentrationen zu ermöglichen. Um effizientere Strategien fĂŒr eine bessere LuftqualitĂ€t zu entwickeln, mĂŒssen den EntscheidungstrĂ€gern zusammenhĂ€ngende Informationen ĂŒber rĂ€umlich-zeitliche Muster der PM-Konzentrationen zur VerfĂŒgung stehen. Die sogenannte Aerosol Optische Dicke (AOD), die aus satellitengestĂŒtzten Messungen gewonnen wird, hat das Potenzial, diese Informationen zu liefern. Die AOD stellt das Integral der Partikelbelastung in einer AtmosphĂ€rensĂ€ule dar, die mit den bodennahen PM-Konzentrationen in Beziehung gesetzt werden kann. Dies ist notwendig, da bodennahe PM-Konzentrationen von besonderer Relevanz sind fĂŒr die Bestimmung schĂ€dlicher Auswirkungen auf den Menschen. Die Verwendung der AOD zur AnnĂ€herung der PM-Konzentrationen in BodennĂ€he bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich, da die Beziehung zwischen AOD und PM durch eine Reihe von meteorologischen Parametern beeinflusst wird. Daher wird in dieser Arbeit das Potenzial satellitengestĂŒtzter AOD zur Bestimmung bodennaher PM-Konzentrationen analysiert und eine Grundlage fĂŒr die genaue Ableitung zusammenhĂ€ngender Informationen zur bodennahen Luftverschmutzung durch satellitengestĂŒtzte AOD geschaffen. DarĂŒber hinaus ist bekannt, dass verschiedene Umweltfaktoren PM-Konzentrationen beeinflussen und die Luftverschmutzung verstĂ€rken können. Um die Wirksamkeit von Strategien zur Verbesserung der LuftqualitĂ€t wissenschaftlich beurteilen zu können, mĂŒssen die Auswirkungen von UmwelteinflĂŒssen auf die PM-Konzentrationen von anthropogenen Emissionen getrennt werden. In dieser Arbeit wird das wissenschaftliche VerstĂ€ndnis der UmwelteinflĂŒsse auf die PM-Konzentrationen und die Entwicklung von Phasen starker Verschmutzung in Bezug auf die atmosphĂ€rischen Umgebungsbedingungen erweitert. In dieser Arbeit werden drei zusammenhĂ€ngende Studien vorgestellt, die sich jeweils mit einer Hauptforschungsfrage befassen. Diese Hauptforschungsfragen zusammen mit den Hauptergebnissen sind: Wie beeinflussen die meteorologischen Bedingungen die statistische Beziehung zwischen AOD und PM? Eine fĂŒr den Nordosten Deutschlands durchgefĂŒhrte Studie zeigt einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen AOD und PM10 in BodennĂ€he auf, was auf den Einfluss der meteorologischen Parameter relative Luftfeuchtigkeit (RH), Grenzschichthöhe (BLH), Windrichtung und Windgeschwindigkeit zurĂŒckzufĂŒhren ist. Wenn eine relativ trockene AtmosphĂ€re (30%80%) erhöht sich die AOD durch die Feuchtigkeitsaufnahme der Partikel und dem dadurch verursachten hygroskopischen Partikelwachstum. Dies fĂŒhrt zu einer relativen ÜberschĂ€tzung der trockenen Partikelkonzentration in BodennĂ€he, wenn diese auf Basis der AD approximiert wird. Dieser Effekt kann jedoch durch höhere PM10-Messwerte bei niedrigen Grenzschichten (<600m) kompensiert werden, was schließlich zu AOD- und PM10-Satellitenmessungen in Ă€hnlicher GrĂ¶ĂŸenordnung fĂŒhrt. Die Windrichtung beeinflusst die Beziehung zwischen AOD und PM10 durch den Transport von Luftmassen mit unterschiedlichen Eigenschaften in das Untersuchungsgebiet. Unter Bedingungen, die von westlichen Luftmassen dominiert werden, ist die Wahrscheinlichkeit vergleichsweise hoch, dass die AOD bei Anwendung einer semiquantitativen Skala relativ höher ist als die PM10-Beobachtung. Dies deutet auf eine ÜberschĂ€tzung der PM10-Konzentrationen auf Basis der AOD hin. Westliche Luftmassen sind hĂ€ufig marinen Ursprungs und haben damit tendenziell eine höhere RH und enthalten einen hohen Gehalt an Meersalzen. Meersalze sind hydrophil und fördern das hygroskopische Wachstum von Partikeln, wodurch wiederum die AOD erhöht wird. Die Analyse des Zusammenhangs zwischen AOD und PM10 zeigt, dass die BerĂŒcksichtigung der Parameter RH, BLH und Wind notwendig ist, wenn SchĂ€tzungen von PM10 auf Basis von satellitengestĂŒtzter AOD angestrebt werden. Das in dieser Studie vorgestellte Konzept der Normalisierung der AOD / PM10-Datenpaare eignet sich fĂŒr die Anwendung in anderen Untersuchungsgebieten. Die Erkenntnisse dieser Studie haben das Potenzial, zukĂŒnftige AbschĂ€tzungen bodennaher PM-Konzentrationen auf Basis von Satelliten-AOD zu verbessern. Was sind die bestimmenden Einflussfaktoren auf PM10-Konzentrationen, wenn diese auf Basis der vorherrschenden Umweltbedingungen und AOD abgeschĂ€tzt werden? Ein statistisches Modell wird zur Vorhersage in Deutschland gemessener PM10-Konzentrationen auf Basis satellitengestĂŒtzter AOD und unter BerĂŒcksichtigung der Umweltbedingungen aufgesetzt. SensitivitĂ€tsanalysen an diesem Modell zeigen, dass die wichtigsten Einflussfaktoren auf die modellierten PM10-Konzentrationen die Ost-West-Windströmung, die BLH und die Temperatur sind. Einströmung von Luftmassen aus östlichen Richtungen ĂŒber mehrere Tage hinweg erhöht die modellierten PM10-Konzentrationen im Durchschnitt um ∌\sim10ÎŒ\mug/m3^3 im Vergleich zu Situationen, die von westlichem Einstrom dominiert werden. Dies ist auf grenzĂŒberschreitenden Partikeltransport aus LĂ€ndern östlich von Deutschland zurĂŒckzufĂŒhren. Modellierte PM10-Konzentrationen fĂŒr niedrige BLHs (<800m) erhöhen sich um durchschnittlich ∌\sim10ÎŒ\mug/m3^3 aufgrund der Akkumulation von Partikeln in BodennĂ€he. Dieser Mechanismus erweist sich im Winter und Herbst als besonders wichtig. Im Sommer zeigen die Modellergebnisse eine deutliche Erhöhung der PM10-Vorhersagen (bis zu ∌\sim12ÎŒ\mug/m3^3 bei um 15K erhöhten Temperaturen). Dies ist auf eine verstĂ€rkte biogenene AktivitĂ€t und erhöhte Staubaufwirbelung aufgrund ausgetrockneter Böden zurĂŒckzufĂŒhren. Im gleichen Modell-Setup zeigen SensitivitĂ€tsanalysen, dass die AOD positiv mit PM10 korreliert, aber BLH und die Ost-West-Windkomponente die Beziehung zwischen AOD und PM10 wesentlich beeinflussen. AOD und PM10 korrelieren im Sommer schwĂ€cher, da dann die Partikel innerhalb einer höheren Grenzschicht stĂ€rker verteilt sind und die AOD weitgehend von den höher in der AtmosphĂ€re befindlichen Partikeln bestimmt wird. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die AOD zur Beurteilung der LuftqualitĂ€t am Boden verwendet werden kann, wenn sie durch eine statistische Modellierung mit meteorologischen Umgebungsbedingungen verknĂŒpft wird. DarĂŒber hinaus wird der starke Einfluss der meteorologischen Bedingungen auf die PM10-Konzentrationen aufgezeigt. Wie bestimmen atmosphĂ€rische Prozesse die Konzentration verschiedener chemischer Bestandteile von PM1 auf lokaler Ebene? AtmosphĂ€rische Einflussfaktoren auf Konzentrationen von Feinstaubpartikeln, die kleiner als 1ÎŒ\mum (PM1) sind, und deren chemischen Hauptbestandteile, werden analysiert. Der Fokus liegt dabei auf den Prozessen, die zu Phasen mit hoher Schadstoffbelastung fĂŒhren. Ein statistisches Modell wird aufgestellt, um die tĂ€glichen Schwankungen der PM1-Konzentrationen unter BerĂŒcksichtigung der meteorologischen Bedingungen zu reproduzieren. DafĂŒr werden Daten eines suburban-geprĂ€gten Standorts sĂŒdwestlich von Paris, Frankreich, verwendet. SensitivitĂ€tsanalysen des Modells deuten darauf hin, dass Spitzenkonzentrationen von PM1 im Winter durch die bodennahe Partikelakkumulation bei niedrigen BLHs in Kombination mit der Bildung neuer Partikel und erhöhten Heizungsemissionen bei niedrigen Temperaturen (<∌\sim5∘^{\circ}C) verursacht werden. Im Sommer sind die Spitzenkonzentrationen von PM1 im Allgemeinen niedriger als im Winter. Erhöhte PM1-Konzentrationen treten jedoch auf, wenn windstille Bedingungen mit hohen Temperaturen zusammentreffen, die zu photochemisch induzierten Partikelbildungsprozessen fĂŒhren. Der Transport verschmutzter Luft aus der Pariser Region fĂŒhrt in beiden Jahreszeiten zu einem deutlichen Anstieg der PM1-Konzentrationen. Hochaufgelöste Fallstudien zeigen eine große VariabilitĂ€t der Prozesse, die zu Phasen starker Verschmutzung fĂŒhren. Die Prozesse variieren nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Jahreszeiten. Die Modellergebnisse zeigen beispielsweise fĂŒr eine Phase starker Luftverschmutzung im Januar 2016, dass diese durch einen Temperaturabfall verursacht wurde, was die modellierten PM1 Konzentrationen um bis zu 11ÎŒ\mug/m3^3 erhöht. Dies wird auf eine verstĂ€rkte Bildung von sekundĂ€ren anorganischen Aerosolen (SIA) und einen Anstieg der lokalen Heizungsemissionen zurĂŒckgefĂŒhrt. Im Gegensatz dazu werden im Dezember 2016 hohe PM1-Konzentrationen hauptsĂ€chlich durch eine niedrige BLH und Partikeladvektion aus dem Raum Paris verursacht. Ein beobachteter RĂŒckgang der Schadstoffkonzentrationen wĂ€hrend dieser Phase hĂ€ngt mit einer Änderung der Windrichtung zusammen, die weniger belastete, maritime Luftmassen herantransportiert, was zu einem RĂŒckgang der PM1-Konzentrationen von ∌\sim4ÎŒ\mug/m3^3 fĂŒhrt. Obwohl sich diese Ergebnisse auf lokale Ereignisse beziehen, sind die Ergebnisse verallgemeinerbar und auch fĂŒr andere Regionen relevant. Dies betrifft beispielsweise die Relevanz der Bildung neuer Partikel wĂ€hrend kalter Temperaturen oder die Akkumulation von Partikeln in bodennahen AtmosphĂ€renschichten durch eine niedrige BLH. Der Einfluss transportierter Partikel unterstreicht die Notwendigkeit großrĂ€umiger Maßnahmen zur Senkung des atmosphĂ€rischen Partikelgehalts. Diese Arbeit liefert ein quantitatives VerstĂ€ndnis der Beziehung zwischen AOD und PM10 und schafft damit eine Grundlage fĂŒr AbschĂ€tzungen von PM auf Basis von AOD. Diese PM-AbschĂ€tzungen sind von großem Nutzen fĂŒr die Identifizierung von stark verschmutzten Gebieten und zur langfristigen Beobachtung der LuftqualitĂ€t auf großen rĂ€umlichen Skalen. DarĂŒber hinaus ist das wissenschaftliche VerstĂ€ndnis der Umweltprozesse, die PM-Konzentrationen beeinflussen, wichtig, um atmosphĂ€rische Prozesse bei der Entwicklung von Strategien zur Schadstoffminderung berĂŒcksichtigen zu können

    Melody retrieval on the Web

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    Thesis (S.M.)--Massachusetts Institute of Technology, School of Architecture and Planning, Program in Media Arts and Sciences, 2001.Includes bibliographical references (p. 87-90).The emergence of digital music on the Internet requires new information retrieval methods adapted to specific characteristics and needs. While music retrieval based on the text information, such as title, composers, or subject classification, has been implemented in many existing systems, retrieval of a piece of music based on musical content, especially an incomplete, imperfect recall of a fragment of the music, has not yet been fully explored. This thesis will explore both theoretical and practical issues involved in a web-based melody retrieval system. I built a query-by-humming system, which can find a piece of music in the digital music repository based on a few hummed notes. Since an input query (hummed melody) may have various errors due to uncertainty of the user's memory or the user's singing ability, the system should be able to tolerate errors. Furthermore, extracting melodies to build a melody database is also a complicated task. Therefore, melody representation, query construction, melody matching and melody extraction are critical for an efficient and robust query-by-humming system. Thus, these are the main tasks to be addressed in the thesis. Compared to previous systems, a new and more effective melody representation and corresponding matching methods which combined both pitch and rhythmic information were adopted, a whole set of tools and deliverable software were implemented, and experiments were conducted to evaluate the system performance as well as to explore other melody perception issues. Experimental results demonstrate that our methods incorporating rhythmic information rather than previous pitch-only methods did help improving the effectiveness of a query-by-humming system.by Wei Chai.S.M

    Geoinformatics in Citizen Science

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    The book features contributions that report original research in the theoretical, technological, and social aspects of geoinformation methods, as applied to supporting citizen science. Specifically, the book focuses on the technological aspects of the field and their application toward the recruitment of volunteers and the collection, management, and analysis of geotagged information to support volunteer involvement in scientific projects. Internationally renowned research groups share research in three areas: First, the key methods of geoinformatics within citizen science initiatives to support scientists in discovering new knowledge in specific application domains or in performing relevant activities, such as reliable geodata filtering, management, analysis, synthesis, sharing, and visualization; second, the critical aspects of citizen science initiatives that call for emerging or novel approaches of geoinformatics to acquire and handle geoinformation; and third, novel geoinformatics research that could serve in support of citizen science
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