272 research outputs found

    Siegener Beiträge zur Geschichte und Philosophie der Mathematik 2015

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    Die "Siegener Beiträge zur Geschichte und Philosophie der Mathematik - SieB" bieten ein Forum für den interdisziplinären Diskurs im Bereich Philosophie und Geschichte der Mathematik, der eine Pluralität an Themen, Perspektiven und Methoden mit dem Bemühen um ein besseres Verständnis ’der’ Mathematik vereint. Im Sinne der Leitfrage nach dem "Wesen" der Mathematik enthält der vorliegende Band Beiträge zur Mathematik- und Logikgeschichte und zugleiche Beiträge zur Philosophie der Mathematik

    Medien der Kooperation

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    Die digital-vernetzten Medien erfordern neue Analysen, Theorien und Geschichten. Sie verändern unseren Blick auf die Geschichte von Infrastrukturen, Öffentlichkeiten und Medienpraktiken. Was wären Ansätze für eine Medientheorie, die praktischen „skills“ des Mediengebrauchs,seiner soziotechnischen Materialität und den bürokratischen wie epistemischen Qualitäten der Medien gerecht wird? Die vorliegende Ausgabe 1/2015 der Navigationen widmet sich Medien als kooperativ bewerkstelligten Kooperationsbedingungen. Sie erbringen, so die These, konstitutive Vermittlungsleistungen zwischen der Organisation von Arbeit, Praktiken des Infrastrukturierens und der Genese von Öffentlichkeiten in wechselseitiger Interaktion

    Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805–1848)

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    The present volume contains a critical suvey of entries collected from periodicals – learned journals and entertaining weeklies which were published in Vienna during the 1st half of the 19th century concerning the field of investigation which is the historical region of present day Czech Republic back then part of the Habsburg Empire with Vienna as the capital. The material collected in the present volume does cover the fields “Religion”, “Law”, “Area studies”, “Political economy”, “Natural sciences and mathematics” thus completing the study with three parts already in print: part I (2011) “Literature and literary history”; part II (2013) “Linguistics”, “Philosophy, esthetics, rethorics”,“Historiography”, “Education”; part III (2014) “The Arts”. An index will be available online once the book is released, a general index in a print version will be provided in time

    Funktechnik, Höhenstrahlung, Flüssigkristalle und algebraische Strukturen: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1890 bis 1945

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    Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1890 bis 1945 an der Universität Halle-Wittenberg. Die Entwicklung der Hallenser Universität in dieser Zeit ist durch ein ständiges Bemühen gekennzeichnet, einen weiteren Bedeutungsverlust der Hallenser Alma Mater zu begrenzen. Gleichzeitig beeindrucken die Mathematiker und Physiker mit einer ganzen Reihe von bemerkenswerten Forschungsergebnissen, wie die Bestätigung der von Victor Hess entdeckten kosmischen Höhenstrahlung (Werner Kolhörster, 1914), die Studien zu Flüssigkristallen (Ernst Dorn und Wilhelm Kast, ab 1896 bzw. 1931), zu Elektronenstößen (Gustav Hertz, 1925), zur Bruchtheorie und zur Ionenleitung (Adolf Smekal, ab 1931), zur Atom-und Kernphysik (Gerhard Hoffmann und Heinz Pose, ab 1931), zur Anwendung der Laplace-Transformation (Gustav Doetsch, ab 1923) zur Klassenkörpertheorie (Helmut Hasse, 1926), zu Gruppoiden sowie zur Arithmetik von Algebren (Reinhold Baer bzw. Heinrich Brandt ab 1928) und zur Arithmetisierung der algebraischen Geometrie (Jung, ab 1925).:Vorwort 1 Einleitung 2 Historische Eckpunkte der Universitätsentwicklung 2.1 Regionale Strukturen: Deutschland – Sachsen-Anhalt – Halle 2.2 Einige Veränderungen in der Stellung der Universität 3 Die Entwicklung des Mathematischen Instituts 3.1 Die Schwierigkeiten beim Aufbau der Infrastruktur 3.2 Gutzmers Bemühungen zur Stärkung der angewandten Mathematik 3.3 Das vergebliche Ringen um die Erweiterung des mathematischen Lehrkörpers 3.4 Die relativ stabile Entwicklung und Attraktivität der Mathematik unter Hasse und Brandt 3.5 Das Schicksal der Astronomie als Nischenfach 4 Der Weg des Physikalischen Instituts in die Moderne 4.1 Das Physikalische Institut unter der Leitung von Ernst Dorn 4.2 Von der theoretischen zur technischen Physik und die schwierige Suche nach einem Nachfolger für G. Mie 4.3 Die Neuorientierung des Physikalischen Instituts 4.4 Die Abtrennung des Instituts für Theoretische Physik 4.5 Zwei physikalische Institute im Widerstreit 5 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik 5.1 Überblick zur Lehre in Mathematik und Astronomie 5.2 Veranstaltungen zur mathematischen Physik 5.3 Zum Lehrangebot der Physik 5.4 Veranstaltungen zur theoretischen Physik 5.5 Vergleich mit anderen Universitäten 6 Die mathematische Forschung 6.1 Mengenlehre und Logik 6.2 Potentialtheorie und Analysis 6.3 Geometrie 6.4 Mechanik, Astronomie und angewandte Mathematik 6.4.1 Dynamische Probleme der Mechanik und Kreiseltheorie 6.4.2 Gyldén’sche Störungstheorie 6.4.3 Von der Aero- und Hydrodynamik über Optik bis zur Wärmeleitung 6.5 Algebra, Zahlentheorie und Topologie 6.5.1 Arithmetisierung der algebraischen Geometrie 6.5.2 Algebraische Zahlentheorie 6.5.3 Gruppoid und Arithmetik von Algebren 7 Mit stetem Blick auf Experiment und technische Anwendungen – die Forschungen am Physikalischen Institut 7.1 Elektrophysik 7.2 Hochfrequenzphysik und der rasche Aufschwung der Funktechnik 7.3 Physik der freien Atmosphäre 7.4 Atomphysik 7.4.1 Gasentladungs- und Strahlungsphysik 7.4.2 Kosmische Höhenstrahlung 7.4.3 Kernphysik 7.5 Materialwissenschaft 7.5.1 Flüssigkristalle – Dielektrika 7.5.2 Werkstoffkunde und Brucherscheinungen 7.6 Thermodynamik und Photochemie – zwei singuläre Punkte in den Hallenser Forschungen 7.7 Theorie der Materie – Relativitätstheorie 8 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine 8.1 Naturforschende Gesellschaft zu Halle 8.2 Naturwissenschaftlicher Verein für Sachsen und Thüringen 8.3 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 8.4 Fazit 9 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität im Spiegel der allgemeinen Entwicklung 9.1 Neue Aspekte in den Beziehungen zwischen Mathematik und Physik im Allgemeinen 9.2 Die Dominanz der Physiker – die spezielle Ausgestaltung des Wechselverhältnisses in Halle Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1890/91 – Sommersemester 1945) Literatur und Quellen Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Diagramme Personenverzeichnis Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1890-1945

    "Über diesen Koffer könnte man einen Roman schreiben..."

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    Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Schreibpraxis einer Frau aus dem südöstlichen Weinviertel während der unmittelbaren Nachkriegszeit. Drei der Geschäftsbücher, in denen diese ab dem Sommer 1945 nahezu täglich Tagesaufschreibungen verfertigte, welche in der „Sammlung Frauennachlässe“ archiviert sind, wurden hier aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, in ihrer Materialität, ihrer Formensprache und ihren Inhalten analysiert, sowie nach ihrem Wert für die Akteurin, beziehungsweise nach ihren Funktionen in deren Alltag befragt. Der Schwerpunkt dieser Studie wurde auf die Praktiken gelegt, von denen die überlieferten Schriftstücke ein Produkt darstellen. Durch dekonstruierende und rekonstruierende Lesarten wurde versucht, die Situation, die Kontexte, die Handlungsrepertoires und die Strategien dieser Produktion näher zu bestimmen. Gleichsam im Hintergrund dieser Betrachtungen stand das Interesse an Gebrauchsweisen der Kulturtechnik Schreiben, die als Diskurspraxis Wahrnehmungsschemata, Wechselbeziehungen zwischen dem Sichtbaren und dem Sagbaren, ein spezifisches Wissen und Handlungsweisen erkennbar werden lässt. Insbesondere die vorherrschenden Muster und der hohe Grad an Regelhaftigkeit, die sowohl in der Sprachverwendung und der thematischen Selektion als auch in der Anordnung der Texte innerhalb des materialen Settings der Bücher sichtbar wurden, ließen danach fragen, was den Stil dieser Praktiken regelte, aber auch wie diese Vertextungen, dieses lesbar machen regelnd im Selbstverständnis, in den Interpretationsleistungen der Erfahrungsproduktion und im Lebensvollzug der Akteurin wirkte. Trotz der Selektivität der überlieferten Berichte, deren Informationen wiederum vielfach nur durch elliptische Satzstrukturen ausgedrückt wurden, lassen sich doch bestimmte Aspekt der mehr oder weniger routinisierten Alltagsabläufe innerhalb des Lebens der historischen Person ausmachen, welches durch wahrgenommene Brüche im Kontext der Ereignissen des Zweiten Weltkriegs, sowie durch Problematiken der Aneignung von Sozialverhalten die aus diesen resultierten, geprägt war. So war speziell die Position der Akteurin als Mutter, durch die Abwesenheit des nicht von der Front heimgekehrten, einzigen Sohnes, gerade in der Ungewissheit über dessen Überleben eine problematische geworden. Aber auch die Veränderungen in Bezug auf die ökonomische Lage des ländlichen Kleingewerbes im Zuge der beschleunigten Konzentration und die eng damit verknüpfte Krise der Ehe der Akteurin, konfrontierten diese mit einer Wirklichkeit, in der verinnerlichte Normen, Sinnkonzepte und Handlungsweisen ihre Schlüssigkeit verloren und die Dispositionen der Akteurin ihre Lage und Stellung als eine unerwünschte wahrnehmbar machten. In diesem Zusammenhang stellt der überlieferte Quellenkorpus eine Spur dar, wie die Akteurin, mit ihr bekannten und von ihr gekonnten Praktiken auf diese Situation reagierte, beziehungsweise welches kulturelle Handlungsrepertoire sie verwendete um wahrgenommene Inkohärenzen ihrer gesellschaftlichen Existenz in eine bestehende Ordnung zu integrieren, kurz, wie sie (sich) in den veränderten sozialen Bedingungen – ihrer Umwelt – (ver-)stand. Diese Spur lässt sich als Transformationen von Praktiken, innerhalb institutionalisierter Redeweisen verfolgen, die eine Übertragung von Formen einer kleingewerblichen und bäuerlichen Buchführung, einer ökonomischen Bilanzierung auf immer weitere Bereiche des Alltags sichtbar macht. In dieser Anwendung solcher Anschreibe-, solcher Objektivierungspraktiken wurden diese einerseits mit anderen, verfügbaren sprachlichen Handlungstypen verwoben, andererseits verwandelten sich die Wahrnehmungsschemata und Relationsstrukturen, die solche Schreibweisen ermöglichten/limitierten gerade durch die Anwendungen dieser in veränderten, “fremden“ Bereichen. Neben diesen Transformationen blieb jedoch der Stil dieser Verbuchungen weitgehend durch die effektive Präsenz einer spezifischen Rechenhaftigkeit bestimmt. Eine solche Analyse von Trans-Formationen, die einen Rahmen dieser Arbeit bildete, erlebt dort ihre Intensitäten, wo, wie es Judith Butler formulierte, »Zwischenräume zwischen Redundanz und Wiederholung« deutlich werden. Diese Zwischenräume, die in dieser Arbeit durch die widersprüchliche Schreibweise (Re-)Produktion bezeichnet wurden, lassen nach der Handlungsmacht der Akteurin fragen. Wie diese in ihren situierten sprachlichen Handlungen, Formationen und Strukturen einsetzte, die die Erzeugungsgrundlage dieser Handlungen, sowie die Regeln unter denen die Handlungen im jeweiligen Feld Wirkmächtigkeit erlangten, darstellten; jedoch durch die wiederholende Anwendung in veränderten Kontexten, eine Aktualisierung, eine Ableitung ihrer selbst erfuhren

    Kunst und Pneuma

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    Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung von Hofmannsthals "Gespräch über Gedichte" (1904) steht die Herleitung einer polaren Spannung zwischen dem Hauch als Index eines Körpers und seiner blutmystischen Entgrenzung. Es erweist sich, dass diese auf dem Opferritus gründende Polarität für Hofmannsthal zur Bedingung idealer Kunsterfahrung wird. Erst in sakrifizieller Resonanz zum im Werk konzeptuell verborgenen orgiastischen Opfergeschehen kann demnach eine ästhetische Wahrnehmung pneumatischer Dimensionen gelingen und ein Prozess initiiert werden, der im Erschließen einer Sprache der Entladungen und über ein tautegorisches Erfassen der Welt einem Bewegungsvokabular jenseits des Figurativen auf die Spur zu kommen sucht. Unter dem Aspekt des Atmosphärischen spannt Hofmannsthals Wissenspoetik ein fachübergreifendes Netz diskursiver Konstellationen, in das sprachmystische Ansätze Hamanns und Brunos genauso integriert werden wie zeitgenössische Erkenntnisse aus dem Gebiet der Thermodynamik (z.B. die Helmholtz-Energie), aber auch okkultistische Strömungen der Zeit wie Maacks Vorstellung eines Perisomas. Zentrale Begriffe Schulers, wie der des Telesmas oder sein Konzept des „Offenen Lebens“ werden inhaltlich vorweggenommen. An dieser kulturellen Matrix zeigt sich, wie schnell die Feier des Hauchs zum realitätsvernichtenden Quietiv werden kann, das einer Apologie der Gewalt im Vorzeichen faschistischer Strukturen und patriarchaler Herrschaftsgesten Vorschub leistet. In der Untersuchung der sprachkritischen Dimension von Hofmannsthals Wahrnehmungstheorie einer "Aporie des Hauchs" lässt sich dagegen ein innovatives, modernistisches Potential erkennen. Inwiefern Hofmannsthals Kritiktheorie in ihrer spannungsgeladenen Stellung zwischen Erfahrungsvernichtung und Erfahrungserweiterung ein ästhetisches Maß bietet für den schmalen Grad, an dem das ästhetische Versprechen pneumatischer Fluchtpunkte in eine Nichtung des Humanen umzuschlagen droht, skizziert die Untersuchung in einem abschließenden Ausblick am Beispiel Vito Acconcis, Yves Kleins, Hermann Nitschs und einiger neuerer künstlerischer Projekte im Bereich der Neuen Medien, der Bio-Art und der Werbung. Ziel ist es, ein Dispositiv zu entwerfen, anhand dessen die immer wieder in neuen Medienkonstellationen erwachende Faszination des Pneumatischen kritisch erfassbar wird.Ascending from a micro-perspective on Hofmannsthal’s “Gespräch über Gedichte” (1904) to a macro-perspective on breath and the meaning of breathing as performative artistic gesture, the research paper at hand aims to illuminate multifarious dynamics and phenomena that pneumatic apparitions rise to. Hofmannsthal’s fictional dialouge about poetry and the power of aesthetic judgment revolves around the assertion that both the apprehension of the linguistic symbol and its creation derive from a voluptuously relished act of sacrifice culminating in a breathing performance in which for the beat of breath the perpetrator, seeking a sigh of relief from inchoate forces, shares the death of the victim and transcends into a realm of fibrous connectivity beyond the confines of space and time. The study at hand traces how Hofmannsthal’s aesthetics of respiration (Hauch) lead the recipient into translating the sacrificial vacillation between ego-annihilation and recapturing of the self, between suppressing and subjugated body, between soma and sarx, pneuma and pnoé into a cathartic post-choreographic mode of dance, which as it regresses through a complex system of mythological layers towards a non-verbal level of breathing-communication formulates a method of language critique. The cross-disciplinary research carried out here (e.g. Hofmannsthal’s relation to Hamann and Bruno, his alignment with Maack and Schuler but also his use of concepts borrowed from the field of thermodynamics, such as the Helmholtz free energy) unravels a woof of theoretical threads vital to understanding the psychoanalytical, philosophical and socio-historical context in which manifestations of the pneumatic have since resurfaced. The last chapter applies the results to works by Vito Acconci, Yves Klein and Viennese Actionism but also to recent developments in new media culture and bio-art. The thesis strives to demonstrate how Hofmannsthal’s aesthetics of an “aporia of pneuma” provides a critical art theory which facilitates fathoming the fine line where the fascination with the ineffable turns into a toxic bubble of totalitarian thought and fascist sensuality

    Leitartikel der Zeitschrift "Bibliotheca Mathematica"

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    In den Leitartikeln der von Gustaf Eneström herausgegebenen Zeitschrift zur Mathematikgeschichte "Bibliotheca Mathematica" befasst er sich mit methodischen Fragen der mathematikhistorischen Forschung
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