8 research outputs found

    Forschungsbericht UniversitÀt Mannheim 2008 / 2009

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    Die UniversitÀt Mannheim hat seit ihrer Entstehung ein spezifisches Forschungsprofil, welches sich in ihrer Entwicklung und derz eitigen Struktur deutlich widerspiegelt. Es ist geprÀgt von national und international sehr anerkannten Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und deren Vernetzung mit leistungsstarken Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaft sowie Mathematik und Informatik. Die UniversitÀt Mannheim wird auch in Zukunft einerseits die Forschungsschwerpunkte in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fördern und andererseits eine interdisziplinÀre Kultur im Zusammenspiel aller FÀcher der UniversitÀt anstreben

    Eine Analyse der Literatur zur Referenzmodellierung im GeschĂ€ftsprozessmanagement unter BerĂŒcksichtigung quantitativer Methoden

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    Im GeschĂ€ftsprozessmanagement nimmt die Referenzmodellierung bei der Gestaltung von GeschĂ€ftsprozessen eine große Bedeutung ein, da auf bereits existierende Modelle zurĂŒckgegriffen werden kann. So kann Zeit fĂŒr die Entwicklung der Prozesse eingespart und von bereits etabliertem Wissen profitiert werden. Die vorliegende Masterarbeit analysiert die Literatur im Bereich der Referenzmodellierung im GeschĂ€ftsprozessmanagement unter BerĂŒcksichtigung quantitativer Methoden. Es werden insbesondere die Forschungsrichtungen bzw. Themenbereiche, Entwicklungen und der aktuelle Stand der Literatur in diesem Bereich ermittelt. ZunĂ€chst werden deutsch- und englischsprachige Artikel nach bestimmten Kriterien ausgewĂ€hlt. Anschließend folgt eine quantitativ orientierte Analyse der Literatur. Dabei kommt die Latente Semantische Analyse zum Einsatz, mit deren Hilfe Themenbereiche ermittelt werden und die einzelnen BeitrĂ€ge den ermittelten Themenbereichen zugeordnet werden können. DarĂŒber hinaus wird die Entwicklung der Anzahl der Artikel in den Themenbereichen im Zeitverlauf betrachtet und auf Unterschiede zwischen der deutsch- und englischsprachigen Literatur eingegangen. In der darauf folgenden qualitativ orientierten Analyse werden die Artikel der einzelnen Themenbereiche inhaltlich analysiert und der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Nicht zuletzt werden die Ergebnisse der qualitativen Analyse in Bezug zu den Ergebnissen der quantitativen Analyse gesetzt

    Forschungsbericht UniversitÀt Mannheim 2006 / 2007

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    Sie erhalten darin zum einen zusammenfassende Darstellungen zu den Forschungsschwerpunkten und Forschungsprofilen der UniversitĂ€t und deren Entwicklung in der Forschung. Zum anderen gibt der Forschungsbericht einen Überblick ĂŒber die Publikationen und Forschungsprojekte der LehrstĂŒhle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergĂ€nzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in ForschungsausschĂŒssen, einer Übersicht zu den fĂŒr Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der UniversitĂ€t Mannheim. Darin zeigt sich die Bandbreite und Vielseitigkeit der ForschungsaktivitĂ€ten und deren Erfolg auf nationaler und internationaler Ebene

    Forschungsbericht UniversitÀt Mannheim, 2004 / 2005

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    Die UniversitĂ€t Mannheim gibt in dem vorliegenden Forschungsbericht 2004/2005 Rechenschaft ĂŒber ihre Leistungen auf dem Gebiet der Forschung. Erstmals folgt diese Dokumentation einer neuen Gliederung, die auf einen Beschluss des Forschungsrates der UniversitĂ€t Mannheim zurĂŒckgeht. Wie gewohnt erhalten Sie einen Überblick ĂŒber die Publikationen und Forschungsprojekte der LehrstĂŒhle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergĂ€nzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in ForschungsausschĂŒssen, einer Übersicht zu den fĂŒr Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der UniversitĂ€t Mannheim. Abgerundet werden diese Daten durch zusammenfassende Darstellungen der Forschungsschwerpunkte und des Forschungsprofils der FakultĂ€ten

    Digital Watermarking for Verification of Perception-based Integrity of Audio Data

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    In certain application fields digital audio recordings contain sensitive content. Examples are historical archival material in public archives that preserve our cultural heritage, or digital evidence in the context of law enforcement and civil proceedings. Because of the powerful capabilities of modern editing tools for multimedia such material is vulnerable to doctoring of the content and forgery of its origin with malicious intent. Also inadvertent data modification and mistaken origin can be caused by human error. Hence, the credibility and provenience in terms of an unadulterated and genuine state of such audio content and the confidence about its origin are critical factors. To address this issue, this PhD thesis proposes a mechanism for verifying the integrity and authenticity of digital sound recordings. It is designed and implemented to be insensitive to common post-processing operations of the audio data that influence the subjective acoustic perception only marginally (if at all). Examples of such operations include lossy compression that maintains a high sound quality of the audio media, or lossless format conversions. It is the objective to avoid de facto false alarms that would be expectedly observable in standard crypto-based authentication protocols in the presence of these legitimate post-processing. For achieving this, a feasible combination of the techniques of digital watermarking and audio-specific hashing is investigated. At first, a suitable secret-key dependent audio hashing algorithm is developed. It incorporates and enhances so-called audio fingerprinting technology from the state of the art in contentbased audio identification. The presented algorithm (denoted as ”rMAC” message authentication code) allows ”perception-based” verification of integrity. This means classifying integrity breaches as such not before they become audible. As another objective, this rMAC is embedded and stored silently inside the audio media by means of audio watermarking technology. This approach allows maintaining the authentication code across the above-mentioned admissible post-processing operations and making it available for integrity verification at a later date. For this, an existent secret-key ependent audio watermarking algorithm is used and enhanced in this thesis work. To some extent, the dependency of the rMAC and of the watermarking processing from a secret key also allows authenticating the origin of a protected audio. To elaborate on this security aspect, this work also estimates the brute-force efforts of an adversary attacking this combined rMAC-watermarking approach. The experimental results show that the proposed method provides a good distinction and classification performance of authentic versus doctored audio content. It also allows the temporal localization of audible data modification within a protected audio file. The experimental evaluation finally provides recommendations about technical configuration settings of the combined watermarking-hashing approach. Beyond the main topic of perception-based data integrity and data authenticity for audio, this PhD work provides new general findings in the fields of audio fingerprinting and digital watermarking. The main contributions of this PhD were published and presented mainly at conferences about multimedia security. These publications were cited by a number of other authors and hence had some impact on their works

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2011

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