98 research outputs found

    Zusammenwirken von natĂŒrlicher und kĂŒnstlicher Intelligenz

    Get PDF

    NatĂŒrliche und KĂŒnstliche Intelligenz im AnthropozĂ€n

    Get PDF
    Wie verhalten sich natĂŒrliche und KĂŒnstliche Intelligenz im AnthropozĂ€n zueinander? Der vorliegende Band stellt sich auf interdisziplinĂ€re und internationale Weise einem hochaktuellen Themenkomplex. Neben philosophischen Fragen und psychologischen Perspektiven regen die Autoren dazu an, die Ergebnisse in den aktuellen Umweltdiskurs einzubringen

    Digitalisierung in lÀndlichen und verdichteten RÀumen

    Get PDF
    Der Sammelband behandelt das aktuelle Thema der Raumrelevanz der Digitalisierung. Vor dem Hintergrund allgemeiner Erkenntnisse zur Digitalisierung werden Erfahrungen und Ergebnisse aus dem LAG-Gebiet Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland berichtet. Ziel ist es, der Raumwirksamkeit nachzugehen und auf Gestaltungsmöglichkeiten hinzuweisen. Die technischen, ethischen und sozialen Rahmenbedingungen ebenso wie politische Digitalisierungsstrategien sind Gegenstand der ersten Kapitel. Vor diesem Hintergrund werden thematische Schwerpunkte gesetzt: Modellvorhaben im Bereich Smart Cities und Smart Regions, Wohnen, Arbeit, MobilitĂ€t, Verwaltung, Tourismus und Gesundheit. Die abgebildeten Handlungs- und Steuerungsbedarfe zur Gestaltung der Digitalisierung, insbesondere fĂŒr die Raumplanung und kommunale Verwaltungen, zielen darauf ab, Orientierungshilfen zu bieten. Der Band wurde gemeinsam von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Praktikerinnen und Praktikern der Raumentwicklung verfasst.The volume addresses current topics concerning the spatial relevance of digitalisation. Against the background of general findings on digitalisation, experiences and results from the Regional Working Group Area of Hessen, Rhineland-Palatinate and Saarland are reported. The objective is to investigate spatial impacts and to point out management possibilities. The technical, ethical and social parameters as well as digitalisation policy strategies are the subject of the first chapter. Thematic focuses in this context are model projects in the field of smart cities and smart regions, housing, work, mobility, administration, tourism and health. The discussion presents the activities and control required to shape digitalisation with the aim of providing orientation, particularly for spatial planning and municipal administrations. The volume was jointly compiled by scientists and practitioners from the field of spatial development

    KĂŒnstliche Intelligenz und Gesundheit

    Get PDF
    Der Einsatz von kĂŒnstlicher Intelligenz im Gesundheitsbereich verspricht besonders großen Nutzen durch eine bessere Versorgung sowie effizientere AblĂ€ufe und bietet damit letztlich auch ökonomische Vorteile. Dem stehen unter anderem BefĂŒrchtungen entgegen, dass sich durch den Einsatz von kĂŒnstlicher Intelligenz das Arzt-Patienten-VerhĂ€ltnis verĂ€ndern könnte, ArbeitsplĂ€tze gefĂ€hrdet seien oder die Ökonomisierung des Gesundheitswesens einen weiteren Schub erfahren könnte. Zuweilen wird die Debatte um diese Technologie, zumal in der Öffentlichkeit, emotional und fern sachlicher Argumente gefĂŒhrt. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Geschichte des KI-Einsatzes in der Medizin, deren öffentliche Wahrnehmung, Governance der KI, die Möglichkeiten und Grenzen der Technik sowie Einsatzgebiete, die bisher noch nicht oder nur wenig im Fokus der Aufmerksamkeit waren. Dabei erweist sich die KI als leistungsfĂ€higes Werkzeug, das zahlreiche ethische und soziale Fragen aufwirft, die bei der EinfĂŒhrung anderer Technologien bereits gestellt wurden; allerdings gibt es auch neue Herausforderungen, denen sich Professionen, Politik und Gesellschaft stellen mĂŒssen

    KĂŒnstliche Intelligenz: Regulatorische Überlegungen zum „Wie“ und „Was“

    Full text link
    Neue technologische Entwicklungen stellen das Recht regelmässig vor Herausforderungen; diese Einschätzung gilt auch für die Künstliche Intelligenz. Die EU hat mit einem sehr detaillierten risikoorientierten Regulierungsvorschlag reagiert. Ein solches Konzept dürfte für die Schweiz nicht zielführend sein. Erfolgversprechender ist die Ausarbeitung eines technologieneutralen Rahmengesetzes, unter dessen „Schirm“ die regulierungsbedürftigen Themen einer Normierung durch Anpassungen bestehender Gesetze zugeführt werden

    Digitale Disruption und Recht

    Get PDF
    Der Band untersucht, mit welchen Methoden digitale Disruptionen und Transformationen in Recht und Rechtswissenschaft verarbeitet und wie zentrale Kategorien des Rechts darauf eingestellt werden können. Die Folgen des Medienwechsels fĂŒr Recht und Rechtswissenschaft werden herausgearbeitet, das methodische Potential und die Grenzen der Analogien zum Analogen untersucht und exemplarisch im Urheberrecht Momente der Fortentwicklung oder des Umbruchs identifiziert. FĂŒr die rechtlichen Grundkategorien von Verantwortung und BegrĂŒndung wird gezeigt, wie sie auf kĂŒnstliche Intelligenz eingestellt werden können. Eine ĂŒbergreifende Erfassung der Herausforderungen und die Einordnung in die Innovationsforschung bilden den Rahmen. Mit BeitrĂ€gen von Wolfgang Hoffmann-Riem, Linda Kuschel, Timo Rademacher, Ingo Schulz-Schaeffer, Thomas Vesting, Thomas Wischmeyer und Herbert Zech

    Generierung und Evaluation multisensorischer Stimuli in virtuellen Welten

    Get PDF
    Fröhlich J. Generierung und Evaluation multisensorischer Stimuli in virtuellen Welten. Bielefeld: UniversitÀtsbibliothek Bielefeld; 2014

    Eine Suche nach zukunftsbezogenen Orientierungsmustern hinter dem Radical Breakthrough Inquirer

    Get PDF
    Ein zentrales Ergebnis der Studie „100 Radical innovation breakthroughs for the future“ (RIBRI) (2019) ist die Annahme, dass zahlreiche Innovationen im Bereich „KĂŒnstlicher Intelligenz“ starke Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und Gesellschaft haben werden. Diese Arbeit umfasst eine qualitative Untersuchung, bei der einer der DatensĂ€tze der RIBRI-Studie auf denk- und handlungsleitende, geteilte Orientierungsmuster hinsichtlich einer Zukunft mit „Künstlicher Intelligenz“ untersucht wird. Der fĂŒr die Analyse genutzte Leitbildansatz der Forschungsgruppe Umweltbildung fand aufgrund zahlreicher Anforderungen an die benötigte Datengrundlage bisher nur bedingt Anwendung. In der Arbeit wird eine Modifizierung vorgeschlagen, die eine transparente, nachvollziehbare Erstellung von Leitbildern für Datengrundlagen ermöglicht, die keine Faktoren- und Clusteranalysen hergeben. Diese Arbeit versteht sich daher nicht nur als Analyse von vorliegenden „KI-Leitbildern“ im oben genannten Projekt „Radical Innovation Breakthrough Inquirer“, sondern vor allem als Beitrag zur Weiterentwicklung der Methoden der Zukunftsforschung

    LebensqualitÀt im hohen und höchsten Alter im stÀdtischen Bereich

    Get PDF
    Die vorliegende Dissertation beschreibt die LebensqualitĂ€t von Personen im Alter von 75 Jahren und Ă€lter in Wien. Anhand der Aussagen zu Zufriedenheit, Einsamkeit und GlĂŒck wird die QualitĂ€t des Lebensalltages von alten Menschen beschrieben. Der Alterungsprozess verlĂ€uft individuell verschieden. Die Menschen sehnen sich nach Zufriedenheit und GlĂŒck. Allgemein wird angenommen, dass Einsamkeit das Leben der Menschen im Alter von 75+ beeinflusst. Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, die Einflussfaktoren, die auf die LebensqualitĂ€t Hochaltriger einwirken, zu ergrĂŒnden. Das Hauptaugenmerk wird auf Alter, Familienstand, Haushaltseinkommen, Bildung, Pflegebedarf, Gesundheitszustand, MobilitĂ€t, SelbstĂ€ndigkeit, soziale Kontakte, AktivitĂ€t und den Wohnort Privathaushalt, Altersheim und Pflegeheim gelegt. Die Analyse der Untersuchung ergibt vier komplexe ZusammenhĂ€nge: die soziodemographischen ZusammenhĂ€nge, die sozioökonomischen ZusammenhĂ€nge, den Gesundheitszustand und Selbstkompetenz in der FunktionsfĂ€higkeit. Alter wird in den Theorien als wirkungsloser Faktor auf die LebensqualitĂ€t beschrieben, dies wird auch durch die eigene Untersuchung bestĂ€tigt. (Amann & Majce 2005: 212) Ausschlaggebend fĂŒr das Wohlbefinden von alten MĂ€nnern und Frauen sind sowohl objektive Lebensbedingungen, wie auch subjektive SelbsteinschĂ€tzungen. Manchmal tritt folgende paradoxe Situation ein: Es gibt Menschen, die trotz schlechter objektiver Voraussetzungen zufrieden mit ihrem Leben sind und auch Menschen mit guten objektiven Voraussetzungen, die unzufrieden sind. In der Gesellschaft bestehen negative EinschĂ€tzungen ĂŒber das Leben im Altersheim. Als neue Erkenntnis wurde fĂŒr die untersuchte Stichprobe entdeckt, dass das Leben im Altersheim die Zufriedenheit von alten alleinstehenden Frauen erhöht. SelbstĂ€ndigkeit im „Sinne von sozialer Kompetenz“ im Lebensalltag ist ausschlaggebend fĂŒr die subjektiven Empfindungen von alten Menschen. Der Verlust von nahen Angehörigen, insbesondere der Verlust des Ehepartners oder der Ehepartnerin ist ein besonderer Schicksalsschlag, der sich auf die LebensqualitĂ€t gravierend negativ auswirkt. Die Datenerhebung erfolgte an 130 Personen im Alter von 75+ in Wien. Die Datenstruktur der vorliegenden Studie zeigt die LebensverhĂ€ltnisse der untersuchten Population. 91 Personen leben ohne fremde Hilfe im Privathaushalt. 20 Personen werden zuhause unterstĂŒtzt, 14 Personen leben im Altersheim und 5 Personen im Pflegeheim. Zur statistischen Auswertung wurden Varianzanalyse, Clusteranalyse, Faktorenanalyse und Regressionsanalysen herangezogen. Die Untersuchungsergebnisse beziehen sich nur auf die vorliegende Stichprobe von 130 Personen. Um allgemein gĂŒltige Aussagen zu treffen, mĂŒssten weitere Studien durchgefĂŒhrt werden.The dissertation concerns itself with the quality of life of persons aged 75+ in Vienna (Austria). Based on concepts such as satisfaction, happiness and loneliness the quality of the daily lives of the elderly and very old is investigated. Aging is a natural and unavoidable process, but every individual grows older in his own unique way. By 2015, one quarter of the Viennese population will be above 60. Most old people yearn for contentment and happiness and I will also address the question of loneliness among old people. The aim of this research work is to find the factors of influence which impact the quality of life in the older population. The main areas of focus are age, marital status, household income, education, dependency on care, health status, mobility, independence, social contacts, activeness and the place of residence (private home, assisted retirement home, geriatric care institute). The analysis of the research data reveals four complex links: socio-demographic links, socio-economic links, states of health, self-competence and the ability to function. In many theories, age is described as being an ineffectual factor on the quality of life (Amann & Majce 2005:205) and my own research findings confirm this theory. Crucial for the well-being of old men and woman are objective living conditions as well as subjective self- assessments. Sometimes the following paradox eventuates: Some people are happy with their lives despite poor objective living conditions while others are unhappy even though their objective living conditions are good. Society has a negative opinion about life in retirement homes. New findings from random samplings however revealed that life in an assisted care retirement home increases the life satisfaction of old women. Independence, in terms of social competence in the daily life is very important for the subjective perceptions of well-being for old people. The loss of close relatives (especially the loss of a spouse) is calamity which has a deep, negative impact on the quality of life. 130 persons in Vienna, aged 75+ were surveyed. The data structure of the study shows the living conditions of the participants. 91 of those surveyed live in private households without any help. 20 persons are being taken care of in their own homes, 14 women live in senior-residential homes and 5 women live in nursing homes. The analysis of variance, clusters, factors and regressions was used for the statistical evaluation. Those research results apply only to those 130 persons surveyed in my studies. To make a more generally viable statement, more research is needed
    • 

    corecore