30 research outputs found

    Automation, Protection and Control of Substation Based on IEC 61850

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    Reliability of power system protection system has been a key issue in the substation operation due to the use of multi-vendor equipment of proprietary features, environmental issues, and complex fault diagnosis. Failure to address these issues could have a significant effect on the performance of the entire electricity grid. With the introduction of IEC 61850 standard, substation automation system (SAS) has significantly altered the scenario in utilities and industries as indicated in this thesis

    Wybrane zastosowania sztucznych sieci neuronowych na rynku walutowym, rynku terminowym i w gospodarce przestrzennej.

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    Politechnika Łódzka. Wydział Organizacji i Zarządzania.Lodz University of Technology. Faculty of Organization and Management.Monografia została poświęcona praktycznym aspektom wykorzystania sztucznych sieci neuronowych w obszarze szeroko rozumianej ekonomii oraz gospodarki przestrzennej. Obecnie nowoczesne metody analizy danych stają się narzędziami niezbędnymi w dobie rosnącej konkurencji. Narzędzia z obszaru sztucznej inteligencji mogą stanowić zarówno alternatywę dla obecnie popularnych metod analizy, jak i element wspierający je. Oczekiwać należy, że w przyszłości sztuczna inteligencja stanie się elementem stale towarzyszącym działaniom ludzi nie tylko w zakresie działalności gospodarczej, alei w pozostałych obszarach życia, a zatem będzie łączyć optymalizację ekonomiczną z poprawą bezpieczeństwa i jakości funkcjonowania ludzi. Już dzisiaj powszechne są zapowiedzi użycia sztucznych sieci neuronowych w obszarach, gdzie życie człowieka jest szczególnie zagrożone (na przykład w kopalniach), czy też upowszechnienia analiz wspomagających ludzkie zdrowie (takich jak diagnostyka medyczna)

    ヘイセイ 21ネンド ネンジ ホウコクショ カツドウ ジョウキョウ ト カダイ

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    Nutzerorientierte Evaluation zweier altersgerechter Assistenzroboter zur Unterstützung von Alltagsaktivitäten („Ambient Assisted Living-Roboter“) bei älteren Menschen mit funktionellen Einschränkungen: MOBOT-Rollator und I-SUPPORT-Duschroboter

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die nutzerorientierte Evaluation zweier Prototypen für altersgerechte Assistenzroboter zur Unterstützung von Alltagsaktivitäten („Ambient Assisted Living“ [AAL]-Roboter) bei älteren Menschen mit funktionellen Einschränkungen. Bei den Prototypen handelt es sich dabei um (1) einen robotergestützten Rollator zur Unterstützung der Mobilität (MOBOT) und (2) einen Assistenzroboter zur Unterstützung von Duschaktivitäten (I-SUPPORT). Manuskript I dokumentiert eine systematische Literaturanalyse des methodischen Vorgehens bisheriger Studien zur Evaluation robotergestützter Rollatoren aus der Nutzerperspektive. Die meisten Studien zeigen erhebliche methodische Mängel, wie unzureichende Stichprobengrößen/-beschreibungen; Teilnehmer nicht repräsentativ für die Nutzergruppe der robotergestützten Rollatoren; keine geeigneten, standardisierten und validierten Assessmentmethoden und/oder keine Inferenzstatistik. Ein generisches methodisches Vorgehen für die Evaluation robotergestützter Rollatoren konnte nicht identifiziert werden. Für die Konzeption und Durchführung zukünftiger Studien zur Evaluation robotergestützter Rollatoren, aber auch anderer AAL-Systeme werden in Manuskript I abschließend Handlungsempfehlungen formuliert. Manuskript II analysiert die Untersuchungsergebnisse der in Manuskript I identifizierten Studien. Es zeigen sich sehr heterogene Ergebnisse hinsichtlich des Mehrwerts der innovativen Assistenzfunktionen von robotergestützten Rollatoren. Im Allgemeinen werden sie jedoch als positiv von den Nutzern wahrgenommen. Die große Heterogenität und methodischen Mängel der Studien schränken die Interpretierbarkeit ihre Untersuchungsergebnisse stark ein. Insgesamt verdeutlicht Manuskript II, dass die Evidenz zur Effektivität und positiven Wahrnehmung robotergestützter Rollatoren aus der Nutzerperspektive noch unzureichend ist. Basierend auf den Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen der systematischen Literaturanalysen aus Manuskript I und II wurden die nutzerorientierten Evaluationsstudien des MOBOT-Rollators konzipiert und durchgeführt (Manuskript III-VI). Manuskript III überprüft die Effektivität des in den MOBOT-Rollator integrierten Navigationssystems bei potentiellen Nutzern (= ältere Personen mit Gangstörungen bzw. Rollator als Gehhilfe im Alltag). Es liefert erstmals einen statistischen Nachweis dafür, dass eine solche Assistenzfunktion effektiv ist, um die Navigationsleistung der Nutzer (z. B. geringer Stoppzeit, kürzere Wegstrecke) – insbesondere derjenigen mit kognitiven Einschränkungen – in einem realitätsnahen Anwendungsszenario zu verbessern. Manuskript IV untersucht die konkurrente Validität des MOBOT-integrierten Ganganalysesystems bei potentiellen Nutzern. Im Vergleich zu einem etablierten Referenzstandard (GAITRite®-System) zeigt es eine hohe konkurrente Validität für die Erfassung zeitlicher, nicht jedoch raumbezogener Gangparameter. Diese können zwar ebenfalls mit hoher Konsistenz gemessen werden, aber lediglich mit einer begrenzten absoluten Genauigkeit. Manuskript V umfasst die nutzerorientierte Evaluation der im MOBOT-Rollator integrierten Assistenzfunktion zur Hindernisvermeidung und belegt erstmals die Effektivität einer solchen Funktionen bei potentiellen Nutzern. Unter Verwendung des für den MOBOT-Rollator neu entwickelten technischen Ansatzes für die Hindernisvermeidung zeigten die Teilnehmer signifikante Verbesserungen bei der Bewältigung eines Hindernisparcours (weniger Kollisionen und geringere Annäherungsgeschwindigkeit an die Hindernisse). Manuskript VI dokumentiert die Effektivität und Zufriedenheit mit der Aufstehhilfe des MOBOT-Rollators von potentiellen Nutzern. Es wird gezeigt, dass die Erfolgsrate für den Sitzen-Stehen-Transfer älterer Personen mit motorischen Einschränkungen durch die Aufstehhilfe signifikant verbessert werden kann. Die Ergebnisse belegen zudem eine hohe Nutzerzufriedenheit mit dieser Assistenzfunktion, insbesondere bei Personen mit höherem Body-Mass-Index. Manuskript VII untersucht die Mensch-Roboter-Interaktion zwischen dem I-SUPPORT-Duschroboter und seiner potentiellen Nutzer (= ältere Personen mit Problemen bei Baden/Duschen) und überprüft deren Effektivität sowie Zufriedenheit mit drei unterschiedlich autonomen Betriebsmodi. Die Studienergebnisse dokumentieren, dass sich mit zunehmender Kontrolle des Nutzers (= abnehmende Autonomie des Duschroboters) nicht nur die Effektivität für das Abduschen eines definierten Körperbereichs verringert, sondern auch die Nutzerzufriedenheit sinkt. Manuskript VIII umfasst die Evaluation eines spezifischen Nutzertrainings auf die gestenbasierte Mensch-Roboter-Interaktion mit dem I-SUPPORT-Duschroboter. Es wird gezeigt, dass ein solches Training die Ausführung der Gesten potentieller Nutzer und sowie die Gestenerkennungsrate des Duschroboters signifikant verbessern, was insgesamt auf eine optimierte Mensch-Roboter-Interaktion in Folge des Trainings schließen lässt. Teilnehmer mit der schlechtesten Ausgangsleistung in der Ausführung der Gesten und mit der größten Angst vor Technologien profitierten am meisten vom Nutzertraining. Insgesamt belegen die Studienergebnisse zur nutzerorientierten Evaluation des MOBOT-Rollators die Effektivität und Gültigkeit seiner innovativen Teilfunktionen. Sie weisen auf ein hohes Potential der Assistenzfunktionen (Navigationssystem, Hindernisvermeidung, Aufstehhilfe) zur Verbesserung der Mobilität älterer Menschen mit motorischen Einschränkungen hin. Vor dem Hintergrund der methodischen Mängel und unzureichenden evidenzbasierten Datenlage hierzu, liefert diese Dissertationsschrift erstmals statistische Belege für den Mehrwert solcher Teilfunktionen bei potentiellen Nutzern und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Schließung der bisherigen Forschungslücke hinsichtlich des nutzerorientierten Wirksamkeits- und Gültigkeitsnachweises robotergestützter Rollatoren und ihrer innovativen Teilfunktionen. Die Ergebnisse der Studien des I-SUPPORT-Duschroboters liefern wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Mensch-Roboter-Interaktion im höheren Alter. Sie zeigen, dass bei älteren Nutzern für eine effektive Interaktion Betriebsmodi mit einem hohen Maß an Autonomie des Duschroboters notwendig sind. Trotz ihrer eingeschränkten Kontrolle über den Roboter, waren die Nutzer mit dem autonomsten Betriebsmodus sogar am zufriedensten. Darüber hinaus unterstreichen die Ergebnisse hinsichtlich der gestenbasierten Interaktion mit dem I-SUPPORT-Duschroboter, dass zukünftige Entwicklungen von altersgerechten Assistenzrobotern mit gestenbasierter Interaktion nicht nur die Verbesserungen technischer Aspekte, sondern auch die Sicherstellung und Verbesserungen der Qualität der Nutzergesten für die Mensch-Roboter-Interaktion durch geeignete Trainings- oder Schulungsmaßnahmen berücksichtigen sollten. Das vorgestellte Nutzertraining könnte hierfür ein mögliches Modell darstellen

    ICS Materials. Towards a re-Interpretation of material qualities through interactive, connected, and smart materials.

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    The domain of materials for design is changing under the influence of an increased technological advancement, miniaturization and democratization. Materials are becoming connected, augmented, computational, interactive, active, responsive, and dynamic. These are ICS Materials, an acronym that stands for Interactive, Connected and Smart. While labs around the world are experimenting with these new materials, there is the need to reflect on their potentials and impact on design. This paper is a first step in this direction: to interpret and describe the qualities of ICS materials, considering their experiential pattern, their expressive sensorial dimension, and their aesthetic of interaction. Through case studies, we analyse and classify these emerging ICS Materials and identified common characteristics, and challenges, e.g. the ability to change over time or their programmability by the designers and users. On that basis, we argue there is the need to reframe and redesign existing models to describe ICS materials, making their qualities emerge

    Congress UPV Proceedings of the 21ST International Conference on Science and Technology Indicators

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    This is the book of proceedings of the 21st Science and Technology Indicators Conference that took place in València (Spain) from 14th to 16th of September 2016. The conference theme for this year, ‘Peripheries, frontiers and beyond’ aimed to study the development and use of Science, Technology and Innovation indicators in spaces that have not been the focus of current indicator development, for example, in the Global South, or the Social Sciences and Humanities. The exploration to the margins and beyond proposed by the theme has brought to the STI Conference an interesting array of new contributors from a variety of fields and geographies. This year’s conference had a record 382 registered participants from 40 different countries, including 23 European, 9 American, 4 Asia-Pacific, 4 Africa and Near East. About 26% of participants came from outside of Europe. There were also many participants (17%) from organisations outside academia including governments (8%), businesses (5%), foundations (2%) and international organisations (2%). This is particularly important in a field that is practice-oriented. The chapters of the proceedings attest to the breadth of issues discussed. Infrastructure, benchmarking and use of innovation indicators, societal impact and mission oriented-research, mobility and careers, social sciences and the humanities, participation and culture, gender, and altmetrics, among others. We hope that the diversity of this Conference has fostered productive dialogues and synergistic ideas and made a contribution, small as it may be, to the development and use of indicators that, being more inclusive, will foster a more inclusive and fair world

    Design revolutions: IASDR 2019 Conference Proceedings. Volume 1: Change, Voices, Open

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    In September 2019 Manchester School of Art at Manchester Metropolitan University was honoured to host the bi-annual conference of the International Association of Societies of Design Research (IASDR) under the unifying theme of DESIGN REVOLUTIONS. This was the first time the conference had been held in the UK. Through key research themes across nine conference tracks – Change, Learning, Living, Making, People, Technology, Thinking, Value and Voices – the conference opened up compelling, meaningful and radical dialogue of the role of design in addressing societal and organisational challenges. This Volume 1 includes papers from Change, Voices and Open tracks of the conference

    Renewable 2018 Global Status

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