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    Jahresbericht 2004 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 7 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 8 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 13 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 14 ZUR ARBEIT DES IT-KOORDINIERUNGSSTABES 15 TEIL II 1 DAS UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM (URZ) 19 1.1 STANDORT 19 1.2 AUFGABEN 20 1.3 HAUSHALT 20 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 21 1.5 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 22 1.6 GREMIENARBEIT 23 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 25 2.1 ALLGEMEINE VERSORGUNGSSTRUKTUR AN DER TUD 25 2.1.1 Netzebenen 25 2.1.2 Backbone 26 2.1.3 Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung 28 2.1.4 Lokale Vernetzung 31 2.1.5 Funk-LAN (WLAN) 37 2.1.6 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 37 2.2 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 38 2.2.1 Electronic-Mail 38 2.2.1.1 Web-Mail 39 2.2.2 WWW 39 2.2.3 News 41 2.2.4 FTP 41 2.2.5 Wählzugänge 41 2.2.6 Time-Service 41 2.3 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 42 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 43 3.1 BENUTZERBERATUNG 43 3.2 NUTZERMANAGEMENT, NUTZERDATENBANK 44 3.3 LOGIN-SERVICE 45 3.4 COMPUTE-SERVICE (HOCHLEISTUNGSRECHNEN) 46 3.4.1 Origin2800 47 3.4.2 Origin3800 48 3.4.3 Cray T3E 50 3.4.4 NEC SX6i 52 3.5 FILE-SERVICE 52 3.6 BACKUP-SERVICE 55 3.7 PERIPHERIE-SERVICES 56 3.8 PC-POOLS 56 3.9 VISUALISIERUNGSSERVICE 58 3.10 SECURITY 59 3.11 BIODATENBANK-SERVICE 60 4 SOFTWARE 63 4.1 SYSTEMNAHE SOFTWARE 63 4.2 ANWENDUNGSSOFTWARE 63 5 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 65 5.1 ALLGEMEINES 65 5.2 PC-SUPPORT 65 5.2.1 Investberatung 65 5.2.2 Implementierung 65 5.2.3 Instandhaltung 66 5.2.4 Notebook-Ausleihe 66 5.2.5 PC-Hardware / Software-Arbeiten / Beschaffungen im URZ 66 5.3 UNIX-SUPPORT 67 5.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 67 5.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 75 5.5.1 Arbeitsgruppentätigkeit 75 5.5.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 75 5.5.3 Software-Beschaffung 76 6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 79 6.1. DAS PROJEKT „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ 79 6.1.1 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 79 6.1.2 Der Dienst „DFNVideoConference“ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 81 6.1.3 Tendenzen und Ausblicke 82 6.2 VISUALISIERUNG 82 6.2.1 AG Visualisierung 82 7 PRAKTIKA 87 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 89 9 VERANSTALTUNGEN 91 TEIL III BERICHTE DER ZENTRALEN EINRICHTUNGEN AUDIOVISUELLES MEDIENZENTRUM (AVMZ) 95 UNIVERSITÄTSARCHIV 105 ZENTRUM FÜR HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZHR) 107 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTUREN (LSK) 113 MEDIA DESIGN CENTER (MDC) 119 TEIL IV BERICHT DER ZENTRALEN UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 125 TEIL V BERICHT DES MEDIZINISCHEN RECHENZENTRUMS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS CARL GUSTAV CARUS 129 TEIL VI BERICHT DER SÄCHSISCHEN LANDESBIBLIOTHEK - STAATS- UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DRESDEN (SLUB) 13

    Brecht kuratieren

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    Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Brecht kuratieren. Anforderungen an die Vermittlung und Programmgestaltung von Brecht am Beispiel des Brecht Festival Augsburg“ untersucht, inwieweit das zentrale Moment der Prozesshaftigkeit in Brechts Denken, Arbeitsweise und Werk von einem Festivalkurator aufgegriffen und umgesetzt werden kann und im Modell Festival geeignete Strukturen zur Vermittlung auffindet. Einleitend wurde der Begriff des „Kuratierens“ erläutert und aufgezeigt, dass diese Disziplin nicht allein im Bereich der bildenden Kunst angesiedelt ist, sondern fächerübergreifend angewandt wird und deshalb auch als Tätigkeit eines Festivalleiters bezeichnet werden kann. Die herausgearbeiteten Brecht-spezifischen Anforderungen an den Kurator wurden schließlich in sinnvolle Kategorien eingeteilt, mit welchen in der Zusammenschau mit dem Festivalmodell ein erstes, wichtiges Arbeitsergebnis festgehalten werden konnte. Besonders die im Festivalmodell angelegten Möglichkeiten zum Diskurs und Dialog beantworteten die Frage nach Übereinstimmungen und Anknüpfungspunkten mit Brechts prozesshaftem Werkverständnis. Innerhalb der abschließenden Betrachtung an einem Beispiel aus der Praxis konnte näher untersucht werden, in welchem Umfang und an welchen Stellen im Festivalprogramm Brechts Forderungen Rechnung getragen wurde. Dabei konnten immer wieder Rückbezüge zur Festivaltheorie gezogen werden und aufschlussreich dargelegt werden, welchen stadtpolitischen und wirtschaftlichen Interessen Festivals ausgeliefert sind und in welchen schwierigen Abhängigkeits- und Finanzierungsverhältnissen Festivals heute stehen

    Dresdner Universitätsjournal

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    Dresdner Universitätsjournal

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    "Dresdner Universitätsjournal" vom 15. Januar 201
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