46,780 research outputs found

    “The Battle-Fortune of Marshal Hindenburg is not Bound up with the Possession of a Hill”: The Germans and Vimy Ridge, April 1917

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    On 9 April 1917 four Canadian divisions and one British division of 170,000 men broke through the “Vimy Group” of German Sixth Army of some 40,000 men. By late afternoon, the Germans had been driven off the Ridge. That day, as Brigadier-General Alexander Ross famously put it, constituted “the birth of a nation.” Rivers on ink have been spilled in the Canadians’ actions that day, but little attention has been paid to “the other side of the hill.” Which German units defended the Ridge? What was the quality of their leadership? Why did the defence collapse so quickly? Why did the German soldiers not break and run? And how were they able to prevent a deeper British-Canadian breakthrough? On the basis of German sources, this article seeks to provide answers to those question

    The First Use of Poison Gase at Ypres, 1915: A Translation from the German Official History

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    While English-speaking historians know in detail about almost every event on the BEF’s front, the same cannot be said of our knowledge of the German side of the Western Front. This is not surprising, as comparatively few English language books have been written about the German experience on the battlefields of the Great War. Recent English language scholarship by Holger Herwig, Annika Mombauer, and Robert Foley, to name but a few historians, has enriched our understanding of the conflict. However, these works have tended to concentrate on political and diplomatic history, or in the case of Mombaurer and Foley, on high-ranking officers such as Helmuth von Moltke and Erich von Falkenhayn. This means that events at the tactical and operational level remain comparatively unexplored in English. This gap in the historiography has largely been shaped by the absence of primary source materials

    The Perception of Germany in the Kyivan Press: From Ukrainian People’s Republic to the Hetmanate (November 1917 — December 1918)

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    The 1917 February Revolution led to the reshaping of the war-era image of the German enemy. Focusing on the former imperial borderland province of the Southwestern Krai, this article unveils the national, political, and cultural considerations of the local Ukrainian and Russian-language media that affected their attitude towards the Germans. It argues that the developments of the 1917–1918 Ukrainian Revolution presented a unique case of constructing the image of the Germans due to the ongoing rivalry between the respective Ukrainian and Russian national projects. The study is based on the materials of prominent Kyivan daily newspapers, thus rendering the spectrum of the region’s political thought. Built upon the concept of imagology, the article apprehends the images of “otherness” in conjunction with the actor’s own identity

    Ostafrika im 1. Weltkrieg

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    In meiner Diplomarbeit habe ich nach bester Möglichkeit mit dem vorhandenen Quellenmaterial versucht mich dem Kriegsgeschehen in Ostafrika, dessen Auswirkung auf den europäischen Kriegsschauplatz sowie dem Schicksal der (Zivil-) Bevölkerung Ostafrikas, anzunähern. Zusammenfassend lässt sich schreiben, dass der Krieg in Ostafrika grundsätzlich den europäischen Kriegsschauplatz nicht beeinflusst, da die Truppen von beiden Seiten, welche in diesem lokalen Gebiet eingesetzt werden, nicht für den Kriegseinsatz in Europa vorgesehen sind. Nichtsdestotrotz ist das Leiden der Zivilbevölkerung und der einheimischen Soldaten, welche oft unter sklavenähnlichen Bedingungen kämpfen müssen, so gewaltig, dass sich die Länder Ostafrikas bis zu ihrer Unabhängigkeit und darüber hinaus nicht von den Folgen des ersten Weltkrieges und dem Kolonialjoch erholen. Für deutsche Offiziere ist der „kleine Sieg“ im großen Krieg äußerst prestigeträchtig. Hoch dekoriert und befördert kehren Männer wie Paul von Lettow- Vorbeck als gefeierte Helden und „Ostafrikakämpfer“ in die Heimat zurück. Der „siegreiche“ Feldzug in Ostafrika und die heroifizierende Literatur geben durchaus Anstoß für ein breitgefächertes Kolonialinteresse unter der deutschen Bevölkerung der Nachkriegszeit, was unter anderem auch einen Grund für die Fortpflanzung der Kolonialidee zur Zeit des Nationalsozialismus liefert

    Germans

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    Dublin City University at CLEF 2007: Cross-Language Speech Retrieval Experiments

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    The Dublin City University participation in the CLEF 2007 CL-SR English task concentrated primarily on issues of topic translation. Our retrieval system used the BM25F model and pseudo relevance feedback. Topics were translated into English using the Yahoo! BabelFish free online service combined with domain-specific translation lexicons gathered automatically from Wikipedia. We explored alternative topic translation methods using these resources. Our results indicate that extending machine translation tools using automatically generated domainspecific translation lexicons can provide improved CLIR effectiveness for this task

    Politically minded: the case of Aussiedler as an ideologically defined category

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    Das Bürgerschaftsgesetz der Bundesrepublik Deutschland gilt als veraltet und ethnisch determiniert. Tatsächlich aber sieht die rechtliche Regelung der Zuerkennung vor, dass ein oder beide Elternteile die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen müssen. Demnach stellt die Ethnizität weder einen exklusiven noch inklusiven Faktor dar. Die Aussiedler als eine Kategorie der deutschen Bürger erhalten jedoch ihre Staatsbürgerschaft teilweise aufgrund der Ethnizität. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin in ihrer Untersuchung die Gruppe der Aussiedler stattdessen als eine ideologisch definierte Gruppe, deren Bestimmung aus der Phase des Kalten Krieges resultiert. Somit beruht die Inklusion der Aussiedler nicht auf einem jahrhundertealten Verweis auf die Ethnizität, sondern vielmehr auf ideologischen Gründen. Dem gemäß gliedern sich die Ausführungen in drei Abschnitte: In einem historischen Überblick wird zunächst die Politik der Staatsbürgerschaft in Deutschland von 1842 bis heute beschrieben. Thematisiert werden in diesem Zusammenhang (1) das Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit von 1870, (2) das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 sowie (3) das Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) von 1953. In einem zweiten Schritt gilt das Hauptaugenmerk der Aussiedlerpolitik in Deutschland von 1954 bis 2000. In einem dritten Schritt erfolgt die Erörterung der Deethnisierung der deutschen Staatsbürgerschaft nach dem Kalten Krieg. Die Darstellung des (rechtlichen) Umgangs mit der deutschen Staatsangehörigkeit macht deutlich, dass im Rahmen der Staatsangehörigkeitspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg die ideologische Komponente stärker ausgeprägt ist als die ethnische Komponente. Die Gesetze, die auf eine Privilegierung der Aussiedler nach dem Zweiten Weltkrieg ausgerichtet sind, helfen nur Aussiedlern in kommunistischen Ländern, nicht aber beispielsweise jenen in Nord- oder Südamerika. Es zeigt sich, dass die deutsche Akzeptanz gegenüber ethnischen Deutschen sich entsprechend der Politik in Osteuropa verändert. So hat die Periode nach dem Ende des Kalten Krieges unter anderem für eine Neuausrichtung der Politik nach dem Zweiten Weltkrieg gesorgt. (ICG2

    European structuralism

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    European structuralism is a paradigm for the study of language developed by prominent European linguists during the inter-war period and the first decades after World War II that radically rejected the prevailing atomism of 19th century (particularly neo-grammarian) linguistics and language psychology
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