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    Lehrmittel für technisches und textiles Gestalten

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    Der Beitrag zeigt, wie spezielle Rahmenbedingungen des Schulfachs ‹technisches und textiles Gestalten› die Innovation des Bereichs beeinflusst haben. Am Beispiel der zwei neueren Lehrmittel Werkweiser und Phänomenales Gestalten wird das Konzept der Lehrmittel, das mit einem Paradigmenwechsel verbunden ist, dargestellt. Erfahrungen mit den Lehrmitteln werden diskutiert.The article shows how particular parameters of the school subject Technical and Textile Design have had an influence on innovation in this area. The concept of teaching aids, which has been associated with a paradigm shift, is illustrated using the examples of the recent materials Work Manner and Phenomenal Design. Experiences with these teaching materials are discussed

    Buchwissenschaftliche Studiengänge an der Universität München und die Buchforschung als Wissenschaft.

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    Linguistische Fachtermini aus kontrastiver Sicht

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    Die Fachsprachen existieren nicht als "selbständiges Sprachsystem" mit eigener grammatischer, Struktur und eigenem Wortschatz. Sie stellen nur Teile des Gesamtsystems der jeweiligen Nationalsprache dar, die häufig als Gemeinsprache bezeichnet wird. Die Fachsprachen sind vielmehr "durch Differenzierung und Erweiterung aus der Gemeinsprache" hervorgegangen, wobei die Gemeinsprache "die lexikalische Basis und das grammatische Gerüst für die Fachsprachen liefert". In diesem Sinne sind sie in erster Linie durch einen spezifischen Fachwortschatz und spezifische Verwendung gemeinsprachlicher grammatischer, morphologischer sowie lexikalischer Mittel oder die Häufigkeit bestimmter syntaktischer Strukturen und bestimmter Wortbildungstypen gekennzeichnet. […] Eine Fachsprache läßt sich sowohl von anderen Fachsprachen abgrenzen, als auch in sich differenzieren, weil sie auf verschiedenen kommunikativ-funktionellen Ebenen völlig unterschiedliche Besonderheiten und Funktionsstile besitzt. Bei der Fachabgrenzung zeigen sich große Schwierigkeiten, weil durch die Fortentwicklung der Wissenschaft ständig neue Fachgebiete entstehen, die verschiedene Disziplinen übergreifen und die gleichzeitig weiter untergliedert werden müssen. Trotz alledem könnten die Unterschiede zwischen den einzelnen Fachsprachen darin bestehen, daß jede Fachsprache ihre eigenen Merkmale besitzt und die allgemeinen fachsprachlichen Eigenschaften nicht in gleichem Maße darstellt. […] Die Fachsprachen können unter verschiedenen bzw. kommunikativen, funktionellen, pragmatischen, stilistischen, fach- oder textbezogenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Und daher werden sie unterschiedlich beschrieben. In diesem Sinne gibt es keine einheitliche Fachsprache. Jeder Fachbereich verfügt über seine eigene Fachsprache und damit über seine eigene Fachterminologie

    Zur Forschungslage der allgemeinen Theorie der literarischen Gattungen

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    Der Artikel hat die allgemeine Forschungslage der literarischen Gattungstheorie zum Gegenstand. Zunächst wird der Begriff „Gattung“ unter dem Blickwinkel seiner „funktionalen Etymologie“ erörtert. Anschließend wird er unter der axiologischen, gnoselogischen und ontologischen Perspektive betrachtet

    HYPERBIS : ein betriebliches Hypermedia-Informationssystem

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    Hypermediasysteme finden in jüngster Zeit immer größere Beachtung, was sich in vielen Konferenz- und Workshopveranstaltungen niederschlägt. In diesem Bericht wird die Entwicklung eines betrieb-lichen Informationssystems unter Verwendung eines Hypermediasystems betrachtet. Die verfolgte Absicht dieses Ansatzes war es, möglichst viele Informationen des DFKI, insbesondere der bestehenden Organisation, des beschäftigten Personals, der durchgeführten Projekte und der benutzten Räumlichkeiten, in einheitlicher Weise auf einem Rechner zu verwalten und bei unterschiedlichen Gelegenheiten wirkungsvoll zu präsentieren. Das System HYPERBIS wird einerseits aus entwicklungstechnischer Sicht und andererseits aus Benutzersicht beschrieben. Zum einen werden die teilweise schwierige Akquisition und Analyse von Informationen über das DFKI sowie die anschließende Abbildung in die Hypermediastrukturen diskutiert. Zum anderen werden ausführlich die komfortable Benutzerschnittstelle und die hilfreichen Wartungsfunktionen erklärt

    Muss die Philosophie noch analytischer werden?

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    Vortrag gehalten im Rahmen der Residenz-Vorlesungen am 16.01.2003 am Institut für Philosophie der Universität Würzburg. Ausgangspunkt des Vortrages ist eine scheinbar paradoxe Situation: Obwohl fast alle ursprünglichen Dogmen der Analytischen Philosophie, wie sie einst vom Wiener Kreis formuliert wurden, spätestens Mitte der 70er Jahre ihre Anerkennung eingebüsst haben, definieren sich weiterhin Philosophen und Philosophinnen als Fortsetzer dieser Theorietradition. Lassen sich aber überhaupt noch verbindliche Grundannahmen des analytischen Denkstils angeben oder sollte, wie von Peter Bieri vorgeschlagen, nur mehr von Philosophie schlechthin geredet werden? Beckermann sieht im Gegensatz dazu weiterhin eine wesentliche Trennlinie zwischen Analytischer und Kontinentaler Philosophie verlaufen, die sich zudem über herkömmliche geographisch orientierte Grenzziehungen hinwegsetzt: Grundüberzeugung der Analytischen Philosophie ist es, dass es in der Philosophie um die Klärung von Sachfragen und nicht um eine Analyse von Weltbildern und ihren historischen Entstehungsbedingungen geht, die die Frage von Wahrheit und Falschheit auflöst

    Die Geschichtsverdrängung der Ethnologen als gesellschaftliches Problem

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