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    Die ästhetische Inszenierung der Subjektivität- Untersuchung zum Phänomen der Präsenzerfahrung im Kontext der Erziehungswissenschaften

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    Gegenstand der Untersuchung dieser Studie ist die Herausstellung des performativen Ereignisses, um diese ästhetische Erfahrung für den Kontext der Erziehungswissenschaften herleiten zu können. Ziel ist es dabei, vorzustellen, wie Performativität beim Erleben des Einzelnen als ästhetische Inszenierung der Subjektivität wirksam wird. Am Beispiel einer Vermittlungsgestaltung wird der Frage nachgegangen, wie sich Subjektivität im Sinne von performativen Prozessen vollzieht. Es wird dabei der Ansatz verfolgt, die Inszenierung der Performance als Ort der ästhetischen Inszenierung der Subjektivität zu betrachten. Für die Untersuchung wird der theoretische wie auch praktische Zugang zu verschiedenen Wahrnehmungsebenen gesucht, dabei ist der Denkansatz phänomenologisch, er fragt nach den Erscheinungen und nicht nach Objektivität. Hier stellt sich die anthropologische Leibphänomenologie als theoretischer Bezugspunkt dar. Als Schlussfolgerung für die Erziehungswissenschaften wird die Performance als Rahmenkonzept für die experimentelle Gestaltung des Lernens erschlossen
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