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Disziplinen der Produktentwicklung aus der Perspektive des angelsÀchsischen Raums
Eklat : Entwerfen und Konstruieren in Lehre, Anwendung und Theorie
Das Doktorandenkolloquium âEntwerfen und Konstruieren - in Lehre, Anwendung und Theorie ist in das von der FakultĂ€t VI neu gegrĂŒndete Innovationszentrum âGestaltung von LebensrĂ€umenâ als Forschungscluster aufgenommen worden. Als Verbundprojekt der Disziplinen Landschaftsarchitektur, Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung, soll es Forum sein fĂŒr inhaltliche, aber auch arbeitsorganisatorische und -praktische Probleme der Promovierenden aus den beteiligten Fachgebieten.Vor allem geht es aber auch um die aktuellen Definitionen und Bewertungen von Wissenschaft und Forschung aus dem Blickwinkel der entwurfsorientierten Disziplinen und um einen entsprechenden inhaltlichen Zuschnitt. Die Eingrenzung der Themenfelder auf den Entwurfsbereich soll sowohl gegenĂŒber den historisch analytischen, als auch den technisch evaluierenden Forschungsthemen, die beide bereits gut vertreten sind, einen neuen Fokus setzen: Es geht um die aktuellen materiellen und Ă€sthetischen Voraussetzungen, Strategien und Methoden der Produktion innerhalb der entwurfsorientierten Disziplinen
Philosophie der Nanotechnowissenschaft
Nanoscientific research has been characterized as an âengineering way of being in science.â This mode of research calls for a philosophy of technoscience that investigates the four questions: i) What is the role of theory and theory-development in nanoscale research, and what kinds of theories are needed for nanotechnological development? ii) What are the preferred methods and tools and the associated modes of reasoning in nanoscientific research? iii) What is nanotechnoscience and how are its objects constituted? iv) What kind of knowledge do technoscientific researchers typically produce and communicate? The consideration of these questions yields a survey of nanotechnoscience in terms of disciplinary questions (a complex field partially disclosed by stretching closed theories), of methodology (constructions and qualitative judgments of likeness), of ontology (a thin conception of nature as unlimited potential), and of epistemology (acquisition and demonstration of capabilities). In all four cases, the strictly philosophical discussion leads to societal dimensions and questions of value
Looking at men and masculinities through Information and Communication Technologies, and Vice Versa
The lecture series that led to this paper, âGender-Effects: How Women create Technology of Tomorrowâ, has an explicit focus on women. However, in this article in keeping with a relational approach to gender, we focus on men and masculinities, seen within the context of and gender power relations, and the diverse interrelations of men and masculinities with information and communication technologies (ICTs). This includes addressing to some of the shortcomings of contemporary studies of men and masculinities that neglect ICTs; the different kinds of social relations of men and masculinities to ICTS, in work, organizations, and social change more generally; and the implications of ICTs for sexualities and sexual violences, ending with the current case of online revenge pornography. As such, we seek to bring two areas of scholarship, critical studies on men and masculinities (CSMM) and studies of ICTs, into closer dialogue. We begin with a brief overview of academic debates in studies on men and masculinities without ICTs, followed by an examination of some aspects of the relations of men, masculinities and ICTs, with a final short discussion of the case of ICTs, sexualities, sexual violences and revenge pornography
Planung im Wandel - von RollenverstÀndnissen und Selbstbildern
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Wissenschaft, die Grenzen schafft: Geschlechterkonstellationen im disziplinÀren Vergleich
Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinĂ€r vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfĂ€ltigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie fĂŒr die Geschlechter- wie auch fĂŒr die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar
Wissenschaft, die Grenzen schafft : Geschlechterkonstellationen im disziplinÀren Vergleich
Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinĂ€r vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfĂ€ltigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie fĂŒr die Geschlechter- wie auch fĂŒr die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar
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