8 research outputs found

    Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung

    Get PDF
    How can professional competence be measured? How can competences be detected early in vocational training so that European professional qualifications can be made comparable? The book examines the structure and scope of competences relating to competence requirements of business management. The author develops tools for measuring professional competences which allow for the systematic recording of job activities and argumentations. This is based on a business domain model which can be used for the development of instruments for measuring competences as well as for designing training programs. After an introduction to probabilistic test theory, the book presents psychometric models and procedures of vocational competence measurements in full time school and dual educational systems.Welche Möglichkeiten gibt es zur Messung beruflicher Kompetenzen? Wie können Kompetenzen schon in der Ausbildung sichtbar gemacht werden, damit berufliche Abschlüsse in Europa miteinander vergleichbar werden? Der Band untersucht die Struktur und Reichweite von Kompetenzen in kaufmännisch-beruflichen Anforderungssituationen. Die Autorin entwickelt Instrumente zur Messung beruflicher Kompetenzen, die eine systematische Erfassung von beruflichen Handlungen und Argumentationsmustern möglich machen. Grundlage hierfür ist ein kaufmännisches Domänenmodell, das sowohl für die Entwicklung von Instrumenten der Kompetenzmessung als auch für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen nutzbar gemacht werden kann. Nach einer Einführung in die probabilistische Testtheorie stellt der Band psychometrische Modelle und Verfahren der beruflichen Kompetenzmessung für einen vollzeitschulischen sowie für einen dualen Bildungsgang vor

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

    Get PDF
    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der Beiträge

    Get PDF
    Dieser Band enthält Kurzfassungen der Beiträge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der Beiträge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-Universität Göttingen und über die Webseite des Universitätsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfügbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden

    Automatisierte Kontextmodellierung bei kollektiver Informationsarbeit

    Get PDF
    Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Prüfung eines semantischen Informationssystems zur Unterstützung des Informations- und Wissenstransfers bei kollektiver, internetbasierter Informationsarbeit – sowohl innerhalb des Teams, als auch in dessen Übertragung in das Unternehmen. Als Informationssystem wird dabei ein System verstanden, welches die menschlichen Aufgabenträger, die organisationale und technische Ausgestaltung, aber auch die zu unterstützende Aufgabe determiniert und beinhaltet und von der Systemumwelt abgrenzt. Der Fokus der Arbeit ist in den Gegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik einzuordnen. Die Wirtschaftsinformatik besitzt nach dem Verständnis des Autors einen transdisziplinären Charakter und der Nukleus der Fachdisziplin ist als Intermediär verschiedener beteiligter, angrenzender Disziplinen zu verstehen. So sind bei der Betrachtung der avisierten Arbeit ebenso Einflüsse der Betriebswirtschaftslehre, der Informations- und Kommunikationstechno- logie, soziologischer sowie psychologischer Aspekte und nicht zuletzt linguistischer Grundlagen von Interesse für das Resultat bzw. Einflussdimensionen des Ergebnisses.:GRUNDLEGUNG I Problemkontext II Motivation zu dieser Arbeit III Ziel der Arbeit IV Forschungsdesign V Gang der Arbeit TEIL A: VERSTEHEN, LERNEN, WISSEN 1 Wissen und dessen Konstitution 1.1 Gegenstand des Wissens 1.2 Organisationale Epistemologie von Wissen 1.3 Einige Daten und Informationen zum Wissen 1.4 Die Natur des Wissens 1.5 Systematisierung der Arten von Wissen 1.6 Implikationen für diese Arbeit 2 Kommunikation & Verstehen 2.1 Partnerorientiertes Handeln 2.2 Kommunikation, Sprache und Textproduktion 2.3 Wahrnehmen, Verstehen & Rezipieren 2.4 Symbolische Interaktion 2.5 Barrieren der symbolischen Interaktion 2.6 Konsolidierung 3 Wissen & Lernen 3.1 Lernen in Schleifen 3.2 Theorien des individuelles Lernen 3.3 Kollektives Lernen 3.4 Die lernende Organisation 3.5 Kontinuum des Lernens 4 Wissenstransfer und die lernende Organisation 4.1 Strategien des Wissensmanagements 4.2 Wissens(re-)konstruktion 4.3 Erfolgsfaktoren für Wissenstransfer 4.4 Zyklische Wissensentstehung 4.5 Organisationale Wissensschaffung TEIL B: KOLLEKTIVE INFORMATIONSARBEIT & ORGANISATIONALES LERNEN 5 Informationsarbeit & Wissensschaffung 5.1 Vom Suchen und Finden von Informationen 5.2 Information Literacy & Recherchekompetenz 5.3 Informationsarbeit 5.4 Recherchestrategien 5.5 Phasen der internetbasierten Recherche 6 Organisation kollektiver Informationsarbeit 6.1 Intensität von Zusammenarbeit 6.2 Formale & informelle Arbeitsgruppen 6.3 Informationsarbeit im Team 6.4 Die Aufgabe als konstituierendes Merkmal 6.5 Individuelle Dispositionen 6.6 Gruppendynamik im Projektteam 6.7 Externe Unterstützung des Teams 6.8 Soziotechnischer Rahmen 6.9 Kollektive, internetbasierte Informationsarbeit 7 Die suchende Hypertextorganisation 7.1 Die organisationale Wissensbasis 7.2 Soziales Kapital & soziale Netzwerke 7.3 Wissen aus kollektiver Informationsarbeit 7.4 Kollektive Informationsarbeit und die lernende Organisation 7.5 Die lernende Organisation als Community of Communitys TEIL C: AUTOMATISIERTE KONTEXTMODELLIERUNG KOLLEKTIVER INFORMATIONSARBEIT 8 Konzeptuelle & technische Prämissen 8.1 Kernfunktionen der kollektiven Rechercheumgebung 8.2 Multidimensionalität vs. Multiperspektivität 8.3 Das Kontinuum semantischer Strukturmodelle 8.4 Konzepte der technischen Realisierung 9 Kontextschaffung bei kollektiver Informationsarbeit 9.1 Rechercheprozess und formale Objekte 9.2 Kollektive Terminologiearbeit und formale Rechercheobjekte 9.3 Kollektive Schaffung informationeller Mehrwerte 9.4 Explikation von Wissensträgern 10 Konzeption des soziotechnischen Informationssystems 10.1 Aufbau und Grundlegung des Systems 10.2 Grammatisches Metamodell – das Template der Templates 10.3 Templates der Nutzerkontexte und Gültigkeiten 10.4 Konzeptuelle Templates des Rechercheprozesses 10.5 Konzeptuelle Templates der kollektiven Informationsarbeit 10.6 Das Object Repository und die realen Objekte 10.7 Anwendung, Vernetzung & Synopsis des Systems 11 Wissensrepräsentation und kontextbasierte Wiederverwendung 11.1 Grundlagen der Wissensrepräsentation 11.2 Barrieren der Kognition expliziter Wissensrepräsentationen 11.3 Repräsentationsformen bei kollektiver Informationsarbeit 11.4 Dissemination & Zusammenarbeit: Nutzung der Rechercheumgebung 11.5 Six Pieces kollektiver Informationsarbeit für die lernende Organisation SYNOPSIS 12 Erkenntnisse der Arbeit und kritische Würdigung 12.1 Grundlegende Erkenntnisse der theoriegeleiteten Exploration 12.2 Hypothesenbildung: Synopsis der Erfahrungen 12.3 Hypothesenprüfung: Machbarkeit des System

    Optimierung des Informations-, Kommunikations- und Wissenschaftsmanagements im Bereich Vertrieb After Sales bei der VW AG: eine netzwerkanalytische Untersuchung

    Get PDF
    Dimensionen des I-K-W-Managements und Möglichkeiten der Optimierung dieses Konzepts. Unter der Prämisse einer grundlegenden Kohärenz von Information, Kommunikation und Wissen konnte demonstriert werden, wie die Netzwerkkonzepte diesen Integrationsversuch befruchten. So wurde im ersten Kapitel aufgezeigt, dass Wissen und Organisation als soziale Phänomene betrachtet werden sollen, die sich als Vernetzung von Informationen manifestieren lassen. Dadurch dass Wissen in Organisationen einen kollektiven Charakter aufweist, ist jede Organisation auf die Interaktion von sozialen Gruppen, d. h. auf die Kommunikation angewiesen. Die Annahme, dass die Kommunikation im Unternehmen (in einer Organisation) über soziale Netzwerke erfolgt, erwies sich ausschlaggebend für die These, dass jede Organisation auf die Netzwerkkommunikation angewiesen ist. Diese Feststellung war wiederum entscheidend für die Ableitung des Zusammenhangs zwischen Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagement. Da Wissensmanagement nur im Rahmen einer Organisation (eines Organisationssystems) denkbar ist, konnte mit dem obigen Gedankengang belegt werden, dass Wissensmanagement auf Kommunikation in sozialen Netzwerken (Vernetzung) angewiesen ist. Das Netzwerkphänomen erschien somit der entscheidende Grund zu sein, warum in der vorliegenden Untersuchung die Rede stets vom integrativen Konzept des Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagements ist. Im zweiten Kapitel wurde aufgezeigt, inwieweit die allgegenwärtige Vernetzung zum Globalisierungsphänomen erklärt werden kann. Das Konzept des I-K-W-Managements, das sich weitgehend auf das Vernetzungsparadigma ausrichtet, bekam dabei eine unmittelbare Legitimationsgrundlage

    Information Requirements Analysis for Business Intelligence Systems using System Dynamics

    Get PDF
    The objective of this dissertation is to develop new approaches to improve the information supply of decision makers in order to reduce information overload and associated problems such as mental stress or reduced decision quality. The work focuses on measures that are used in business intelligence systems since measures represent a core aspect of corporate information supply. A distinction is made between role-specific and individual information requirements. After developing a System Dynamics-based method for the identification of role-specific information requirements of decision makers, the method is demonstrated in three different contexts for three different model types. Finally, a metadata-based extension is presented that is able to fulfill individual information requirements.Das Ziel dieser Dissertation besteht darin, neue Ansätze zur Verbesserung der Informationsversorgung von Entscheidungsträgern zu entwickeln, um der zunehmenden Informationsüberflutung und den damit einhergehenden Problemen wie beispielsweise mentalem Stress oder reduzierter Entscheidungsqualität entgegenzuwirken. Die Arbeit beschränkt sich auf Kennzahlen, die im Rahmen von Business Intelligence-Systemen im betrieblichen Umfeld anfallen, da diese Kennzahlen einen Kernaspekt betrieblicher Informationsversorgung darstellen. Hierbei wird zwischen rollenspezifischen und individuellen Informationsbedarfen unterschieden. Nach der Entwicklung einer Methode zur Identifizierung von rollenspezifischen Informationsbedarfen von Entscheidungsträgern unter Rückgriff auf die Simulationsmethode System Dynamics, wird die Methode in drei unterschiedlichen Kontexten für drei unterschiedliche Modelltypen demonstriert. Anschließend wird ein Ansatz für eine Erweiterung durch Nutzung von Metadaten vorgestellt, durch den sich individuelle Informationsbedarfe befriedigen lassen

    Selbstbestimmung, Privatheit und Datenschutz

    Get PDF
    In diesem Open-Access-Sammelband werden die aktuelle Herausforderungen für Privatheit und Datenschutz aufgezeigt, die durch die zunehmende Digitalisierung entstehen. Die Beitragsautoren analysieren, wie diese durch Governancemechanismen adressiert werden können. Als Alternative zu einem rein profitorientierten Digitalkapitalismus bzw. Digitalautoritarismus wird für einen eigenständigen europäischen Weg beim Datenschutz argumentiert, der auf eine gemeinwohlorientierte Technikentwicklung abzielt. Insbesondere befassen sich die Beiträge mit den Möglichkeiten für die Stärkung der Selbstbestimmung in der Datenökonomie und mit algorithmischen Entscheidungssystemen

    Selbstbestimmung, Privatheit und Datenschutz

    Get PDF
    corecore