1,670 research outputs found

    Learners-as-Designers. Ein innovatives Lehrkonzept zum aktiven Erwerb von inhaltlichem und didaktischem Wissen

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    Die Lehr-Lern-Konzeption Learners-as-Designers (LaD) bietet eine Möglichkeit, Medien zum aktiven und konstruktiven Wissenserwerb innerhalb der Hochschullehre zu nutzen. Der Beitrag beleuchtet die theoretischen Hintergründe des LaD-Konzeptes sowie dessen praktische Umsetzung innerhalb eines Blockseminares für Lehramtskandidaten an der TU Dresden. (DIPF/Orig.

    ZAK Newsletter. Nr. 28, SS 2012

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    Eine partizipative Mediendidaktik (nicht nur) für den Hochschulkontext?

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    Der vorliegende Beitrag führt erste konzeptionelle Überlegungen zu einer partizipativen Mediendidaktik aus. Damit geht nicht der Anspruch einher, lediglich eine passende medienbezogene Didaktik für Anwendungen des Social Webs im weiteren Kontext von Hochschullehre vorzulegen. Vielmehr wird hier von Partizipation als zentralem Strukturelement einer zeitgemäßen Didaktik in einer partizipativen Medienkultur ausgegangen. Die Spezifizierung einer partizipativen Mediendidaktik äußert sich darin, dass sie dem Aspekt der Beziehung und Interaktion als wesentliche Strukturelemente Rechnung trägt und sie im Zusammenhang mit Inhalten, Methoden, (kompetenzorientierten) Zielen und Medien betrachtet. Im Beitrag werden zentrale theoretische Bezüge erörtert und ein Modellvorschlag vorgelegt. (DIPF/Orig.

    Gleichstellungs-News : Nr. 6

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    Maßgerechte Kalkulation statt Einheitsprämie

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    Die Höhe der Förderprämien stellt ein wichtiges Kriterium für die Akzeptanz von Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes dar. Für viele Förderbereiche sehen die entsprechenden EU-Verordnungen vor, dass sich die Prämienhöhe an den entstehenden Kosten orientiert. Die Berechnungsansätze variieren in den Mitgliedstaaten allerdings erheblich. Das Forschungsprojekt AGRIGRID hat jetzt die Grundlagen für eine harmonisierte Kalkulation von Prämien erarbeitet

    ZAK Newsletter. Nr. 37, WS 2016/17

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    Implementierung digitaler Lehr-/Lerntechnologien in der Erwachsenenbildung. Herausforderungen und Strategien

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    Als Ergebnis der ersten Phase des Projektes „eLearning und LebensLanges-Lernen“ (eL4) werden in diesem Beitrag die wesentlichen Herausforderungen bei der Einführung digitaler Bildungstechnologien in Form von Lernmanagementsystemen an Volkshochschulen identifiziert und Möglichkeiten vorgestellt, diesen zu begegnen. Zu den Bedingungen, die Einfluss auf den Implementierungsprozess haben, gehören insbesondere die verfügbaren finanziellen, technischen und personellen Ressourcen, die Zeit und Motivation, die Mitarbeiter/innen und Dozent/innen für die Aneignung von Medienkompetenzen investieren können, sowie rechtliche Rahmenbedingungen. (DIPF/Orig.

    ZAK Newsletter. Nr. 29, WS 2012/13

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    Media Education with Wikibooks: Insights of a Design Based Research Project

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    Die durch die Digitalisierung und Mediatisierung induzierten Transformationsprozesse stellen die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Deutschland vor eine Vielzahl von Herausforderungen (van Ackeren u.a. 2019). Wenngleich die Bedeutung exemplarischer Entwicklungsfelder zur hochschuldidaktischen Praxis sowie integrativen Medienbildung in der Schule bereits seit über 20 Jahren diskutiert werden (AG Erziehungswissenschaft 1997), besteht weiterhin ein Desiderat hinsichtlich der Gestaltung und wissenschaftlichen Begleitung verpflichtender Angebote zum Lernen mit und über Medien im Lehramtsstudium (Kammerl 2015, van Ackeren u.a. 2019). In einem entwicklungsorientierten Bildungsforschungsprojekt (Rau 2020) wurde daher gefragt, wie das Lernen mit Wikibooks im Rahmen bildungswissenschaftlicher Seminare Anlässe zum Lernen über öffentliche Wiki-Gemeinschaften eröffnen kann. Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass und wie die Realisierung einer integrativen Medienbildung im Lehramtsstudium gelingen kann. Die entwickelten Lehr- und Lernsituationen mit Wikibooks eröffneten vielfältige Möglichkeiten, um das Lernen mit und über soziale Medien zur medienpädagogischen Professionalisierung erfahrungs- und reflexionsbasiert zu fördern und zu unterstützen. Zudem können verschiedene Spannungsverhältnisse beschrieben werden, die sich bei der Realisierung eines Projektes zur integrativen Medienbildung ergeben. Der Beitrag gibt einen Einblick in die Konzeption des entwicklungsorientierten Bildungsforschungsprojektes und akzentuiert zentrale Erkenntnisse für die Forschung und Praxis.The process of mediatization poses several challenges for teacher education in Germany (van Ackeren et al. 2019). For more than 20 years the importance of media education for schools and teacher education has been widely discussed (AG Erziehungswissenschaft 1997). So far comparatively few attempts have been made to establish media education as a compulsory part of teacher education and provide clear insights about new possibilities and limitations (e.g. Kammerl 2015, van Ackeren et al. 2019). A design-based research project (Rau 2020) therefore asked how learning with Wikibooks as a tool can open up opportunities for learning about wiki principles and the wiki community. The results of the project show that and how the implementation of integrative media education can succeed in teacher training. The developed learning situations with Wikibooks opened up a wide range of opportunities to promote and support learning with social media as a tool as well as social media as a topic. Besides, various tensions arise when implementing a project for integrative media education. The article gives an insight into the conception of the design-based research project and highlights key findings for research and practice

    Free Podcasts: Didaktische Produktion von Open Educational Resources

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    Podcasts werden immer häufiger auch im Hochschulbereich eingesetzt. Oft handelt es sich dabei um Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen. Dieser Beitrag stellt ein Vorgehensmodell in den Vordergrund, das hilft, Podcasts zu produzieren, die frei zugänglich, zugleich aber auch didaktisch hochwertig sind und somit im wahrsten Sinne als „Open Educational Resources“ bezeichnet werden können. Das Vorgehensmodell erfasst sechs zentrale Themenbereiche (Zielgruppe, didaktisches Ziel, Autor/in, Inhalt, technisches Format und Gestaltung), die es bei der Konzipierung von Podcasts als OER zu beachten gilt. Damit leistet das Vorgehensmodell auch einen Beitrag zur Qualitätssicherung von Podcast-Produktionen. (DIPF/ Orig.
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