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Probabilistic Approach for better Buckling Knock-down Factors of CFRP Cylindrical Shells - Tests and Analyses
The industry in the fields of civil and mechanical engineering, and in particular of aerospace demands for significantly reduced development and operating costs. Reduction of structural weight at safe design is one avenue to achieve this objective. The running ESA (European Space Agency) study Probabilistic Aspects of Buckling Knock Down Factors – Tests and Analyses contributes to this goal by striving for an improved buckling knock-down factor (the ratio of buckling loads of imperfect and perfect structures) for unstiffened CFRP (carbon fiber reinforce plastics) cylindrical shells, and by validation of the linear and non-linear buckling simulations based on test results. DLR is acting as study contractor. The paper presents an overview about the DLR buckling tests, the measurement setup and the buckling simulations which are done so far, and gives an outlook to the results which are expected until the end of the running project
Anreize wirken: deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute im Aufwind
Vor zehn Jahren hat der deutsche Wissenschaftsrat mit seiner Forderung nach einer Verstärkung der akademischen Forschungsleistungen an den deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten einen Regimewechsel eingeleitet. Der Anstoß wurde von der Leibniz-Gemeinschaft, der Dachgesellschaft der Institute, aufgenommen und in den regelmäßigen Evaluationsprozess eingebracht. Er gründet auf der zwingenden Erkenntnis, dass sich eine exzellente Politikberatung, die klassische Aufgabe der Institute, auf Dauer nur entwickeln kann, wenn diese Beratung auf guter eigener anwendungsorientierter Forschung beruht. Das DIW Berlin bekennt sich in besonderer Weise zum Geschäftsmodell der Einheit von Forschung, Service und Beratung. Das DIW Berlin ist inzwischen das forschungsstärkste und akademisch sichtbarste Institut und hat in dieser Rolle das zuvor lange führende ZEW abgelöst. Basierend auf den originären Publikationsdaten der Institute zeigt diese Studie, dass seit 2000 eine bemerkenswerte Steigerung von Umfang und Qualität der Forschungsleistungen der Institute insgesamt zu verzeichnen ist. Gemessen an den Publikationen in Fachzeitschriften, dem zentralen Kriterium der Forschungsevaluation, hat sich der Forschungsoutput seither vervielfacht, ihre Qualität hat sich stetig verbessert und die Beteiligung an dieser Leistung verteilt sich auf immer mehr Wissenschaftler innerhalb der Institute. Der Forschungsoutput kann auf verschiedene Weise gefiltert und gewichtet werden. Diese Studie macht transparent, wie sich die einzelnen Vorgehensweisen auf die Befunde auswirken. Dabei erweist sich das Institutsranking bei den meisten alternativen Methoden als sehr robust. Verzerrungen treten allerdings ein, wenn - wie in einigen bisherigen Studien - die ausgewählte Zeitschriftenliste sehr selektiv ist oder das problematische Kriterium der publizierten Seitenzahlen herangezogen wird. Es zeigt sich, dass die Institute den Publikationsauftrag in sehr unterschiedlicher Weise annehmen. Das DIW Berlin liegt bei den meisten Kriterien vorn, sowohl hinsichtlich der Zahl und Qualität als auch der Verteilung der Publikationen auf seine Mitarbeiter
Deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute 2007: wissenschaftliche Exzellenz weiter ausgebaut
Angetrieben durch die Empfehlungen des Wissenschaftsrats und der Leibniz-Gemeinschaft, aber auch, um sich im internationalen Wettbewerb besser zu positionieren, bauen die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit weiter aus. Dadurch wird die Qualität der wirtschaftspolitischen Beratung nachhaltig verbessert. 2007 ist die Zahl der Publikationen in Fachzeitschriften und der Vorträge auf renommierten Fachtagungen weiter gestiegen. Das ZEW, das ifo Institut und vor allem das DIW Berlin stehen an der Spitze dieser Entwicklung. Dabei nähert sich die wissenschaftliche Produktivität zwischen den Instituten stärker an
Anreize wirken: Deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute im Aufwind
Vor zehn Jahren hat der deutsche Wissenschaftsrat mit seiner Forderung nach einer Verstärkung der akademischen Forschungsleistungen an den deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten einen Regimewechsel eingeleitet. Der Anstoß wurde von der Leibniz-Gemeinschaft, der Dachgesellschaft der Institute, aufgenommen und in den regelmäßigen Evaluationsprozess eingebracht. Er gründet auf der zwingenden Erkenntnis, dass sich eine exzellente Politikberatung, die klassische Aufgabe der Institute, auf Dauer nur entwickeln kann, wenn diese Beratung auf guter eigener anwendungsorientierter Forschung beruht. Das DIW Berlin bekennt sich in besonderer Weise zum Geschäftsmodell der Einheit von Forschung, Service und Beratung. Das DIW Berlin ist inzwischen das forschungsstärkste und akademisch sichtbarste Institut und hat in dieser Rolle das zuvor lange führende ZEW abgelöst. Basierend auf den originären Publikationsdaten der Institute zeigt diese Studie, dass seit 2000 eine bemerkenswerte Steigerung von Umfang und Qualität der Forschungsleistungen der Institute insgesamt zu verzeichnen ist. Gemessen an den Publikationen in Fachzeitschriften, dem zentralen Kriterium der Forschungsevaluation, hat sich der Forschungsoutput seither vervielfacht, ihre Qualität hat sich stetig verbessert und die Beteiligung an dieser Leistung verteilt sich auf immer mehr Wissenschaftler innerhalb der Institute. Der Forschungsoutput kann auf verschiedene Weise gefiltert und gewichtet werden. Diese Studie macht transparent, wie sich die einzelnen Vorgehensweisen auf die Befunde auswirken. Dabei erweist sich das Institutsranking bei den meisten alternativen Methoden als sehr robust. Verzerrungen treten allerdings ein, wenn - wie in einigen bisherigen Studien - die ausgewählte Zeitschriftenliste sehr selektiv ist oder das problematische Kriterium der publizierten Seitenzahlen herangezogen wird. Es zeigt sich, dass die Institute den Publikationsauftrag in sehr unterschiedlicher Weise annehmen
Deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute 2007: wissenschaftliche Exzellenz weiter ausgebaut
Angetrieben durch die Empfehlungen des Wissenschaftsrats und der Leibniz-Gemeinschaft, aber auch, um sich im internationalen Wettbewerb besser zu positionieren, bauen die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre wissenschaftliche Leistungsfähigkeit weiter aus. Dadurch wird die Qualität der wirtschaftspolitischen Beratung nachhaltig verbessert. 2007 ist die Zahl der Publikationen in Fachzeitschriften und der Vorträge auf renommierten Fachtagungen weiter gestiegen. Das ZEW, das ifo Institut und vor allem das DIW Berlin stehen an der Spitze dieser Entwicklung. Dabei nähert sich die wissenschaftliche Produktivität zwischen den Instituten stärker an.Economic research institutes, Research evaluation, Publication measurement, Citation measurement
Anreize wirken: deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute im Aufwind
Vor zehn Jahren hat der deutsche Wissenschaftsrat mit seiner Forderung nach einer Verstärkung der akademischen Forschungsleistungen an den deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten einen Regimewechsel eingeleitet. Der Anstoß wurde von der Leibniz-Gemeinschaft, der Dachgesellschaft der Institute, aufgenommen und in den regelmäßigen Evaluationsprozess eingebracht. Er gründet auf der zwingenden Erkenntnis, dass sich eine exzellente Politikberatung, die klassische Aufgabe der Institute, auf Dauer nur entwickeln kann, wenn diese Beratung auf guter eigener anwendungsorientierter Forschung beruht. Das DIW Berlin bekennt sich in besonderer Weise zum Geschäftsmodell der Einheit von Forschung, Service und Beratung. Das DIW Berlin ist inzwischen das forschungsstärkste und akademisch sichtbarste Institut und hat in dieser Rolle das zuvor lange führende ZEW abgelöst. Basierend auf den originären Publikationsdaten der Institute zeigt diese Studie, dass seit 2000 eine bemerkenswerte Steigerung von Umfang und Qualität der Forschungsleistungen der Institute insgesamt zu verzeichnen ist. Gemessen an den Publikationen in Fachzeitschriften, dem zentralen Kriterium der Forschungsevaluation, hat sich der Forschungsoutput seither vervielfacht, ihre Qualität hat sich stetig verbessert und die Beteiligung an dieser Leistung verteilt sich auf immer mehr Wissenschaftler innerhalb der Institute. Der Forschungsoutput kann auf verschiedene Weise gefiltert und gewichtet werden. Diese Studie macht transparent, wie sich die einzelnen Vorgehensweisen auf die Befunde auswirken. Dabei erweist sich das Institutsranking bei den meisten alternativen Methoden als sehr robust. Verzerrungen treten allerdings ein, wenn - wie in einigen bisherigen Studien - die ausgewählte Zeitschriftenliste sehr selektiv ist oder das problematische Kriterium der publizierten Seitenzahlen herangezogen wird. Es zeigt sich, dass die Institute den Publikationsauftrag in sehr unterschiedlicher Weise annehmen.Economic research institutes, research evaluation, publication measurement
Sollte die Steuerreform vorgezogen werden?
Durch ein Vorziehen der dritten Entlastungsstufe der Steuerreform 2000 will die Bundesregierung die schwache Konsum und Investitionsnachfrage anregen und ein Zeichen für Reformfähigkeit setzen. Wie müsste die vorgezogene Steuerreform fi nanziert werden? Werden sich die mit ihr verbundenen Erwartungen erfüllen
Sollte die Steuerreform vorgezogen werden?
Durch ein Vorziehen der dritten Entlastungsstufe der Steuerreform 2000 will die Bundesregierung die schwache Konsum und Investitionsnachfrage anregen und ein Zeichen für Reformfähigkeit setzen. Wie müsste die vorgezogene Steuerreform fi nanziert werden? Werden sich die mit ihr verbundenen Erwartungen erfüllen? --
Inzidenz postoperativer Übelkeit und Erbrechens in einer Hochrisikogruppe vor und nach Einführung eines antiemetischen Prophylaxe-Schemas:prospektiv – deskriptive Studie
Fragestellung: Postoperative Übelkeit und Erbrechen tritt mit bis zu 80 % besonders häufig bei gynäkologischen Operationen wie z. B. der laparoskopischen Hysterektomie auf. Die Studie quantifiziert PONV und überprüft, ob bei solch einer Risikogruppe durch Einführung eines antiemetischen Konzept eine Reduktion der PONV-Inzidenz zu erzielen ist. Methode: Im St. Franziskus-Hospital Münster wurden innerhalb von 8 Monaten 167 Patientinnen bezüglich der gängigen Risikofaktoren befragt und das Auftreten von PONV erfasst. Es wurde eine Risikofaktorenanalyse durchgeführt und die Inzidenzen von PONV mit und ohne antiemetischem Konzept verglichen. Ergebnisse: Die Inzidenz von PONV lag insgesamt bei 65,9 %. Übliche Risikofaktoren wie Nikotinabusus, PONV-Anamnese und Reisekrankheit konnten in dieser Hochrisikogruppe bestätigt werden. Durch die Einführung des antiemetischen Schemas zur Prophylaxe und Therapie konnte die Inzidenz von PONV von 74,4 % auf 55,4 % signifikant gesenkt werden
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