194 research outputs found
Kompetence za poucevanje za trajnostni razvoj na podrocju izobrazevanja uciteljev
Competences are intensively discussed in the context of cross-curricular themes, such as Sustainable Development and Education for Sustainable Development (ESD), especially in light of the United Nations Decade for ESD (2004–2015). Recent literature on ESD lists a number of competences for ESD in various fields with the exception of teacher education. A competence model for ESD for educators was generated in the Austrian research project KOM-BiNE (Competences for ESD in Teacher Education) as part of a large-scale EU project. The KOM-BiNE competence model consists of areas of competences within fields of action. The constituent elements of the competence model are described in detail and are illustrated with examples. (DIPF/Orig.
The Nicastrin ectodomain adopts a highly thermostable structure
Nicastrin is a type I transmembrane glycoprotein, which is part of the high molecular weight gamma-secretase complex. gamma-Secretase is one of the key players associated with the generation of Alzheimer's disease pathology, since it liberates the neurotoxic amyloid beta-peptide. Four proteins Nicastrin, anterior pharynx-defective-1 (Aph-1), presenilin enhancer-2 (Pen-2) and Presenilin are essential to form the active gamma-secretase complex. Recently it has been shown, that Nicastrin has a key function in stabilizing the mature gamma-secretase complex and may also be involved in substrate recognition. So far no structural data for the Nicastrin ectodomain or any other gamma-secretase component are available. We therefore used Circular Dichroism (CD) spectroscopy to demonstrate that Nicastrin, similar to its homologues, the Streptomyces griseus aminopeptidase (SGAP) and the transferrin receptor (TfR), adopts a thermostable secondary structure. Furthermore, the Nicastrin ectodomain has an exceptionally high propensity to refold after thermal denaturation. These findings provide evidence to further support the hypothesis that Nicastrin may share evolutionary conserved properties with the aminopeptidase and the transferrin receptor family
Die Wirkung von Sponsoring auf Kinder am Beispiel Minopolis
Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Sponsoringmaßnahmen auf Kinder. Einerseits werden die Fähigkeit zur Differenzierung zwischen Sponsoring und Nicht-Sponsoring (Event) und das Sponsoringverständnis von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren untersucht und mit Erkenntnissen aus der Werbewirkungsforschung verglichen.
Andererseits soll nachgewiesen werden, dass sich Sponsoringmaßnahmen bei Kindern posi-tiv auf deren explizite und implizite Sponsorwahrnehmung auswirken und sich in weiterer Folge auch ihr Markenverhalten positiv zugunsten der Sponsoren verändert. Außerdem wer-den potentielle Einflussfaktoren auf die Sponsorwahrnehmung von Kindern, nämlich das Al-ter, das Event Involvement, die Sponsorship Exposure, der Event-Sponsor Fit, die Marken-bekanntheit eines Sponsors und das Produktinvolvement, überprüft.
Im Zuge der empirischen Studie wurden 120 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren befragt. Als Umfeld diente die Wiener Kinder-Erlebniswelt „Minopolis“, die von über 25 Unternehmen gesponsert wird. Zusätzlich wurden 25 Kinder, die „Minopolis“ nicht kannten, auf ihre implizi-te Wahrnehmung einzelner „Minopolis“-Sponsoren und ihr Markenverhalten getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder erst zu einem späteren Zeitpunkt ihrer kognitiven Entwick-lung zwischen Sponsoring- und Unterhaltungselementen (Event bzw. Fernsehprogramm) differenzieren können als es im Bereich der Werbung der Fall ist, da Sponsoring weniger offensichtlich eingesetzt wird. Betreffend des Sponsoringverständnisses aber lässt sich sa-gen, dass Kinder zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie bei Werbung die Intentionen der Unter-nehmen begreifen. Sobald sie in der Lage sind, den Zweck der Werbung zu verstehen, wird ihnen auch der Sinn des Sponsorings klar.
Des Weiteren kann im Rahmen dieser Arbeit nachgewiesen werden, dass sich Sponsoring-maßnahmen sowohl auf die ungestützte und die gestützte Erinnerung als auch auf die Wie-dererkennung und die implizite Markenwahrnehmung auswirken. Der vermutete positive Ein-fluss der Sponsorwahrnehmung auf die Markenwahl von Kindern kann jedoch nicht belegt werden. Hinsichtlich der potentiellen Einflussgrößen für den Erfolg von Sponsoring können positive Zusammenhänge mit der Sponsorwahrnehmung für das Alter der Event-Besucher, die Besuchshäufigkeit des Events und die Markenbekanntheit bestätigt werden
Aβ43‐producing PS1 FAD mutants cause altered substrate interactions and respond to γ‐secretase modulation
Abnormal generation of neurotoxic amyloid‐β peptide (Aβ) 42/43 species due to mutations in the catalytic presenilin 1 (PS1) subunit of γ‐secretase is the major cause of familial Alzheimer's disease (FAD). Deeper mechanistic insight on the generation of Aβ43 is still lacking, and it is unclear whether γ‐secretase modulators (GSMs) can reduce the levels of this Aβ species. By comparing several types of Aβ43‐generating FAD mutants, we observe that very high levels of Aβ43 are often produced when presenilin function is severely impaired. Altered interactions of C99, the precursor of Aβ, are found for all mutants and are independent of their particular effect on Aβ production. Furthermore, unlike previously described GSMs, the novel compound RO7019009 can effectively lower Aβ43 production of all mutants. Finally, substrate‐binding competition experiments suggest that RO7019009 acts mechanistically after initial C99 binding. We conclude that altered C99 interactions are a common feature of diverse types of PS1 FAD mutants and that also patients with Aβ43‐generating FAD mutations could in principle be treated by GSMs
"Erkennen, was ich anfangs nicht gesehen habe": Die Fallanalyse als Denk- und Schreibwerkzeug für die Professionalisierung von Lehrer*innen
Im vorliegenden Artikel stellen wir ein Instrument vor, das in einem Entwicklungs- und Forschungsprojekt mit dem Ziel konzipiert wurde, mithilfe einer angeleiteten Fallanalyse Praxis und Theorie in der Lehrer*innenbildung stärker zu vernetzen. Ausgehend von der Bedeutung der fallspezifischen Anwendung von Wissen für die Professionalisierung von Lehrpersonen wurde ein Denk- und Schreibmodell entwickelt, das diesen Prozess konkretisiert und rückmeldet. Sogenannte „Bedeutungsvolle Lernereignisse“ (BeLe) werden in einem Lerntagebuch mit der Hand notiert, und in weiterer Folge werden ausgewählte „Geschichten“ zu „Fällen“ für das Prozessportfolio bestimmt. In diesem wird der gewählte Fall prozesshaft analysiert, und es wird versucht, Schlussfolgerungen auf ihre mögliche Übertragbarkeit zu prüfen. Der Bericht gibt einen Einblick in konzeptionelle hochschuldidaktische Überlegungen, stellt die entwickelten unterschiedlichen Instrumente vor und fasst einige zentrale Ergebnisse aus der begleitenden Forschung zur Entwicklung zusammen
Transformative education - one way to sustainability?
"Transformation" (auch "social change" oder "global cultural change") bezeichnet eine Umgestaltung des Bestehenden im Sinne eines tiefgreifenden kulturellen und strukturellen Wandels. Was kann pädagogisches Handeln für den gesellschaftlichen Wandel, für die Transformation in eine nachhaltige Weltgesellschaft leisten? Und welches Veränderungspotenzial haben Lernen und Bildung für den einzelnen Menschen? Diese Fragen stehen hinter den Begriffen "Transformative Bildung" oder "Transformatives Lernen", die auf Jack Mezirow zurückgehen, über dessen Lerntheorie aus den 1970er Jahren aber hinausgehen. Beide Begriffe werden oft als Zauberformeln für gesellschaftliche Transformation missverstanden. Tatsächlich implizieren sie aber kritische Fragen. Zum Beispiel: Wie kann sich Pädagogik im Spannungsfeld zwischen normativen gesellschaftlichen Zielen und dem Ziel der Autonomie der Lernenden bewegen? Ein Ansatz wäre, statt normativer Vorgaben für einen nachhaltigen Lebensstil die Menschen aufzufordern, sich mit ihren konkreten Lebensbedingungen und deren Auswirkungen auseinanderzusetzen. Auch Pädagog*innen und Erwachsenenbildner*innen müssen sich selbst immer wieder kritisch hinterfragen und in Kontakt und Austausch mit politischen Bewegungen treten, die an sozial-ökologischer Transformation arbeiten. Ansatzpunkte, wie dies gelingen kann, finden sich in den Traditionen des Globalen Lernens und von Global Citizenship Education, in der Entwicklungspädagogik und in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). (DIPF/Orig.)"Transformation" (also "social change" or "global cultural change") refers to a reorganization of what currently exists in the sense of far-reaching cultural and structural change. What can educational action accomplish for societal change, for the transformation to a sustainable global society? And what potential for change do learning and education offer the individual? These questions are associated with the terms "transformative education" or "transformative learning, which date back to Jack Mezirow but go beyond his theory of learning from the 1970s. The two concepts are often misunderstood as a magic formula for societal transformation. In fact, they imply critical questions. For example: How can pedagogy change given the conflict between the priorities of normative societal goals and the goal of learner autonomy? One approach would be to demand that people examine their specific living conditions and their impacts instead of providing normative guidelines for a sustainable lifestyle. Educators and adult educators must also critically analyse themselves and come into contact and exchange with political movements working on socio-ecological transformation. Points of departure for how this can be achieved are found in the traditions of global learning and global citizenship education, in developmental education and in education for sustainable development (ESD). (DIPF/Orig.
Feldleistungsprüfung Schaf
In Schafzuchtbetrieben wurden die Einflussfaktoren auf das Wachstum von Schaflämmern verschiedener Rassen für Feldleistungsprüfungen bewertet. Im Ergebnis konnten der optimale Zeitpunkt der Erfassung der Wachstumsdaten, Art und Umfang der Leistungsermittlung und deren Einordnung in das Prüfsystem des Zuchtprogramms abgeleitet werden.
In acht Zuchtbetrieben wurden von 4.000 Lämmern verschiedener Rassen Geburtsgewichte sowie 60-Tage- und 100-Tage-Gewichte erhoben. Das Geburtsgewicht beeinflusst im entscheidenden Maße das Wachstum bis zum 100. Lebenstag. Es wird am stärksten vom Geburtstyp beeinflusst, dann erst von Rasse und Geschlecht.
Bei den erfassten Lämmern sind über alle Rassen die Lebendmassezunahmen mit 304 g/Tier und Tag bis zum 60. Lebenstag bzw. 302 g/Tier und Tag bis zum 100. Lebenstag (bei Berücksichtigung des Geburtsgewichtes) nahezu gleich.
Mit den Untersuchungsergebnissen können die bisher verwendeten standardisierten Geburtsgewichte aktualisiert werden. Es wird empfohlen, dass bei der Festlegung von Standard-Geburtsgewichten die Faktoren Rasse, Geburtstyp und Geschlecht Berücksichtigung finden sollten. Die Ergebnisse liefern allen mit der Schafzucht befassten Personen, Unternehmen und Verbänden wichtige Erkenntnisse für die künftige Gestaltung des Prüfsystems
Genomic-based surveillance reveals high ongoing transmission of multi-drug-resistant Mycobacterium tuberculosis in Southern Brazil
Funding Information: Funding: This study was funded, in part, by the Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior - Brasil (Grant No. 001) and supported by Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado do Rio Grande do Sul (Grant No. 17/1265–8 INCT-TB). JP is supported by Fundação para a Ciência e Tecnologia through Estímulo Individual ao Emprego Científico (CEECIND/00394/2017). Funding Information: The authors wish to thank TGen, C-Path and ReSeqTB for supporting WGS, and the Brazilian Network of Tuberculosis Research for enabling this partnership. The authors would also like to thank the Mycobacteria Laboratory at LACEN-RS/CEVS/SES-RS for performing and providing information on drug susceptibility testing. Funding: This study was funded, in part, by the Coordena??o de Aperfei?oamento de Pessoal de N?vel Superior - Brasil (Grant No. 001) and supported by Funda??o de Amparo ? Pesquisa do Estado do Rio Grande do Sul (Grant No. 17/1265?8 INCT-TB). JP is supported by Funda??o para a Ci?ncia e Tecnologia through Est?mulo Individual ao Emprego Cient?fico (CEECIND/00394/2017). Competing interests: None declared. Ethical approval: This project was approved by the Research Ethics Committee of the Funda??o Estadual de Produ??o e Pesquisa em Sa?de (Protocol No. 1.587.621 CAAE: 18269313.0.0000.5320). Data availability: M. tuberculosis genome data were deposited in the NCBI BioProject database (IDs: PRJNA535343, PRJNA639713 and PRJNA692642). Individual accession numbers for genomes analysed in this study are given in the online supplementary material. Publisher Copyright: © 2021 Elsevier LtdGenomic-based surveillance on the occurrence of drug resistance and its transmission dynamics has emerged as a powerful tool for the control of tuberculosis (TB). A whole-genome sequencing approach, phenotypic testing and clinical-epidemiological investigation were used to undertake a retrospective population-based study on drug-resistant (DR)-TB in Rio Grande do Sul, the largest state in Southern Brazil. The analysis included 305 resistant Mycobacterium tuberculosis strains sampled statewide from 2011 to 2014, and covered 75.7% of all DR-TB cases identified in this period. Lineage 4 was found to be predominant (99.3%), with high sublineage-level diversity composed mainly of 4.3.4.2 [Latin American and Mediterranean (LAM)/RD174], 4.3.3 (LAM/RD115) and 4.1.2.1 (Haarlem/RD182) sublineages. Genomic diversity was also reflected in resistance of the variants to first-line drugs. A large number of distinct resistance-conferring mutations, including variants that have not been reported previously in any other setting worldwide, and 22 isoniazid-monoresistant strains with mutations described as disputed in the rpoB gene but causing rifampicin resistance generally missed by automated phenotypic tests as BACTEC MGIT. Using a cut-off of five single nucleotide polymorphisms, the estimated recent transmission rate was 55.1%, with 168 strains grouped into 28 genomic clusters. The most worrying fact concerns multi-drug-resistant (MDR) strains, of which 73.4% were clustered. Different resistance profiles and acquisition of novel mutations intraclusters revealed important amplification of resistance in the region. This study described the diversity of M. tuberculosis strains, the basis of drug resistance, and ongoing transmission dynamics across the largest state in Southern Brazil, stressing the urgent need for MDR-TB transmission control state-wide.publishersversionpublishe
An Alzheimer-associated TREM2 variant occurs at the ADAM cleavage site and affects shedding and phagocytic function
Sequence variations occurring in the gene encoding the triggering receptor expressed on myeloid cells 2 (TREM2) support an essential function of microglia and innate immunity in the pathogenesis of Alzheimer's disease (AD) and other neurodegenerative disorders. TREM2 matures within the secretory pathway, and its ectodomain is shed on the plasma membrane. Missense mutations in the immunoglobulin (Ig)-like domain such as p.T66M and p.Y38C retain TREM2 within the endoplasmic reticulum and reduce shedding as well as TREM2-dependent phagocytosis. Using mass spectrometry, we have now determined the cleavage site of TREM2. TREM2 is shed by proteases of the ADAM (a disintegrin and metalloproteinase domain containing protein) family C-terminal to histidine 157, a position where an AD-associated coding variant has been discovered (p.H157Y) in the Han Chinese population. Opposite to the characterized mutations within the Ig-like domain, such as p.T66M and p.Y38C, the p.H157Y variant within the stalk region leads to enhanced shedding of TREM2. Elevated ectodomain shedding reduces cell surface full-length TREM2 and lowers TREM2-dependent phagocytosis. Therefore, two seemingly opposite cellular effects of TREM2 variants, namely reduced versus enhanced shedding, result in similar phenotypic outcomes by reducing cell surface TREM2
Distribuição de focos de calor na Estação Ecológica do Rio Ronuro na transição Cerrado-Amazônia, Mato Grosso, Brasil
O presente estudo teve por objetivo analisar a distribuição espaço-temporal dos focos de calor no interior e entorno da Estação Ecológica Rio Ronuro, localizada no Estado de Mato Grosso, entre os anos de 1998 e 2019 e também estudar a influência da revogação da resolução CONAMA 13/1990 na área. Para tal trabalho, foi realizado o levantamento dos dados de cada ano através de dados disponibilizados no Instituto Nacional de Pesquisas Espaciais (INPE), pela plataforma MapBiomas e através do Instituto Nacional de Meteorologia (INMET). Para quantificação dos dados foram utilizados programas de edição de planilhas eletrônicas e para o fornecimento e o tratamento de imagens, o software Qgis. Dentre os resultados, existe a possibilidade da liberação da queima controlada ter influenciado no aparecimento de focos de calor nos meses de outubro e junho, bem como a redução da precipitação para o período entre os anos de 2008 a 2019. Houve o aumento do número de focos entre os meses de março a agosto (período de seca). Esse aumento também esteve presente quando se tratou das classes de uso e cobertura do solo, em que apresentou para as classes de lavouras temporárias e de soja os maiores números de focos de calor presentes por hectare. Com relação a alteração na legislação, o número de focos de calor não demonstrou um aumento significativo, porém não deixa de ser uma ameaça para a ESEC, visto que existem muitos focos próximos da unidade de conservação. Dentro deste contexto, observou-se que na área deveria ocorrer um monitoramento mais complexo, dado que essa unidade atua em regime de proteção integral, havendo uma legislação específica para ampará-la. Neste sentido, o bom entendimento da ocorrência de focos de calor e suas características permite a criação de um banco de dados com o intuito de quantificar os o número de focos de calor na área, além da identificação e ação contra possíveis incêndios florestais. Deste modo, essas informações podem auxiliar no embasamento da criação de um plano de manejo da área, contemplando a prevenção dos incêndios na ESEC
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