9 research outputs found

    Anmeldelser, bekendtgjorte i statstidende i oktober mĂĄned.

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    Anmeldelser, bekendtgjorte i statstidende i oktober mĂĄned

    CIT-AWARE-09 - En undersøgelse af it-sikkerhed blandt borgerne i Danmark

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    Elections européennes 14 et 17 juin 1984. Dossiers pour la presse = European Elections 14 and 17 June 1984. Press kit.

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    History of the Parliament with list of the Presidents and Committees. 1979 election results

    Compendium of FORCE projects 1991-1993

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    Energieversorgungssicherheit jenseits der Geopolitik : Wie reagiert die EU auf Risiken insbesondere fĂĽr die Ă–l- und Erdgasversorgung?

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    Die Politikwissenschaft betrachtet die Energieversorgungssicherheit in der Regel durch die Brille der Außenpolitik. Im Fokus stehen dann etwa die OPEC, Russland, die Ukraine, der Nahe Osten, Nordafrika, die Türkei, der Kaukasus, die Schiefergasrevolution in den USA und zahlreiche weitere Themenkomplexe. Dieser Blickwinkel besitzt zweifelsohne seine Berechtigung und wird auch in der vorliegenden Arbeit nicht vernachlässigt. Doch reicht dieser Blick nicht aus, um der Komplexität der Energieversorgungssicherheit heute Gerecht zu werden. Energiemärkte werden immer komplexer, ihre Regulierung ebenso. Ferner mehren sich Eingriffe der Politik, nicht zuletzt aus Gründen des Umweltschutzes. Zur Komplexität tragen zudem die vielen Ebenen bei, die es zu berücksichtigen gilt: Die lokale, die regionale, die nationale, die europäische und nicht zuletzt die globale. Die vorliegende Arbeit stellt das Phänomen der Energieversorgungssicherheit in dieser Komplexität dar. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Erdöl-, Erdgas- sowie Elektrizitätsversorgung und auf der Europäischen Union, wobei auch die Wechselspiele mit nationalen Energiepolitiken, primär am Beispiel Deutschlands, nicht vernachlässigt werden. Dabei wird deutlich, dass die Sicherheit der Energieversorgung oftmals durch fehlende Kohärenz im Innern, sei es auf Ebene der Europäischen Union oder auf nationaler Ebene, beeinträchtigt wird. Einer eingehenden Untersuchung werden dabei folgende Gefahrenblöcke unterzogen: Klassische geopolitische Risiken, territoriale Streitigkeiten und Embargos, Piraterie und Terrorismus, Risiken durch Naturgewalten, die Energiemarktregulierung sowie weitere regulatorische Eingriffe bis hin zu Umweltschutzvorgaben
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