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Study of a novel VUV-imaging system in liquid argon for neutrino oscillation experiments
Negli ultimi decenni, una delle più importanti scoperte riguardanti i neutrini è stata il fenomeno delle oscillazioni, che implica una massa del neutrino non nulla. Il loro studio può fornire risposte a molte domande aperte riguardo la natura dei neutrini.
DUNE, un esperimento long-baseline sui neutrini, è attualmente in fase di costruzione ed avrà come obiettivo principale quello di misurare alcuni parametri delle oscillazioni ancora ignoti, come il segno di Δm_{13}^2, che definisce l’ordinamento delle masse dei neutrini, ed il valore della fase di violazione CP, δCP .
In questa tesi, è effettuato uno studio preliminare di un nuovo sistema di imaging, in grado di operare in presenza di intensi flussi di particelle. Questo sistema sfrutterà la luce di scintillazione Vacuum Ultra Violet (VUV) emessa dall’Argon liquido per fornire
una ricostruzione completa delle tracce. La fattibilità di questa tecnica è studiata confrontando due diversi sistemi ottici: una camera basata sulla Coded Aperture Technique ed una tradizionale basata sulle lenti
Calcolo del flusso di raggi-γ del Blazar PKS B1424-418
Lo scopo di questo lavoro è quello di analizzare i dati raccolti dal Large Area Telescope a bordo del satellite Fermi con l'obiettivo di ricavare il flusso di raggi-γ, di energia compresa tra 100 MeV e 300 GeV, prodotti dal Blazar PKS B1424-418 in un periodo compreso tra l'1 Gennaio 2012 e il 4 Settembre 2016. Secondo alcuni modelli questo blazar potrebbe essere
infatti la prima sorgente di Ultra High Energy Cosmic Ray associata sperimentalmente all'emissione di neutrini.
L'analisi dei dati è effettuata tramite il pacchetto di software Fermi Science Tools
Study of the calorimetric performance of a liquid Argon detector based on a novel optical imaging concept
DUNE is a next-generation long-baseline neutrino oscillation experiment. It aims to measure the still unknown violation phase and the sign of , which defines the neutrino mass ordering. DUNE will exploit a Far Detector composed of four multi-kiloton LArTPCs, and a Near Detector (ND) complex located close to the neutrino source at Fermilab.
The SAND detector at the ND complex is designed to perform on-axis beam monitoring, constrain uncertainties in the oscillation analysis and perform precision neutrino physics measurements. SAND includes a 0.6 T super-conductive magnet, an electromagnetic calorimeter, a 1-ton liquid Argon detector - GRAIN - and a modular, low-density straw tube target tracker system. GRAIN is an innovative LAr detector where neutrino interactions can be reconstructed using only the LAr scintillation light imaged by an optical system based on Coded Aperture masks and lenses - a novel approach never used before in particle physics applications. In this thesis, a first evaluation of GRAIN track reconstruction and calorimetric capabilities was obtained with an optical system based on Coded Aperture cameras.
A simulation of interactions with the energy spectrum expected at the future Fermilab Long Baseline Neutrino Facility (LBNF) was performed. The performance of SAND was evaluated, combining the information provided by all its sub-detectors, on the selection of sample and on the neutrino energy reconstruction
Key oxidation parameters that influence photo-induced properties and applications of anodic titanium oxides
BRAT1 Mutation Retrospective Diagnosis: A Case Report
Biallelic mutations in the BRAT1 gene have been reported in cases with Lethal neonatal rigidity and multifocal seizure syndrome (RMFSL), since 2012. Clinical features include progressive encephalopathy, dysmorphic features, microcephaly, hypertonia, developmental delay, refractory epilepsy, episodic apnea, and bradycardia. More recently, biallelic BRAT1 mutations have been associated with a milder phenotype in patients with migrating focal seizures in the absence of rigidity or with nonprogressive congenital ataxia with or without epilepsy (NEDCAS). It has been proposed that the loss of function caused by BRAT1 mutations may decrease cell proliferation and migration and cause neuronal atrophy through impairment of mitochondrial homeostasis. We here report a female infant with a phenotype, electroencephalogram (EEG), and brain magnetic resonance imaging (MRI) consistent with RMFSL, whose diagnosis was indirectly formulated three years after death upon the identification in both parents of a known pathogenetic variant in the BRAT1 gene. Our report emphasizes the remarkable potential of novel genetic technologies for the diagnosis of past unsolved clinical cases
Proceedings of the LREC 2020 workshop on Resources and Techniques for User and Author Profiling in Abusive Language (ResT-UP 2020)
Swiss Sustainable Consumption Study 2022 : Befragung zum Stand von nachhaltigem Konsum in der Schweiz
Die im Jahr 2022 erstmals durchgeführte Swiss Sustainable Consumption Studie hat ein klares Ziel: den Status Quo des nachhaltigen Konsums in der Schweiz zu ermitteln und ein Verständnis für die vielfältigen Praktiken zu generieren, die von Konsument:innen angewendet werden. Dank der Bereitschaft von 1'505 Umfrage-teilnehmenden, konnten repräsentative Ergebnisse für die Schweiz ermittelt werden. Die Teilnehmenden wurden hinsichtlich Sprachregion, Geschlecht und Alter repräsentativ ausgewählt, um ein breites Spektrum an Meinungen und Verhaltensweisen zu erfassen. Die Datenerhebung wurde mittels einer Online-Befragung durchgeführt, die an dem eigens für die Studie entwickelten Framework - dem Konsumzyklus - ausgerichtet wurde. Insgesamt liefert die Swiss Sustainable Consumption Studie mannigfaltige und aufschlussreiche Erkenntnisse über den aktuellen Stand des nachhaltigen Konsums in der Schweiz und bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Praktiken, die im gesamten Konsumzyklus durch Schweizer Konsument:innen vorgenommen werden.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Befragten bestrebt ist, ihr allgemeines Konsumlevel zu reduzieren, indem sie bewusst auf den Kauf von neuen Produkten verzichtet und sich stattdessen mit Gegensänden bzw. Produkten begnügt, welche sie bereits besitzt. Weiter kann sich der Grossteil der Befragten mit dem Kauf von umweltfreundlichen Produkten identifizieren und knapp jede:r zweite Schweizer:in verwendet, wenn immer möglich, Produkte aus recyceltem Material. Neue Produkte bzw. Gegenstände werden bevorzugt in Fachgeschäften oder online gekauft. Der Kauf von Second-Hand Ware gehört zu den weniger favorisierten Optionen. In der Schweiz verfolgen Konsument:innen den Ansatz des «Länger nutzen, anstatt Neues zu kaufen». So zeigt sich, dass die Mehrheit der Teilnehmenden in der Nutzungsphase dazu neigen, ihre Gegenstände so lange wie möglich zu nutzen, bevor sie diese endgültig ersetzen bzw. entsorgen müssen. Als häufigste Massnahme, die zur Verlängerung der Produktlebensdauer beiträgt, wird die Reparatur der Produkte genannt. Dementsprechend bevorzugt es die Mehrheit der Befragten zum Beispiel, beschädigte Kleidungsstücke und Möbel zu reparieren, anstatt sie durch neue zu ersetzen.
Sobald sich Konsument:innen in der Post-Nutzungsphase befinden, die Produkte also nicht mehr benutzen, tendiert die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung dazu, diese weiterzugeben oder sie vorerst zu behalten. Obschon «Upcycling» von rund der Hälfte aller Teilnehmenden als interessant eingeschätzt wird, scheint diese Praktik in der Schweiz noch nicht verbreitet zu sein. Dies wird dadurch ersichtlich, dass lediglich ein Drittel der Teilnehmenden bereits einmal Erfahrung damit gesammelt hat und nur jede:r achte Schweizer:in von sich behauptet, begeistete:r Upcyler:in zu sein. Im Hinblick auf die fachgerechte Entsorgung von Materialien bzw. Produkten sind Schweizer:innen in der Regel bereits sehr fortgeschritten. So werden Glas, Papier/Karton und PET-Flaschen beispielsweise am häufigsten fachgerecht entsorgt. Eine weitere Möglichkeit, Produkte fachgerecht zu entsorgen, stellt der Weg über Recycling-Dienstleister wie z. B. Mr. Green dar. Solche Recycling-Dienstleister werden von rund einem Fünftel aller Schweizer:innen in Anspruch genommen. Die Mehrheit, welche aktuell keine Recycling-Dienstleistungen nutzt, könnte sich jedoch vorstellen, dies in Zukunft auszuprobieren.
Weitere Möglichkeiten in der Post-Nutzungsphase stellen das Verkaufen, das Spenden und das Verschenken von nicht mehr gebrauchten Gegenständen dar. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft der Schweizer Bevölkerung, ungenutzte Produkte zu spenden und/oder zu verschenken, tendentiell hoch einzustufen ist. Es zeigt sich jedoch auch, dass der Umgang mit ungenutzten Produkten stark von der Art des Produktes abhängt. Während Kleidung beispielsweise meist gespendet wird, werden Möbel eher verschenkt oder verkauft. Die vertiefte Analyse der Post-Nutzungsphase zeigt, dass für rund 20 % aller ungenutzten Produkte keine weiteren Massnahmen geplant sind und somit zu Hause eingelagert werden. So kommt die Studie zum Schluss, dass in sich der Schweiz mindestens 3.5 Millionen Handys und Smartphones sowie mindestens 2.3 Millionen Computer, Laptops und Tablets ungenutzt in den Haushalten befinden. Sofern Produkte nicht eingelagert werden, werden Produkte aus der Kategorie «Eltern, Kind & Baby» am häufigsten verschenkt. Wiederum werden Produkte aus der Kategorie «Elektronik, IT & Multimedia» am häufigsten per Recycling entsorgt. Die Analysen zeigen, dass nachhaltiges Verhalten durch unterschiedliche Werthaltungen und Lebensweisen gefördert wird. Neben den grünen Werthaltungen haben auch der Frugalismus und die Voluntary Simplicity einen positiven Einfluss auf nachhaltige Verhaltensweisen. Obwohl alle drei Werthaltungen einen positiven Einfluss auf das nachhaltige Konsumverhalten haben, hat die Sparsamkeit den stärksten Einfluss auf das Reparaturverhalten sowie auf die Reduktion des allgemeinen Konsumlevels. Darüber hinaus zeigt sich, dass ältere Personen eher dazu neigen, Dinge zu reparieren als jüngere Personen. Hinsichtlich des Geschlechts können keine Unterschiede festgestellt werden
Relationship between severe obesity and gut inflammation in children: what's next?
Background: Preliminary evidence suggests an association between obesity and gut inflammation.
Aims: To evaluate the frequency of glucose abnormalities and their correlation with systemic and intestinal
inflammation in severely obese children.
Patients and Methods: Thirty-four children (25 males; median age 10.8 ± 3.4 yrs) with severe obesity (BMI >95%)
were screened for diabetes with oral glucose tolerance test (OGTT), systemic inflammation with C-reactive protein
(CRP) and gut inflammation with rectal nitric oxide (NO) and faecal calprotectin.
Results: BMI ranged from 23 to 44 kg/m2, and BMI z-score between 2.08 e 4.93 (median 2.69 ± 0.53). Glucose
abnormalities were documented in 71% of patients: type 2 diabetes in 29%, impaired fasting glucose (IFG) in 58%,
and impaired glucose tolerance (IGT) in 37.5%. Thirty-one patients (91%) were hyperinsulinemic. CRP was increased
in 73.5% with a correlation between BMI z-score and CRP (p 0.03). Faecal calprotectin was increased in 47%
patients (mean 77 ± 68), and in 50% of children with abnormal glucose metabolism (mean 76 ± 68 ìg/g), with a
correlation with increasing BMI z-score. NO was pathological in 88%, and in 87.5% of glucose impairment (mean
6.8 ± 5 ìM).
Conclusions: In this study, the prevalence of glucose abnormalities in obese children is higher than in other series;
furthermore, a correlation is present between markers of systemic and intestinal inflammation and glucose
abnormalities
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