222 research outputs found
ZukunftsfĂ€higer Finanzsektor: Die Nachhaltigkeitsleistung von Banken und Versicherungen. ZukunftsfĂ€higes Unternehmen (8). Ergebnisbericht der im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung erstellten Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzleistern
Eine globale, nachhaltige Entwicklung erfordert eine aktive Beteiligung der inter-national wie lokal agierenden Wirtschaftsakteure. Finanzdienstleister haben einenbedeutenden Einfluss auf Unternehmen und MĂ€rkte und nehmen daher eine ent-scheidende Rolle ein. Es stellt sich die zentrale Frage, wie dieser Einfluss positivgenutzt werden kann, um eine nachhaltige Entwicklung zu forcieren. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Wettbewerb um die beste Nachhaltigkeitsperformance in der Finanzbranche zu initiieren und so Banken und Versicherun-gen zu einer stĂ€rker an Nachhaltigkeitszielen orientierten UnternehmensfĂŒhrungzu bewegen. Eine transparente und vergleichende Bewertung der Nachhaltigkeits-leistung von Finanzdienstleistern ist hierfĂŒr eine wesentliche Voraussetzung. Um die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen hierfĂŒr zu prĂŒfen, fĂŒhrte dasWuppertal Institut im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und For-schung (BMBF) die Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistungvon Finanzdienstleistern durch. Das Projekt ist im Kontext eines weiteren vomBMBF geförderten Projekts zu sehen: Umwelt- und NachhaltigkeitstransparenzfĂŒr FinanzmĂ€rkte - Entwicklung eines Informations- und Dialogsystems (vgl.http://www.nachhaltiges-investment.org und http://www.ina-netzwerk.de)Ziel dieser Studie war es, die Möglichkeiten einer Analyse und eines daraufaufbauenden Vergleichs der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleisterndarzustellen. Dabei war insbesondere zu klĂ€ren, wie der Stand der wissenschaft-lichen Diskussion ist, in welchem AusmaĂ bestehende RatingansĂ€tze den Einflussund die Wirkung von Banken und Versicherungen auf eine nachhaltigeEntwicklung bereits abbilden und wo sich die zentralen Handlungsfelder ergeben.Die vorliegende Studie zeigt, dass ein Vergleich der NachhaltigkeitsleistunggrundsĂ€tzlich möglich ist. Als ein Ergebnis wurden besonders relevante Aspekteder GeschĂ€ftstĂ€tigkeit von Finanzdienstleistern ermittelt, welche bei einer ganzheitlichen Bewertung auch besonders gewichtet werden sollten. Ferner hat dieStatus-quo- Analyse gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen - so z.B. bei derRisikobewertung - noch deutliche Optimierungspotenziale bei der Integration vonNachhaltigkeitsstrategien in die Bank- und Versicherungspraxis bestehen.Es stellte sich ferner heraus, dass existierende Ratingverfahren primĂ€r das Zielverfolgen, relevante Informationen fĂŒr nachhaltigkeitsorientierte Kapitalanlegerzu liefern. Sie verfolgen jedoch nicht das Ziel, die Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleistern abzubilden, um so einen Wettbewerb um den Sustainability-Leader der Branche zu initiieren. Hieraus ergeben sich fĂŒr ein entsprechendesVerfahren unterschiedliche Anforderungen an Methodik und Inhalt.Als Schlussfolgerung lĂ€sst sich festhalten, dass eine Bewertung der Nachhaltig-keitsleistung dann Ziel fĂŒhrend sein wird, wenn das Verfahren durch einenStakeholderprozess legitimiert ist und die wesentlichen Einflussfaktoren derFinanzbranche auf eine nachhaltige Entwicklung berĂŒcksichtigt sind.Ist beides gewĂ€hrleistet, werden Stakeholder das Bewertungsergebnis mit in ihrenEntscheidungsprozess einbeziehen und damit zu einer Determinante desGeschĂ€ftserfolgs fĂŒr Finanzdienstleister machen. So könnte Nachhaltigkeit diestrategische Relevanz in der Finanzbranche erhalten, die diesem Thema heutenoch fehlt
ZukunftsfĂ€higer Finanzsektor: Die Nachhaltigkeitsleistung von Banken und Versicherungen. ZukunftsfĂ€higes Unternehmen (8). Ergebnisbericht der im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung erstellten Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzleistern
Eine globale, nachhaltige Entwicklung erfordert eine aktive Beteiligung der inter-national wie lokal agierenden Wirtschaftsakteure. Finanzdienstleister haben einenbedeutenden Einfluss auf Unternehmen und MĂ€rkte und nehmen daher eine ent-scheidende Rolle ein. Es stellt sich die zentrale Frage, wie dieser Einfluss positivgenutzt werden kann, um eine nachhaltige Entwicklung zu forcieren. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Wettbewerb um die beste Nachhaltigkeitsperformance in der Finanzbranche zu initiieren und so Banken und Versicherun-gen zu einer stĂ€rker an Nachhaltigkeitszielen orientierten UnternehmensfĂŒhrungzu bewegen. Eine transparente und vergleichende Bewertung der Nachhaltigkeits-leistung von Finanzdienstleistern ist hierfĂŒr eine wesentliche Voraussetzung. Um die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen hierfĂŒr zu prĂŒfen, fĂŒhrte dasWuppertal Institut im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und For-schung (BMBF) die Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistungvon Finanzdienstleistern durch. Das Projekt ist im Kontext eines weiteren vomBMBF geförderten Projekts zu sehen: Umwelt- und NachhaltigkeitstransparenzfĂŒr FinanzmĂ€rkte - Entwicklung eines Informations- und Dialogsystems (vgl.http://www.nachhaltiges-investment.org und http://www.ina-netzwerk.de)Ziel dieser Studie war es, die Möglichkeiten einer Analyse und eines daraufaufbauenden Vergleichs der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleisterndarzustellen. Dabei war insbesondere zu klĂ€ren, wie der Stand der wissenschaft-lichen Diskussion ist, in welchem AusmaĂ bestehende RatingansĂ€tze den Einflussund die Wirkung von Banken und Versicherungen auf eine nachhaltigeEntwicklung bereits abbilden und wo sich die zentralen Handlungsfelder ergeben.Die vorliegende Studie zeigt, dass ein Vergleich der NachhaltigkeitsleistunggrundsĂ€tzlich möglich ist. Als ein Ergebnis wurden besonders relevante Aspekteder GeschĂ€ftstĂ€tigkeit von Finanzdienstleistern ermittelt, welche bei einer ganzheitlichen Bewertung auch besonders gewichtet werden sollten. Ferner hat dieStatus-quo- Analyse gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen - so z.B. bei derRisikobewertung - noch deutliche Optimierungspotenziale bei der Integration vonNachhaltigkeitsstrategien in die Bank- und Versicherungspraxis bestehen.Es stellte sich ferner heraus, dass existierende Ratingverfahren primĂ€r das Zielverfolgen, relevante Informationen fĂŒr nachhaltigkeitsorientierte Kapitalanlegerzu liefern. Sie verfolgen jedoch nicht das Ziel, die Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleistern abzubilden, um so einen Wettbewerb um den Sustainability-Leader der Branche zu initiieren. Hieraus ergeben sich fĂŒr ein entsprechendesVerfahren unterschiedliche Anforderungen an Methodik und Inhalt.Als Schlussfolgerung lĂ€sst sich festhalten, dass eine Bewertung der Nachhaltig-keitsleistung dann Ziel fĂŒhrend sein wird, wenn das Verfahren durch einenStakeholderprozess legitimiert ist und die wesentlichen Einflussfaktoren derFinanzbranche auf eine nachhaltige Entwicklung berĂŒcksichtigt sind.Ist beides gewĂ€hrleistet, werden Stakeholder das Bewertungsergebnis mit in ihrenEntscheidungsprozess einbeziehen und damit zu einer Determinante desGeschĂ€ftserfolgs fĂŒr Finanzdienstleister machen. So könnte Nachhaltigkeit diestrategische Relevanz in der Finanzbranche erhalten, die diesem Thema heutenoch fehlt. --ZukunftsfĂ€hige Unternehmen,Nachhaltigkeit,Banken und Versicherungen,Finanzwirtschaft,Finanzdienstleister,Risikobewertung,Kapitalanlage,KreditwĂŒrdigkeitsprĂŒfung,Stakeholder,Rating
Auf Kurs bleiben: Das Schreinereihandwerk macht sich fit fĂŒr die Zukunft
Die GroĂwetterlage kann man zwar nicht verĂ€ndern, sehr wohl aber die Instrumente und die Crew mit der man auf Kurs bleibt. So lĂ€sst sich die Lage beschreiben, in der sich viele Handwerksbetriebe heute befinden. VerĂ€nderte Rahmenbedingungen, stĂ€rkerer Wettbewerb, neue Technologien sind Herausforderungen, auf die auch das Handwerk Antworten finden muss. In dieser Situation erste Orientierungspunkte und konkrete Hilfestellungen zu bieten, war das Ziel des Projekts Ressourcen schonen - WettbewerbsfĂ€higkeit sichern, das vom Wuppertal Institut fĂŒr Klima, Umwelt, Energie GmbH, dem Klaus Novy Institut, der Akademie Gestaltung im Handwerkskammer Bildungszentrum MĂŒnster sowie acht Schreinereibetrieben durchgefĂŒhrt wurde. Das Projekt gliederte sich in drei Bausteine, die sich als Ansatzpunkte fĂŒr Verbesserungen bei Schreinereibetrieben erwiesen haben: die interne Organisation: Analyse der StĂ€rken und SchwĂ€chen des Betriebs;Förderung der Kommunikation, MaĂnahmenplanung; die externe Kommunikation (Marketing): CI-Entwicklung, Selbstdarstellungsmaterial, Internet; die nachhaltige Produktentwicklung: StĂ€rkung und Erweiterung der gestalterischen Kompetenz. Damit nicht nur die beteiligten acht Schreinereien einen Nutzen von diesem Projekt haben, sollen die wichtigsten Ergebnisse mit diesem Kursbuch allen interessierten Betrieben zugĂ€nglich gemacht werden. Kursbuch deshalb, weil hier anders als in gĂ€ngigen LeitfĂ€den eine extrem knappe Darstellung gewĂ€hlt wird, indem die Inhalte in Stichworten aufbereitet sind, die dann jeweils auf einer Doppelseite einen schnellen Ăberblick ermöglichen. StöĂt ein Thema auf Ihr Interesse, so sind Ansprechpartner und Internetseiten angegeben, bei denen detailliertere Informationen zubeziehen sind. Dabei bleibt es Ihnen ĂŒberlassen, ob Sie sich Informationen nur ĂŒber ein bestimmtes Stichwort wie z.B. Staub wĂŒnschen, oder Sie aber ein kompletter Baustein mit seinem ganzen ThemenfĂ€cher wie z.B. Marketing interessiert
Drinking and Flying: Does Alcohol Consumption Affect the Flight and Echolocation Performance of Phyllostomid Bats?
In the wild, frugivorous and nectarivorous bats often eat fermenting fruits and nectar, and thus may consume levels of ethanol that could induce inebriation. To understand if consumption of ethanol by bats alters their access to food and general survival requires examination of behavioural responses to its ingestion, as well as assessment of interspecific variation in those responses. We predicted that bats fed ethanol would show impaired flight and echolocation behaviour compared to bats fed control sugar water, and that there would be behavioural differences among species. (Chiroptera, Phyllostomidae) sugar water (44 g of table sugar in 500 ml of water) or sugar water with ethanol before challenging them to fly through an obstacle course while we simultaneously recorded their echolocation calls. We used bat saliva, a non-invasive proxy, to measure blood ethanol concentrations ranging from 0 to >0.3% immediately before flight trials. Flight performance and echolocation behaviour were not significantly affected by consumption of ethanol, but species differed in their blood alcohol concentrations after consuming it.The bats we studied display a tolerance for ethanol that could have ramifications for the adaptive radiation of frugivorous and nectarivorous bats by allowing them to use ephemeral food resources over a wide span of time. By sampling across phyllostomid genera, we show that patterns of apparent ethanol tolerance in New World bats are broad, and thus may have been an important early step in the evolution of frugivory and nectarivory in these animals
'PACLIMS': A component LIM system for high-throughput functional genomic analysis
BACKGROUND: Recent advances in sequencing techniques leading to cost reduction have resulted in the generation of a growing number of sequenced eukaryotic genomes. Computational tools greatly assist in defining open reading frames and assigning tentative annotations. However, gene functions cannot be asserted without biological support through, among other things, mutational analysis. In taking a genome-wide approach to functionally annotate an entire organism, in this application the ~11,000 predicted genes in the rice blast fungus (Magnaporthe grisea), an effective platform for tracking and storing both the biological materials created and the data produced across several participating institutions was required. RESULTS: The platform designed, named PACLIMS, was built to support our high throughput pipeline for generating 50,000 random insertion mutants of Magnaporthe grisea. To be a useful tool for materials and data tracking and storage, PACLIMS was designed to be simple to use, modifiable to accommodate refinement of research protocols, and cost-efficient. Data entry into PACLIMS was simplified through the use of barcodes and scanners, thus reducing the potential human error, time constraints, and labor. This platform was designed in concert with our experimental protocol so that it leads the researchers through each step of the process from mutant generation through phenotypic assays, thus ensuring that every mutant produced is handled in an identical manner and all necessary data is captured. CONCLUSION: Many sequenced eukaryotes have reached the point where computational analyses are no longer sufficient and require biological support for their predicted genes. Consequently, there is an increasing need for platforms that support high throughput genome-wide mutational analyses. While PACLIMS was designed specifically for this project, the source and ideas present in its implementation can be used as a model for other high throughput mutational endeavors
\u27PACLIMS\u27: a component LIM system for high-throughput functional genomic analysis
BACKGROUND: Recent advances in sequencing techniques leading to cost reduction have resulted in the generation of a growing number of sequenced eukaryotic genomes. Computational tools greatly assist in defining open reading frames and assigning tentative annotations. However, gene functions cannot be asserted without biological support through, among other things, mutational analysis. In taking a genome-wide approach to functionally annotate an entire organism, in this application the approximately 11,000 predicted genes in the rice blast fungus (Magnaporthe grisea), an effective platform for tracking and storing both the biological materials created and the data produced across several participating institutions was required.
RESULTS: The platform designed, named PACLIMS, was built to support our high throughput pipeline for generating 50,000 random insertion mutants of Magnaporthe grisea. To be a useful tool for materials and data tracking and storage, PACLIMS was designed to be simple to use, modifiable to accommodate refinement of research protocols, and cost-efficient. Data entry into PACLIMS was simplified through the use of barcodes and scanners, thus reducing the potential human error, time constraints, and labor. This platform was designed in concert with our experimental protocol so that it leads the researchers through each step of the process from mutant generation through phenotypic assays, thus ensuring that every mutant produced is handled in an identical manner and all necessary data is captured.
CONCLUSION: Many sequenced eukaryotes have reached the point where computational analyses are no longer sufficient and require biological support for their predicted genes. Consequently, there is an increasing need for platforms that support high throughput genome-wide mutational analyses. While PACLIMS was designed specifically for this project, the source and ideas present in its implementation can be used as a model for other high throughput mutational endeavors
Spin-Atomic Vibration Interaction and Spin-Flip Hamiltonian of a Single Atomic Spin in a Crystal Field
We derive the spin-atomic vibration interaction and the
spin-flip Hamiltonian of a single atomic spin in a crystal field.
We here apply the perturbation theory to a model with the spin-orbit
interaction and the kinetic and potential energies of electrons. The model also
takes into account the difference in vibration displacement between an
effective nucleus and electrons, \Delta {{\boldmath r}}. Examining the
coefficients of and , we first show that
appears for \Delta {{\boldmath r}}0, while is present
independently of \Delta {{\boldmath r}}. As an application, we next obtain
and of an Fe ion in a crystal field of tetragonal
symmetry. It is found that the magnitudes of the coefficients of
can be larger than those of the conventional spin-phonon interaction depending
on vibration frequency. In addition, transition probabilities per unit time due
to and are investigated for the Fe ion with an
anisotropy energy of , where is an anisotropy constant and
is the component of a spin operator.Comment: 55 pages, 17 figures, to be published in J. Phys. Soc. Jpn. 79 (2010)
No. 11, typos correcte
Adrenocortical tumours in children and adolescents: The EXPeRT/PARTNER diagnostic and therapeutic recommendations
Adrenocortical tumours (ACTs) are rare during childhood. A complete surgical resection provides the best chance of cure, but the role and efficacy of the adjuvant therapy are still controversial. Various histologic criteria of malignancy for ACTs adopted in children do not facilitate comparative studies and are not completely shared. Therefore, a sharp demarcation between benign and malignant lesions has not been recognised, making it difficult to identify who potentially needs perioperative therapy. This manuscript presents the internationally harmonised recommendations for the diagnosis and treatment of ACTs in children and adolescents, established by the European Cooperative Study Group for Paediatric Rare Tumours (EXPeRT) group within the EU-funded project PARTNER (Paediatric Rare Tumours Network - European Registry)
Thermally Activated Resonant Magnetization Tunneling in Molecular Magnets: Mn_12Ac and others
The dynamical theory of thermally activated resonant magnetization tunneling
in uniaxially anisotropic magnetic molecules such as Mn_12Ac (S=10) is
developed.The observed slow dynamics of the system is described by master
equations for the populations of spin levels.The latter are obtained by the
adiabatic elimination of fast degrees of freedom from the density matrix
equation with the help of the perturbation theory developed earlier for the
tunneling level splitting [D. A. Garanin, J. Phys. A, 24, L61 (1991)]. There
exists a temperature range (thermally activated tunneling) where the escape
rate follows the Arrhenius law, but has a nonmonotonic dependence on the bias
field due to tunneling at the top of the barrier. At lower temperatures this
regime crosses over to the non-Arrhenius law (thermally assisted tunneling).
The transition between the two regimes can be first or second order, depending
on the transverse field, which can be tested in experiments. In both regimes
the resonant maxima of the rate occur when spin levels in the two potential
wells match at certain field values. In the thermally activated regime at low
dissipation each resonance has a multitower self-similar structure with
progressively narrowing peaks mounting on top of each other.Comment: 18 pages, 8 figure
- âŠ