7 research outputs found
Reactor performance estimation in microscale flow calorimeter for rapid characterization of exothermic reactions
Continuous flow calorimeters are a promising tool in process development and safety engineering, especially for flow chemistry applications to characterize the heat release and kinetic parameters of rapid chemical reactions. In this study, the digital accompaniment of an isoperibolic flow calorimeter for characterization of exothermic reactions is presented. To support experimental planning and evaluation, computational fluid dynamic simulations are carried out for single-phase flow in the microreactor. The residence time distribution is obtained and used for estimation of conversion and temperature profiles along the microreactor channel. This leads to an integration of CFD simulations into the calorimeter’s software-guided workflow reducing the experimental effort regarding the determination of thermokinetic data. The approach is tested for a highly exothermic test reaction, which provides further hints for future investigations
Open Transfer: Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes zu Wissenschaft-Wirtschaft-Kooperationen in den Branchen Mikroelektronik, Optik sowie Mobilität und Verkehr
Digitalisierung und neue Innovationszyklen stellen wissensintensive Branchen vor große Herausforderungen. Neue Innovationsstrategien und neue Geschäftsmodelle ersetzen konventionelle Wertschöpfungsmuster. Der daraus resultierende Veränderungsdruck betrifft sowohl die interne Wissensproduktion von Unternehmen als auch ihre Forschungs- und Innovationskooperationen mit externen Forschungseinrichtungen: Die Aufgabenprofile und Anforderungen an die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verändern sich, der Stellenwert externen Wissens nimmt zu und alternative Formen der Kooperation gewinnen an Bedeutung. Das Projekt „Open Transfer“ hat sich in zwei Fallstudien mit der Frage beschäftigt, wie sich die Wertschöpfungsketten und die FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen verändern. Die vorliegenden Ergebnisse beschreiben etablierte und innovative Kooperationspraktiken und zeigen aktuelle Herausforderungen. Die Analyse verdeutlicht den gegenwärtigen und zunehmenden Stellenwert der engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in Innovationsökosystemen
Open Transfer: Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes zu Wissenschaft-Wirtschaft-Kooperationen in den Branchen Mikroelektronik, Optik sowie Mobilität und Verkehr
Digitalisierung und neue Innovationszyklen stellen wissensintensive Branchen vor große Herausforderungen. Neue Innovationsstrategien und neue Geschäftsmodelle ersetzen konventionelle Wertschöpfungsmuster. Der daraus resultierende Veränderungsdruck betrifft sowohl die interne Wissensproduktion von Unternehmen als auch ihre Forschungs- und Innovationskooperationen mit externen Forschungseinrichtungen: Die Aufgabenprofile und Anforderungen an die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verändern sich, der Stellenwert externen Wissens nimmt zu und alternative Formen der Kooperation gewinnen an Bedeutung. Das Projekt „Open Transfer“ hat sich in zwei Fallstudien mit der Frage beschäftigt, wie sich die Wertschöpfungsketten und die FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen verändern. Die vorliegenden Ergebnisse beschreiben etablierte und innovative Kooperationspraktiken und zeigen aktuelle Herausforderungen. Die Analyse verdeutlicht den gegenwärtigen und zunehmenden Stellenwert der engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in Innovationsökosystemen
Open Transfer: Ergebnisse des BMBF-geförderten Verbundprojektes zu Wissenschaft-Wirtschaft-Kooperationen in den Branchen Mikroelektronik, Optik sowie Mobilität und Verkehr
Digitalisierung und neue Innovationszyklen stellen wissensintensive Branchen vor große Herausforderungen. Neue Innovationsstrategien und neue Geschäftsmodelle ersetzen konventionelle Wertschöpfungsmuster. Der daraus resultierende Veränderungsdruck betrifft sowohl die interne Wissensproduktion von Unternehmen als auch ihre Forschungs- und Innovationskooperationen mit externen Forschungseinrichtungen: Die Aufgabenprofile und Anforderungen an die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verändern sich, der Stellenwert externen Wissens nimmt zu und alternative Formen der Kooperation gewinnen an Bedeutung. Das Projekt „Open Transfer“ hat sich in zwei Fallstudien mit der Frage beschäftigt, wie sich die Wertschöpfungsketten und die FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen verändern. Die vorliegenden Ergebnisse beschreiben etablierte und innovative Kooperationspraktiken und zeigen aktuelle Herausforderungen. Die Analyse verdeutlicht den gegenwärtigen und zunehmenden Stellenwert der engen Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in Innovationsökosystemen
Universal Dependencies 2.3
Universal Dependencies is a project that seeks to develop cross-linguistically consistent treebank annotation for many languages, with the goal of facilitating multilingual parser development, cross-lingual learning, and parsing research from a language typology perspective. The annotation scheme is based on (universal) Stanford dependencies (de Marneffe et al., 2006, 2008, 2014), Google universal part-of-speech tags (Petrov et al., 2012), and the Interset interlingua for morphosyntactic tagsets (Zeman, 2008)
