234 research outputs found

    Electrical futures past

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    Futurist writing about technology emerged in the late 19th century at the same time as new kinds of electrical technology were making utopian futures seem practically attainable. Electrical writers and novelists alike thus borrowed from the popular ‘science’ fiction of Jules Verne, Edward Bellamy and others to try to create self-fulfilling prophecies of a future in which electrical gadgets and machines met all major practical needs of civilization. To the extent that many parts of our world are populated by the hardware that they forecast, they succeeded in their goal

    Forecasting Nevada's economy

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    Nevada ; Forecasting

    Auf den Schultern von "etc.": oder: critical psychology light: Antwort auf Thomas Teos "die vier Jahreszeiten kritischer Psychologie"

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    'Es wird versucht zu zeigen, daß Thomas Teos Diagnose des Zustandes der Kritischen Psychologie deren wirkliche Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten kaum zur Kenntnis genommen hat. Darüber hinaus gemachten Vorwürfen wie 'reflexartige Ablehnung von angloamerikanischer Psychologie' oder 'quasi-ideologische(r) Ablehnung von Statistik' wird versuchsweise argumentativ entgegnet. An Beispielen wie dem Theorie-Praxis-Verhältnis und der Entwicklung psychologischer Begriffe wird der Zusammenhang von wissenschaftlicher und politischer Entwicklung diskutiert. In diesem Zusammenhang wird gegenüber Teos formalistischer Vorstellung vom 'Ausdruck kritisch' ein fachspezifischer Kritik-Begriff erörtert, der gegen den Zeitgeist am Zusammenhang von Psychologie- und Kapitalismuskritik und radikalemanzipatorischer Perspektive festhält.' (Autorenreferat

    Was von Karl Marx über (kindliche) Kompetenz zu lernen ist oder: Überlegungen zum Verhältnis von Kindheitswissenschaft und Kritischer Psychologie als Subjektwissenschaft

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    Der von der Kindheitsforschung gegen den alltäglichen Erziehungsfuror theoretisch und methodisch stark gemachte Gedanke kindlicher Kompetenz wird in kritisch-psychologischer, damit marxistisch-subjektwissenschaftlicher Perspektive auf die Widersprüche der kapitalistischen Gesellschaft und die 'Pathologie des Normalen' ("so fucking crazy that you can follow their rules", John Lennon) bezogen. Unter Bezug auf den Begriff der Handlungsfähigkeit, der die Aufmerksamkeit auf das machtvermittelte Verhältnis von Handlungsmöglichkeiten und -behinderungen richtet, soll herausgearbeitet werden, wie Entwicklungs- und Handlungswidersprüche vom Standpunkt des Kindes zu verstehen sind, und wie, statt Grenzen zu setzen, solidarisches Handeln zwischen Menschen unterschiedlicher Generationen in gemeinsamen Lern- und Veränderungsprozessen entwickelt werden kann.Childhood studies advances the concept of children’s competence against everyday educational furor both on theoretical and on methodological grounds. From a critical psychology perspective, hence from the perspective of Marxist subject science, this concept relates to the contradictions of capitalist society and the "pathology of the normal" ("so fucking crazy you can't follow their rules," John Lennon). Using the concept of action potency, which redirects the focus to the power mediated relationship between options for and obstacles to action, this article elaborates how developmental and action-related contradictions can be understood from the viewpoint of the child, and how, instead of setting boundaries, solidarity-oriented action can be developed across generations in communal learning and transformation processes

    Gegen neoliberale Barbarei oder für postmoderne Landschaftspflege?

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    'Im von Keupp et al. ausgeworfenen Netz von Metaphern zur Beschreibung der derzeitigen gesellschaftlichen Zustände droht sich grundsätzliche Kritik an kapitalistischer Barbarei zu verfangen. Die eher rhetorische Frage von Keupp et al., ob sie nicht eine 'romantisierende Perspektive' verfolgen, wird deswegen mit 'Ja' beantwortet. Die theoretische Verfänglichkeit dieser gesellschaftlichen Perspektive wird darin gesehen, dass so auch die psychologischen Fragestellungen des Projekts entschärft werden. Unter Bezug auf frühere Publikationen Keupps wird die Hoffnung allerdings nicht aufgegeben, dass die kritisch-theoretische Einsicht, dass es kein richtiges Leben im falschen gibt, in stärkerem Maße die Fragestellung des Projekts kategorial strukturieren möge, was ohne eine Einheit von Psychologie- und Gesellschaftskritik indes nicht möglich ist.' (Autorenreferat

    Subjektwissenschaftliche Ãœberlegungen zur Analyse psychologischer Praxiserfahrung in Forschung und Ausbildung

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    Es wird ein erfahrungswissenschaftlicher Ansatz zur Analyse der psychologischen Praxis in einem Forschungs- und in einem universitären Ausbildungsprojekt vorgestellt, in denen Praktiker bzw. psychologische Praktikanten nicht "beforscht" werden, sondern auf der Forschungsseite stehen. Ein wesentliches Problem dabei ist, wie im Begründungsdiskurs der Kritischen Psychologie unmittelbar-individuelle Erfahrung so auf den Begriff gebracht werden kann, dass auch andere daraus lernen können. Der Schlüssel dafür wird in der Vermittlung unmittelbarer Erfahrung mit gesellschaftlich-institutionellen Strukturen und psycholgischen Denkweisen in Psychologie und Alltag gesehen. Hierbei den Anspruch auf die emanzipatorische Relevanz psychologischer Praxis nicht preiszugeben, die sich in psychologischer Theorie und Praxis reproduzierenden Widersprüche des real existierenden Kapitalismus zuzulassen, setzt voraus, psychologische Kompetenz nicht personalisierend von den eigenen Lebensumständen abzukoppeln. Einschlägige theoretische und methodische Konzepte und Probleme aus den Projekten werden erörtert
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