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    Organisatorische Flexibilität durch Workflow-Management-Systeme?

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    Mit dem Einsatz von Workflow-Management-Systemen wird allgemein eine Verbesserung der organisatorischen Flexibilität verbunden. Das ist dann von wesentlicher Bedeutung, wenn, wie in der Dienstleistung, dem Kunden maßgeschneiderte Produkte angeboten werden sollen. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen zur Flexibilität prozeßorientierter Organisationen untersucht der Beitrag anhand empirischer Daten die flexibilitätsrelevanten Eigenschaften von Workflow-Management-Systemen. Diese hängen wesentlich von der Integrationsfähigkeit der Systeme ab, die nach fall- und vorgangsspezifischen Daten getrennt beurteilt und insgesamt als weitgehend einseitig (Import-Offenheit) angesehen werden muß: Zwar können Falldaten und externe Dienste leicht importiert werden, der Export von vorgangsbezogenen Daten und internen Diensten ist jedoch nur bedingt möglich. Das schränkt die organisatorische Flexibilität vor allem dann entscheidend ein, wenn Workflow-Management-Systeme abteilungs- und organisationsübergreifende Leistungsprozesse oder das Customizing von Produkten unterstützen sollen

    Organisational intelligence and distributed AI

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    The analysis of this chapter starts from organisational theory, and from this it draws conclusions for the design, and possible organisational applications, of Distributed AI systems. We first review how the concept of organisations has emerged from non-organised black-box entities to so-called computerised organisations. Within this context, organisational researchers have started to redesign their models of intelligent organisations with respect to the availability of advanced computing technology. The recently emerged concept of Organisational Intelligence integrates these efforts in that it suggests five components of intelligent organisational skills (communication, memory, learning, cognition, problem solving). The approach integrates human and computer-based information processing and problem solving capabilities. As organisations are inherently distributed this contribution discusses further how Distributed AI interacts with the different components of Organisational Intelligence. This involves posing three questions: What are the contributions of Organisational Intelligence to Distributed AI? How can Distributed AI benefit Organisational Intelligence? Why is Organisational Intelligence an important Distributed AI application

    Organisatorische Flexibilität durch Workflow-Management-Systeme?

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    Mit dem Einsatz von Workflow-Management-Systemen wird allgemein eine Verbesserung der organisatorischen Flexibilität verbunden. Das ist dann von wesentlicher Bedeutung, wenn, wie in der Dienstleistung, dem Kunden maßgeschneiderte Produkte angeboten werden sollen. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen zur Flexibilität prozeßorientierter Organisationen untersucht der Beitrag anhand empirischer Daten die flexibilitätsrelevanten Eigenschaften von Workflow-Management-Systemen. Diese hängen wesentlich von der Integrationsfähigkeit der Systeme ab, die nach fall- und vorgangsspezifischen Daten getrennt beurteilt und insgesamt als weitgehend einseitig ("Import-Offenheit") angesehen werden muß: Zwar können Falldaten und externe Dienste leicht importiert werden, der Export von vorgangsbezogenen Daten und internen Diensten ist jedoch nur bedingt möglich. Das schränkt die organisatorische Flexibilität vor allem dann entscheidend ein, wenn Workflow-Management-Systeme abteilungs- und organisationsübergreifende Leistungsprozesse oder das "Customizing" von Produkten unterstützen sollen

    Organisational Intelligence and Distributed AI

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    The analysis of this chapter starts from organisational theory, and from this it draws conclusions for the design, and possible organisational applications, of Distributed AI systems. We first review how the concept of organisations has emerged from non-organised "blackbox" entities to so-called "computerised" organisations. Within this context organisational researchers have started to redesign their models of intelligent organisations with respect to the availability of advanced computing technology. The recently emerged concept of Organisational Intelligence integrates these efforts in that it suggests five components of intelligent organisational skills (communication, memory, learning, cognition, problem solving). The approach integrates human and computer-based information processing and problem solving capabilities.<br/

    Zur Verbundintelligenz integrierter Mensch-Computer-Teams: Ein organisationstheoretischer Ansatz

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    Der Beitrag führt zunächst in neuere organisationstheoretische Arbeiten zur Organisatorischen Intelligenz ein. Diese setzen u.a. voraus, kognitive menschliche und maschinelle Arbeit durch entsprechenden Einsatz informationstechnischer Maßnahmen organisatorisch zu integrieren. Die Berücksichtigung aktueller Anforderungen an die Führungsorganisation (Dezentralisierung und Delegation, Kooperation statt zentraler Vorgaben, Erweiterung der Bereichsautonomie) führt zu dem auf den Kooperationsparadigmen der Informatik basierenden Vorschlag einer föderativen Informationssystemarchitektur. Diese enthält als einen wesentlichen Bestandteil ein wissensbasiertes Koordinationsmanagement, welches die Arbeit integrierter Mensch-Computer-Teams wirkungsvoll unterstützt und das Verhalten kooperativ-intelligenter Informationssysteme an den Zielen der Organisatorischen Intelligenz auszurichten erlaubt

    Qualitatives, räumliches Schließen zur Kollisionserkennung und Kollisionsvermeidung autonomer BDI-Agenten

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    Die Trends und Veränderungen in der Logistik führen zu einem dezentralen Ansatz der Steuerungssysteme, um die Komplexität logistischer Systeme zu reduzieren. Softwareagenten, insbesondere BDI-Agenten (Belief-Desire-Intention), als Gegenstand dieser Arbeit, bieten aufgrund ihrer Eigenschaften geeignete Konzepte diesen Ansatz umzusetzen. Im räumlichen Kontext ist das Wissen der Agenten über ihre Umwelt häufig unsicher. Dieser Beitrag adressiert das Problem der autonomen, kollisionsfreien Bewegung von mehreren, interagierenden Agenten auf Basis von unsicherem Wissen im Kontext der Transportlogistik. Zu diesem Zweck bietet die Perspektive des qualitativ räumlichen Schließens geeignete Konzepte. Der Ansatz wird durch eine Multiagentensimulation in einem transportlogistischen Szenario, im Speziellen mit verschiedenen organisationstheoretischen Konzepten bezüglich des Verhaltens der Agenten ausgewertet

    Qualitatives, räumliches Schließen zur Kollisionserkennung und Kollisionsvermeidung autonomer BDI-Agenten

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    Die Trends und Veränderungen in der Logistik führen zu einem dezentralen Ansatz der Steuerungssysteme, um die Komplexität logistischer Systeme zu reduzieren. Softwareagenten, insbesondere BDI-Agenten (Belief-Desire-Intention), als Gegenstand dieser Arbeit, bieten aufgrund ihrer Eigenschaften geeignete Konzepte diesen Ansatz umzusetzen. Im räumlichen Kontext ist das Wissen der Agenten über ihre Umwelt häufig unsicher. Dieser Beitrag adressiert das Problem der autonomen, kollisionsfreien Bewegung von mehreren, interagierenden Agenten auf Basis von unsicherem Wissen im Kontext der Transportlogistik. Zu diesem Zweck bietet die Perspektive des qualitativ räumlichen Schließens geeignete Konzepte. Der Ansatz wird durch eine Multiagentensimulation in einem transportlogistischen Szenario, im Speziellen mit verschiedenen organisationstheoretischen Konzepten bezüglich des Verhaltens der Agenten ausgewertet. --qualitatives räumliches Schließen,Multiagentensystem,Kollisionserkennung,Kollisionsvermeidung,geographische Informationssysteme,Logistik,Organisationstheorie

    Cooperative knowledge processing: the key technology for future organizations

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    Drawing from the challenges organizations are faced with today, there is a growing understanding that future market success, and long-term survival of enterprises will increasingly be related to the effectiveness of information technology utilization. This, however, requires to intertwine much more seriously organizational theory and research in information processing as it has been done before. Within this paper, we approached this aim from the perspective of radically decentralized, computerized enterprises. We further assume that organizations are increasingly processoriented, rather than applying to structuring organizations based on task decomposition and assignment. This scenario reveals that, due to the inherent autonomy of organizational units, the coordination of decentralized organizational activities (workflows, processes) necessitates a cooperative style of problem solving. On this basis, the paper introduces into the research area of cooperative knowledge processing, with a particular focus on multi-agent decision support systems, and human computer cooperative work. Finally, several important organizational applications of cooperative knowledge processing are presented that demonstrate how future enterprises can take great advantage from these new technologies.<br

    Workflow Management mit kooperativen Softwaresystemen:State of the Art und Problemabriß

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    Ausgehend von den Forderungen nach Markt- und Kundenorientierung, organisatorischer Reaktionsschnelligkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit wird derzeit in Wissenschaft und Praxis mit Hochdruck an der Entwicklung neuer organisatorischer Konzepte gearbeitet.In diesem Zusammenhang ist auch häufig von Workflow-Management-Systemen die Rede. Diese sind angetreten, um Geschäftsprozesse in einer Organisation aktiv und durch den Einsatz von Rechnertechnologie zu unterstützen. In dieser Arbeit wird zunächst der aktuelle Stand der Kunst zur Modellierung von Geschäftsprozessen einer kritischen Betrachtung unterzogen. Dabei zeigt sich, daß die Strukturierbarkeit von Aufgaben und die Komplexität der Vorgangserzeugung zwei für den Entwurf von Workflow-Management-Systemen wesentliche, diesen jedoch in unterschiedlicher Weise beeinflussende Kriterien sind. Betrachtet man nun allerdings moderne dezentralisierte Organisationen, dann stellt man rasch fest, daß die dort gegebenen Anforderungen insbesondere an die Modellierung und Steuerung von Geschäftsprozessen weit über das hinausgehen, was Workflow-Management-Systeme konventioneller Technologie leisten können. Hier bieten jedoch die in der Verteilten Künstlichen Intelligenz entwickelten Konzepte erfolgversprechende Lösungsansätze. Die Arbeit zeigt auf, wie diese zur Koordination von Geschäftsprozessen genutzt und so zur Flexibilisierung der informationstechnischen Unterstützung von Geschäftsprozessen eingesetzt werden können.<br

    Intelligente (Software-)Agenten : eine neue Herausforderung für die Gesellschaft und unser Rechtssystem?

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