126 research outputs found
Top-quark pair production in association with a boson in the 4 channel with the ATLAS experiment
The cross section of the ~and ~processes are measured
in a simultaneous fit using 36.1 of of proton--proton
collisions at a centre-of-mass energy of TeV recorded by the
ATLAS experiment at the LHC. In addition, a fit is performed in the 4
channel only, resulting in a cross section of . This result is consistent with the combined fit and agrees
with the prediction by the Standard Model.Comment: Proceedings for the 11th International Workshop on Top Quark Physics
(TOP2018). 4 pages, 2 figure
Top-quark pair production in association with a Z boson in the final state with four charged leptons
The production cross section of a top-quark pair in association with a Z boson is measured in the channel with four reconstructed leptons, using 36.1 fb-1 of proton–proton collisions, collected with the ATLAS detector at the Large Hadron Collider at CERN. A profile likelihood fit is performed, using four signal regions and a control region for the ZZ background. A total of 48 events are observed in the signal regions and a ttZ cross section of σttZ = 1.07+0.28-0.25 (stat.)+0.10-0.09 (syst.)pb is extracted, which is compatible with the Standard Model calculation. Combined with other channels, the measured cross section is σttZ = 0.95 ± 0.08 , (stat.) ± 0.10 (syst.)pb. Data is unfolded in the 4l channel, to compute the differential cross section for pT(Z(ll)) and ΔΦZ(ll), variables sensitive to EFT operators, that modify the ttZ vertex
Development of a Microfluidic GHz Impedance Cytometer
This article presents anovel microfluidic impedance cytometer enabling dielectric characterization of single cells at frequencies up to 500 MHz. The dielectric properties of cells at lower frequencies contain information about their size and membrane capacitance. The increased frequency range of the presented cytometer potentially allows for characterization of intracellular components, such as vacuoles or the cell nuclei. We demonstrate the overall capabilities of the cytometer through discrimination of polystyrene beads from Chinese hamster ovary (CHO) cells. The discrimination is based on the difference in dielectric properties at frequencies up to 500 MH
Bürgerbeteiligung im Lausitzer Strukturwandel: Ziele und Ausgestaltung bürgerschaftlicher Teilhabe im Zuge des Braunkohleausstiegs
Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für den Transformationsprozess in der Lausitz
In der Lausitz befindet sich das zweitgrößte deutsche Braunkohlerevier mit einer langen Tradition der Gewinnung und Verarbeitung von Braunkohle. Im Zuge der deutschen Klimaschutzpolitik wurde der Ausstieg aus der Braunkohleförderung in der Region bis 2038 beschlossen, entsprechend werden in den nächsten Jahren sämtliche Braunkohletagebaue und -kraftwerke stillgelegt. Im Zuge des gesellschaftlichen und sozio-ökonomischen Strukturwandels ergeben sich zahlreiche Herausforderungen, für die im laufenden Transformationsprozess Handlungsstrategien entwickelt wurden. Diese im Rahmen des EU-finanzierten Horizon2020-Projektes ENTRANCES erstellte Kompaktanalyse gibt einen Überblick über zentrale Herausforderungen des regionalen Transformationsprozesses, bisher angewandte Bewältigungsstrategien und schlägt Empfehlungen zur Verbesserung vor
Einbindung der Bürger in das Begleitausschussverfahren des Freistaates Sachsen
Dieses Konzeptpapier skizziert einen Vorschlag, wie die Einbindung der Bürgerschaft in zukünftige Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse des Freistaates Sachsen in Strukturwandelfragen prinzipiell aussehen könnte
Strukturwandel im Werkstattmodus: Analysen zum Arbeitsverfahren der brandenburgischen Werkstätten der Wirtschaftsregion Lausitz
Die vorgelegte Analyse greift in ihren Einschätzungen auf eine breite Datengrundlage zurück und gründet sich auf: Auswertungen der im Zuge eigener, teilnehmender Beobachtungen der Werkstattsitzungen gewonnenen vorläufigen Erkenntnisse zum Werkstattprozess; Auswertungen der Sitzungsprotokolle zurückliegender Werkstatttreffen; Gespräche mit Werkstattangehörigen zu Einzelaspekten des Prozesses sowie; Auswertungen verfügbarer Dokumente und Informationen zum Werkstattverfahren. Damit dient dieses Papier dem Zweck: den Werkstattprozess und dessen Einbettung in den strukturpolitischen Willensbildungsprozess der kohleausstiegsbedingten Regionalentwicklung Brandenburgs zu reflektieren; funktional relevante Eckpunkte des Arbeitsverfahrens der Werkstätten zu umreißen; divergierende Positionen zu einzelnen Aspekten des Arbeitsverfahrens zu analysiere; Empfehlungen zur Ausgestaltung der aufgeworfenen Fragen aus Perspektive einer wissenschaftlichen Begleitforschung zu geben sowie; Erkenntnisse aus der Arbeitspraxis der brandenburgischen Werkstätten auch für die Lausitzer Strukturwandelgestaltung in Sachsen verfügbar zu machen
Integration bürgerschaftlicher Beteiligung in den Werkstatt-Prozess der Wirtschaftsregion Lausitz
Die "IZS Policy Briefs" sind ein Format, mit dem das BMBF-Projekt "Transformation Lausitz" gewonnene Forschungserkenntnisse im Sinne einer praxisnahen Anwenderorientierung aufbereitet. Die Wirtschaftsregion Lausitz wird zukünftig eine zentrale Rolle bei der Bewältigung des Strukturwandelprozesses in der brandenburgischen Lausitz und bei der weiteren Ausgestaltung der Förderpolitik im Bundesland Brandenburg spielen. Eine strategische Orientierung der Förderpolitik des Landes wird dabei von einer Priorisierung für Fördervorhaben ausgehen, an deren Formulierung die Wirtschaftsregion Lausitz maßgeblich beteiligt sein wird und für deren Erarbeitung derzeit ein Verfahrensgang abgestimmt wird
Zukunftsszenarien Lausitzer Revier 2050
Zukunftsszenarien sind Teil einer wissenschaftlichen Foresight-Methodik, die Visionen alternativer Zukünfte bzw. Entwicklungspfade modelliert und in einem Narrativ illustriert. Die nachfolgend dargestellten Szenarien simulieren zwei mögliche (positiv/negativ) Pfade der Lausitzer Regionalentwicklung auf dem Weg zur Dekarbonisierung und sind aus der Perspektive von 2050 rückblickend verfasst. Die Szenarien veranschaulichen Rahmenbedingungen, Entscheidungskonsequenzen und Übergangsdynamiken der Energiewende sowie des Kohleausstieges in der Lausitz und erschließen Informationen für eine plausible Entscheidungsfindung
Szenarien länderübergreifender Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Brandenburg
Die vorliegenden Ausführungen beruhen auf einer Expertenanhörung zu den Möglichkeiten länderübergreifender Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Brandenburg im Sächsischen Landtag am 09. Juli 2021. Als Sachverständige im Ausschuss für Regionalentwicklung waren Dr. Sebastian Heer sowie Prof. Dr. Robert Knippschild vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) für eine wissenschaftliche Stellungnahme eingeladen. Die nachfolgenden Darlegungen greifen die im Ausschuss präsentierten Analysen auf und führen diese in zentralen Aspekten vertiefend weiter
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