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Certifying Software Component Performance Specifications
In component-based software engineering, performance prediction approaches support the design of business information systems on the architectural level. They are based on behavior specifications of components. This work presents a round-trip approach for using, assessing, and certifying the accuracy of parameterized, probabilistic, deterministic, and concurrent performance specifications. Its applicability and effectiveness are demonstrated using the CoCoME benchmark
A Framework for Coupled Simulations of Robots and Spiking Neuronal Networks
Bio-inspired robots still rely on classic robot control although advances in neurophysiology allow adaptation to control as well. However, the connection of a robot to spiking neuronal networks needs adjustments for each purpose and requires frequent adaptation during an iterative development. Existing approaches cannot bridge the gap between robotics and neuroscience or do not account for frequent adaptations. The contribution of this paper is an architecture and domain-specific language (DSL) for connecting robots to spiking neuronal networks for iterative testing in simulations, allowing neuroscientists to abstract from implementation details. The framework is implemented in a web-based platform. We validate the applicability of our approach with a case study based on image processing for controlling a four-wheeled robot in an experiment setting inspired by Braitenberg vehicles
Transformationen in der modellgetriebenen Software-Entwicklung
odellgetriebene Software-Entwicklung ist in den letzten Jahren
insbesondere unter Schlagworten wie MDA oder MDD zu einem Thema
von allgemeinem Interesse für die Software-Branche geworden.
Dabei ist ein Trend weg von der codezentrierten
Software-Entwicklung hin zum (Architektur-) Modell im
Mittelpunkt der Software-Entwicklung festzustellen.
Modellgetriebene Software-Entwicklung verspricht eine stetige
und automatisierte Synchronisation von Software-Modellen
verschiedenster Ebenen. Dies verspricht eine Verkürzung von
Entwicklungszyklen und mehr Produktivität. Primär wird nicht
mehr reiner Quellcode entwickelt, sondern Modelle und
Transformationen übernehmen als eine höhere Abstraktionsebene
die Rolle der Entwicklungssprache für Software-Entwickler.
Software-Architekturen lassen sich durch Modell beschreiben. Sie
sind weder auf eine Beschreibungssprache noch auf eine bestimmte
Domänen beschränkt. Im Zuge der Bemühungen modellgetriebener
Entwicklung lassen sich hier Entwicklungen hin zu
standardisierten Beschreibungssprachen wie UML aber auch
die Einführung von domänen-spezifischen Sprachen (DSL) erkennen.
Auf diese formalisierten Modelle lassen sich schließlich
Transformationen anwenden. Diese können entweder zu einem
weiteren Modell ("Model-to-Model") oder einer
textuellen Repräsentation ("Model-to-Text") erfolgen.
Transformationen kapseln dabei wiederholt anwendbares
Entwurfs-Wissen ("Muster") in parametrisierten Schablonen. Für
die Definition der Transformationen können Sprachen wie
beispielsweise QVT verwendet werden. Mit AndoMDA und
openArchitectureWare existieren Werkzeuge, welche die Entwickler
bei der Ausführung von Transformationen unterstützen