13 research outputs found

    Biospeisegetreide: Rundgang und Sortenwahl

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    Ein Feldrundgang im Biogetreide gibt Aufschluss über den Stand der Kulturen und bildet die Grundlage für die Sortenwahl für die nächste Aussaat

    Streifenanbau – Neue Wege zur Schädlings-und Krankheitsregulierung im Biolandbau

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    Inhalt - Was ist Streifenanbau? - Effekte des Streifenanbaus - ein Überblick - Effekte auf die Biodiversität – was sagt die Forschung? - Projekt «Streifenanbau – Neue Wege zur Schädlings- und Krankheitsregulierung im Biolandbau» - Forschungsfragen – Anwendung des Streifenanbaus im Schweizer Kontext - Ko-kreativer Prozess – was bisher geschah… - On-Farm Versuche - Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt (1) - Erste Ergebnisse aus dem Projekt (2

    Den Striegeleinsatz an die Getreideart anpassen

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    Auf vielen Biogetreidefeldern wird bald die Unkrautregulierung aktuell. Die verschiedenen Getreidearten reagieren unterschiedlich empfindlich auf den Striegeleinsatz. Ein Feldrundgang bildet die Grundlage für die Beurteilung der Unkrautsituation. Gleichzeitig können die Bodenfeuchtigkeit und die Befahrbarkeit beurteilt werden

    Il faut toujours plus de blé pour le pain bio

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    La culture biologique des céréales nécessite des variétés robustes et des stratégies agricoles novatrices

    Adapter les passages de herse étrille à l’espèce de céréale

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    Le désherbage redevient d’actualité dans de nombreux champs de céréales bio. Les différentes espèces de céréales réagissent de manière plus ou moins forte à un passage de herse étrille. Un contrôle de la culture avant l’intervention permet d’évaluer la situation des adventices, ainsi que l’humidité du sol et la praticabilité du terrain

    Weizen bleibt wichtigstes Biogetreide

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    Der biologische Getreideanbau braucht robuste, stresstolerante Sorten und innovative Anbaustrategien

    Frumento cereale principale

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    La produzione di cereali bio necessita di varietĂ  robuste e tolleranti allo stress e di strategie di coltivazione innovative

    KABB-Projekt Sortenversuch Ackerbohnen fĂĽr Futter- und Speisezwecke - Zwischenbericht 2023

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    Als Futtermittel ist die Ackerbohne ein wichtiger iweisslieferant. Die Kultur ist eine einheimische ömerleguminose, welche gut an unser Klima angepasst ist, den Boden gut abdeckt und einen hohen Vorfruchtwert hat. In den letzten Jahren hat die Anbaubereitschaft für Ackerbohnen jedoch abgenommen. Es wurden wiederholt schlechte Erträge eingefahren. Die Ackerbohnen wurden vielerorts stark von Pilzkrankheiten und Blattläusen befallen. Speziell hinsichtlich der Wiederkäuerfütterung sollte sie vermehrt an Bedeutung gewinnen.Unabhängige, auf Schweizer Verhältnisse bezogene Angaben fehlen zurzeit, da die Sortenprüfung von swissgranum ausgesetzt ist. Speziell in Bezug auf die sortenspezifische Krankheitsresistenz (Botrytis fabae, Schokoladenfleckenkrankheit) besteht ein Wissensbedarf. In diesem Projekt wurde eine Auswahl an in Europa verfügbaren Sorten angebaut und untersucht. Getestet wurden 12 Winter- und Sommerackerbohnensorten. Dies in Exaktversuchen mit drei Wiederholungen und an zwei Standorten unter Biobedingungen. Untersucht wurden agronomische Faktoren und Faktoren für die Humanernährung

    KABB Projekt Sortenversuche Winterspeisehafer - Zwischenbericht 2023

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    Hafer wurde bis anhin vorwiegend für Futterzwecke angebaut. Der Anbau für die menschliche Ernährung dient primär der Herstellung von Haferflocken und ist in seinem Ausmass bescheiden. Alternative Milchprodukte wie Haferdrinks sind zunehmend gefragt und werden bisher fast ausschliesslich importiert. Die Milchverarbeiterin Emmi produziert seit kurzem einen konventionellen Haferdrink. Auch im Biosektor soll nun ein Schweizer Knospe-Haferdrink lanciert werden. Die Bio-Abnehmer sind vermehrt auf der Suche nach qualitativ gutem Speisehafer mit einer hellen Farbe und ohne bitteren Geschmack

    DAACH – Anbau- und Absatzförderung neuer Schweizer Dinkelsorten – Zwischenbericht 2023

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    Der heutige Dinkelanbau in der Schweiz weist eine extrem schmale Diversität auf. Rund 95% der Dinkelflächen sind mit nur zwei Sorten, Ostro und Oberkulmer, bepflanzt (Swisssem 2019, 2018). Hinzu kommt, dass diese zwei alten Sorten sehr eng verwandt sind. Sommer- oder Wechseldinkel wird aktuell gar nicht angebaut. Klimawandel und meteorologisch extreme Jahre führen dazu, dass Landwirtinnen heute vermehrt mit erschwerten Anbaubedingungen rechnen müssen. Einer Auswahl an den heutigen Klimabedingungen angepassten Sorten im Sinne einer Risikoabsicherung kommt deshalb eine hohe Bedeutung zu. Mit züchterisch angepassten Dinkelsorten könnte auch eine Steigerung der Inlandversorgung angestrebt werden
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