2,055 research outputs found
"Ja, Herr Bundeskanzler, aber..." : zum Lesen von Fernsehinterviews
Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. Ein weiterer medialer Wechsel vollzieht sich im Beitrag von Annette Becker, der dem Fernsehen, genauer: dem Fernsehinterview gilt. Anhand verschiedener Fernsehinterviews zum gleichen politischen Anlass wird gezeigt, dass und wie verschiedene Lesarten solcher Interviews mit linguistischen Mitteln greif- und analysierbar gemacht werden können
1.55 μm Quantum Dot Lasers for Telecommunication
BMBF EUREKA-Project SASER Teilvorhaben MONOLO
Automatisierte Detektion von Angsträumen und ihre Auswirkungen auf die nachhaltige Stadtentwicklung
In den letzten Jahren ist der Begriff „Angstraum“ immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Um Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung geben zu können, gilt es, Räume zu identifizieren, in denen Menschen Angst empfinden. Das Leitthema des vorliegenden Forschungsprojektswar die Entwicklung und Validierung eines Datenmodells zur automatisierten Ableitung von Angsträumen auf Basis von Geoinformationen am Beispiel der Stadt Bochum (NRW). Dafür wurde zunächst auf Basis von Literaturrecherchen ein theoretisches Datenmodell zur systematischen Beschreibung von Angsträumen entwickelt. Anschließend wurde dieses mit vorhandenen Geoinformationen gefüllt, sodass mit Hilfe raumbezogener Analysen potenzielle Angsträume automatisch erzeugt werden konnten. Parallel wurde eine Bürgerbefragung durchgeführt, durch die, anhand von gezielten Fragen, reale Angsträume sowohl räumlich als auch hinsichtlich ihrer wesentlichen Merkmale standardisiert beschrieben wurden. Im Anschluss wurde durch eine Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse mit den automatisiert ermittelten Angsträumen eine Validierung des Datenmodells durchgeführt. Durch dieses Vorgehen konnte eine erste Methodik entwickelt werden, um automatisiert aus den in einer Stadtverwaltung zur Verfügung stehenden Geodaten, Bereiche zu identifizieren und zu lokalisieren, in denen ein dringender Handlungsbedarf besteht
Automatisierte Detektion von Angsträumen und ihre Auswirkungen auf die nachhaltige Stadtentwicklung
In den letzten Jahren ist der Begriff „Angstraum“ immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Um Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung geben zu können, gilt es, Räume zu identifizieren, in denen Menschen Angst empfinden. Das Leitthema des vorliegenden Forschungsprojektswar die Entwicklung und Validierung eines Datenmodells zur automatisierten Ableitung von Angsträumen auf Basis von Geoinformationen am Beispiel der Stadt Bochum (NRW). Dafür wurde zunächst auf Basis von Literaturrecherchen ein theoretisches Datenmodell zur systematischen Beschreibung von Angsträumen entwickelt. Anschließend wurde dieses mit vorhandenen Geoinformationen gefüllt, sodass mit Hilfe raumbezogener Analysen potenzielle Angsträume automatisch erzeugt werden konnten. Parallel wurde eine Bürgerbefragung durchgeführt, durch die, anhand von gezielten Fragen, reale Angsträume sowohl räumlich als auch hinsichtlich ihrer wesentlichen Merkmale standardisiert beschrieben wurden. Im Anschluss wurde durch eine Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse mit den automatisiert ermittelten Angsträumen eine Validierung des Datenmodells durchgeführt. Durch dieses Vorgehen konnte eine erste Methodik entwickelt werden, um automatisiert aus den in einer Stadtverwaltung zur Verfügung stehenden Geodaten, Bereiche zu identifizieren und zu lokalisieren, in denen ein dringender Handlungsbedarf besteht
CRABS CLAW Acts as a Bifunctional Transcription Factor in Flower Development
One of the crucial steps in the life cycle of angiosperms is the development of carpels. They are the most complex plant organs, harbor the seeds, and, after fertilization, develop into fruits and are thus an important ecological and economic trait. CRABS CLAW (CRC), a YABBY protein and putative transcription factor, is one of the major carpel developmental regulators in A. thaliana that includes a C2C2 zinc finger and a domain with similarities to an HMG box. CRC is involved in the regulation of processes such as carpel fusion and growth, floral meristem termination, and nectary formation. While its genetic interactions with other carpel development regulators are well described, its biochemical properties and molecular way of action remain unclear. We combined Bimolecular Fluorescence Complementation, Yeast Two-Hybrid, and Yeast One-Hybrid analyzes to shed light on the molecular biology of CRC. Our results showed that CRC dimerizes, also with other YABBY proteins, via the YABBY domain, and that its DNA binding is mainly cooperative and is mediated by the YABBY domain. Further, we identified that CRC is involved in floral meristem termination via transcriptional repression while it acts as a transcriptional activator in nectary development and carpel fusion and growth control. This work increases our understanding on how YABBY transcription factors interact with other proteins and how they regulate their targets
Catastrophe vs. Tragedy
Annette Becker. © Philippe Mesnard. Let’s begin by discussing your background. How did Annette Becker become an historian of the Great War, with a very specific focus that differentiates her from her colleagues? Annette Becker: In fact, I’m an historian of the Great War by default. I started with a doctoral thesis in history on the American religious awakenings of the 18th century. Religion, faith. I’ve always been interested not in church institutions, be they Protestant or Catholic, but in..
Charakterisierung phylogenetisch informativer MADS-Box-Gene aus der Gymnosperme Gnetum gnemon L.
Synthese, Kristallstrukturen und Magnetismus von komplexen Chloriden der Lanthanide mit Dimethylammonium- und Pyridiniumkationen
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Tragédie vs catastrophe
Annette Becker. © Philippe Mesnard. La rédaction : Parlons d’abord de vos années de formation. Comment Annette Becker se retrouve-t-elle historienne de la Grande Guerre, avec cette orientation bien spécifique qui la différencie de ses autres collègues ? Annette Becker : En fait, je suis une historienne de la Grande Guerre par défaut. J’ai commencé par une thèse d’histoire sur les réveils religieux américains au XVIIIe siècle. La religion, la foi. Ce qui m’a toujours intéressée, ce ne sont pa..
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