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    II.

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    Marga Bayerwaltes: GroĂźe Pause! Nachdenken ĂĽber Schule. MĂĽnchen: Kunstmann 2002. 320 S. [Rezension]

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    Rezension von: Bayerwaltes, Marga: GroĂźe Pause

    Soziale Rechte gegen Exklusion: Symposium zur Verabschiedung von Martin Kronauer

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    [Vorwort] Am 2. Juli 2014 wurde Martin Kronauer, Professor für Strukturwandel und Wohlfahrtsstaat in internationaler Perspektive an der HWR und Mitglied des IPE, mit einem Symposium zum Thema "Soziale Rechte gegen Exklusion" aus dem aktiven Hochschuldienst verabschiedet. Die Begriffe "Soziale Rechte" und "Exklusion" stehen für die Schwerpunkte der wissenschaftlichen und politischen Arbeit Martin Kronauers. Exklusion bezeichnet den Ausschluss von sozialer Teilhabe. Seit den 1980er Jahren, und vor allem seit Beginn der Wirtschaftskrise 2008, ist sie auch in Europa wieder zum Thema geworden. Martin Kronauer hat die Forschung zu Exklusion wesentlich geprägt. Ebenso hat er die Möglichkeiten untersucht, ihr durch die Stärkung sozialer Rechte zu begegnen. Die Fachvorträge des Symposiums widmeten sich aktuellen Erscheinungsformen von Exklusion. Der Stadtforscher Walter Siebel von der Universität Oldenburg zeigte, dass die räumliche Polarisierung von Städten sowohl Ergebnis als auch Verstärker von Exklusion ist. Karin Gottschall von der Universität Bremen beleuchtete Exklusion aus der Perspektive des Geschlechterverhältnisses und machte deutlich, dass die Bildungsgewinne von Frauen zwar dazu beitragen, das "Ernährermodell" zu modernisieren, dabei aber gleichzeitig zu neuen Ungleichheiten zwischen Frauen unterschiedlicher Herkunft und Klassenzugehörigkeit beitragen. Emmerich Tálos von der Universität Wien zeigte die Ungleichheit verschärfenden Wirkungen der europäischen Krisenpolitik auf und plädierte für eine "Neukonstituierung" des europäischen Projekts unter sozialen, ökologischen und (geschlechter-)demokratischen Vorzeichen

    Bemerkungen zur 50ig Jahresfeier der europäischen Union und zur Diskussion um die europäische Verfassung

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    Die Entkriminalisierung der Abtreibung, der Euthanasie, der Stammzellenforschung, der Pornographie, des Ehebruchs in fast allen europäischen Ländern deutet nicht auf das Entstehen einer Zivilisation der Liebe hin, sondern auf die Heraufkunft einer Zivilisation des Todes. Zwar sind zur Zeit noch die meisten Europäer christlich getauft, aber die Getauften sind sich nicht mehr ihrer Berufung, Sendboten Christi zu sein, bewusst. Dass in der geplanten Verfassung bzw. dem geplanten Vertrag kein Bezug zu Gott und der christlichen Tradition Europas genommen wird, kann niemanden verwundern. Der Prozess der Entchristlichung und Gottvergessenheit ist weit fortgeschritten. Wer das Vakuum nach dem Scheitern von Nationalsozialismus und Sozialismus füllen wird ist noch unklar. Am Horizont erscheint der Islam.\ud \ud In der Verfassungsdiskussion wird nach der Ablehnung der europäischen Verfassung durch Frankreich und Niederlanden und nach dem Dissens über das Modell der Mehrheitsentscheidungen (55% der Staaten, 65% der Bevölkerung) über die Möglichkeit eines Europas der zwei Geschwindigkeiten oder der Rückentwicklung zu einer Wirtschaftsgemeinschaft diskutiert. Meines Erachtens ist ein Europa ohne Verfassung eine Gemeinschaft ohne Fundament. Die Ablehnung der Verfassung, insbesondere auch der Symbole wie Flagge, Hymne, europäischen Außenminister etc. deutet daraufhin, dass es nach 50 Jahren nicht gelungen ist, eine europäische Identität zu schaffen.\ud \u

    Die Sulka : ein Beitrag zur Ethnographie von Neu-Pommern

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    Das Gebiet der Sulka erstreckte sich früher vom Monde-Flusse (nordöstlich vom Zungenspitzenkap) bis zum Neit-Flusse (am Kap Oxford). In letzter Zeit jedoch wurde der Sulkastamm immer mehr von den Eingeborenen im Innern der Gazelle, den Gaktei), bis zum Mu-Flusse zurückgedrängt. ..

    IV.

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