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Kapelle historisch: Namenverzeichnisse zur Geschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden seit 1548, begleitet von drei historischen Abrissen sowie 76 kommentierten Bilddokumenten
Als wichtiger Baustein einer Geschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden werden in der Dokumentation Namen und Wirkungsdauer der Kapellmitglieder seit ihrer Gründung zusammengetragen und mittels dreier Abrisse zu verschiedenen Aspekten der Kapelle sowie einem umfangreichen Abbildungsteil kontextualisiert.:1. Geschichtliche Abrisse
1.1. Grundriss der Kapell-Geschichte 1548–2013
1.2. TV – die Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle (ab 1854)
1.3. OSK – Die Orchesterschule der Sächsischen Staatskapelle (1923–1937)
2. Bilddokumentation
Erläuterungen
2.1. Abbildungen zu 1.1.: Frühe Kapelle, 1550c–1676 (Nr. 1–7)
2.2. Abbildungen zu 1.1.: Orchestergeschichte, 1709–2012c (Nr. 8–51)
2.3.: Abbildungen zu 1.2.: TV (Kammermusik) 1855c–2010c (Nr. 52–71)
2.4. Abbildungen zu 1.3.: OSK (Orchesterschule), 1923–1937 (Nr. 72–76)
3. Historische Namenverzeichnisse
Erläuterungen
3.1. Verzeichnis I: Generalia
3.1.1. Ständige Wirkungsstätten der Kapelle
3.1.1.1. für Kirchenmusik
3.1.1.2. für Konzerte
3.1.1.3. für Opern und weitere musikbegleitete Theateraufführungen
3.1.2. Offizielle Namen der Kapelle seit 1548
3.1.3. Oberste Behörden der Kapelle seit 1548
3.1.4. Kapell-Administration seit 1548
3.1.5. Ehemalige Kapellmeister, Kirchen- und Cammer-Compositeurs, Generalmusikdirektoren, Chefdirigenten seit 1548
3.1.6. Ehemalige Vorsitzende des Tonkünstler-Vereins (TV) bzw. des Kammermusik-Beirats 1854–1994
3.2. Verzeichnis II: Instrumentisten 1548–ca. 1700
3.2.1. Gesamtverzeichnis, chronologisch nach Eintrittsjahr geordnet
3.2.2. aus 3.2.1. separiert: Organisten (für evang. Gottesdienst) bis 1709
3.2.3. aus 3.2.1. separiert: Lautenisten, Theorbisten, Harfenisten, Zitherspieler
3.2.4. aus 3.2.1. separiert: Viola-da-Gambisten
3.2.5. aus 3.2.1. separiert: Cornettisten, Schalmeibläser, Zinkenisten, Trombonisten
3.3. Verzeichnis III: Ehemalige Spieler von Orchesterinstrumenten (ab 1700c.)
3.3.1. Violinisten
3.3.2. Bratschisten
3.3.3. Violoncellisten
3.3.4. Kontrabassisten
3.3.5. Theorbisten / Lautenisten
3.3.6. Pantaleonisten
3.3.7. Harfenisten
3.3.8. Querflötisten
3.3.9. Oboisten
3.3.10. Klarinettisten
3.3.11. Fagottisten
3.3.12. Hornisten 143
3.3.13. Trompeter
3.3.14. Posaunisten
3.3.15. Tubisten
3.3.16. Paukisten / Schlagzeuger
3.3.17. Organisten (kath. Hofgottesdienste bis 1918 / Kapelldienst bis 1945)
4. Quellen- und Literaturnachweis
Daten zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte von Neusalza-Spremberg (Sächsische Oberlausitz) seit den Anfängen bis 1989/90: Eine dokumentarische Annäherung
Mit dem Beitrag gibt der Verfasser einen Überblick über die Entwicklung der wirtschaftlichen Grundlagen von Spremberg seit 1400 und von Neusalza seit seiner Gründung 1670 bis zum Ende der DDR 1989/90. Er benennt Personen, Firmen und andere Geschäfte, deren Betätigungsfelder und Eigentümer sowie die Dauer ihrer geschäftlichen Existenz. Dazu hat er vorhandene Daten zusammengeführt und sie durch eigene Recherchen in ungedruckten und gedruckten Quellen sowie in weiterer Literatur ergänzt. Die gewonnenen Daten sind systematisiert, in Haupt- und Untergruppen eingeordnet und chronologisch gereiht worden. Wirtschaftshistorische Entwicklungslinien werden für den lokalen Standort und seine hauptsächlichen Bereiche erkennbarer.:1. Einführung zur 2., ergänzten Ausgabe
2. Dokumentation
2.1 Allgemeine Daten zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte von
Neusalza-Spremberg
2.2 Daten zu einzelnen Firmen, Gewerken und Personen
2.2.1 Landwirtschaft
2.2.2 Handwerk
2.2.3 Handel
2.2.4 Gewerbe
2.2.5 Dienstleistungen
2.2.6 Gesundheitswesen
2.2.7 Systematisch nicht eindeutig verifizierbare Firmen, Geschäfte und
Personen, chronologisch
3. Quellen- und Literaturverzeichnis
3.1 Ungedruckte Quellen
3.1.1 Bundesarchiv Berlin
3.1.2 Hauptstaatsarchiv Dresden
3.1.3 Staatsfilialarchiv Bautzen
3.2 Gedruckte Quellen
3.3 Literatu
Bio-bibliographisches Handbuch der Akademie Gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt: 1754 - 2004 ; aus Anlaß der 250. Jahrfeier ; bio-bibliographisches Handbuch der Protektoren und Spezialprotektoren, der Träger von Ehrentiteln und Inhaber von Ehrenämtern, der Preisträger sowie der Ehren-, Ordentlichen und Auswärtigen Mitglieder, einschließlich einer chronologischen Übersicht aller Aufnahmen, der Mitglieder der Erziehungswissenschaftlichen Gesellschaft an der Akademie (eröffnet 1927) und einer Auswahl von Vortragenden, die nicht Mitglieder der Akademie waren ; [Festgabe im Jubiläumsjahr]
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