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    Is Copacabana Still the ‘Little Princess of the Sea’?

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    Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Ökonomische Sicherheit; Infrastrukturpolitik; Brasilien

    Composable Definitions of Long-Term Security for Commitment Schemes and their Applications

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    Was passiert, falls eine kryptographische Annahme als nicht mehr sicher gilt und in welcher Weise betrifft dies die Sicherheit von kryptographischen Protkollen? In dieser Hinsicht mag man sich ĂŒberlegen, die Sicherheitsannahme zu aktualisieren und die Sicherheit des aktualisierten Protokolls inklusive der Aktualisierungsprozedur nachzuweisen. Wie jedoch lĂ€sst sich die Sicherheit des aktualisierten Protokolls und der Aktualisierungsprozedur nachweisen? Eine Möglichkeit wĂ€re zu beweisen, dass das gegebene Protokoll nachweisbar langfristig UC-sicher ist, ein Sicherheitsbegriff bei dem angenommen wird dass der Angreifer nach ProtokollausfĂŒhrung unbeschrĂ€nkt ist und daher nach ProtokollausfĂŒhrung keine KomplexitĂ€tsannahmen gelten. Zudem wurden Unmöglichkeitsresultate gezeigt, insbesondere fĂŒr Commitmentprotokolle. Daher kann der Begriff der langfristigen UC-Sicherheit etwas zu stark sein, wenn man die Sicherheit gegenĂŒber Angreifern nachweisen möchte, die zwar wĂ€hrend der ProtokollausfĂŒhrung die RechenkapazitĂ€t erhöht, diese aber limitiert bleibt, auch nach der AusfĂŒhrung des Protkolls. In dieser Arbeit definieren wir einen gelockerten Begriff der langfristigen UC-Sicherheit, den wir F^{post}-Sicherheit nennen. DarĂŒber hinaus möchten wir zeigen, wie man ein F^{post}-sicheres Commitment-Schema verwenden kann, um einen Common Reference String (CRS) eines anderen Commitments zu aktualisieren

    Zum VerhĂ€ltnis von "Sicherheit" und "(negativer) Freiheit" am Beispiel von Isaiah Berlin’s Two Concepts of Liberty (1969)

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    Die EinfĂŒhrung von zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen in den letzten Jahren hat zu einem praktischen Konflikt zwischen Sicherheit und Freiheit gefĂŒhrt. Anhand des klassischen Beitrages von Berlin (1969) soll gezeigt werden, wie sich zum einen der Begriff der Sicherheit in der Gegenwart an den der negativen Freiheit angenĂ€hert hat und zum anderen dass sich viele Konflikte der Gegenwart als Konflikte zwischen "Freiheit und Freiheit" und nicht nur zwischen "Freiheit und Sicherheit" fassen lassen

    Sicherheit. Anspruch - Versprechen - Utopie

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    Zusammenfassung: Im Rahmen des Artikels wird das PhĂ€nomen der Unsicherheit auf Basis der Plessnerschen anthropologischen Perspektive aufgezeigt und der Umgang mit diesem PhĂ€nomen fokussiert: expliziert werden der unsicherheitskompensierende, utopische Gehalt von Selbst- und GemeinschaftsentwĂŒrfen sowie gesellschaftspolitische Techniken. Ausgehend von den Schein-Handlungssicherheiten erzeugenden Maßnahmen im Kontext der Sozialen Arbeit wird das Sicherheitsversprechen in dem gesellschaftlichen Zusammenhang zwischen Markt, Staat und Zukunftsprognosen machttheoretisch verortet. Weiterhin wird aufgezeigt, wie diese paradoxalen Verflechtungen: das anthropologische BedĂŒrfnis, Verlangen nach bzw. Anspruch auf Sicherheit, das Versprechen dieser Sicherheit mittels politischer Maßnahmen sowie die faktische Nichteinlösbarkeit dieses Versprechens, die Utopie der Sicherheit, eine Sicherheitsspirale generiere

    Die neosoziale Regierung des Protests: PrÀventionismus, Aktivierung und das Ende der Kritik

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    Vortrag fĂŒr das Panel „Bitte verhalten Sie sich ruhig. Die Praxis der Kritik und die Politik der Sicherheit“ des AK Soziale Bewegungen auf dem DVPW-Kongress „Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit“, 25.9.2015.DFG, UL 389/3-1, VideoĂŒberwachung von Versammlungen und Demonstrationen. Praxis und Wissensformen von Polizei und Protestierenden (ViDemo

    Erfahrungen eines SiGeKo aus Planung und AusfĂŒhrung, am Beispiel der ICE Neubaustrecke Erfurt–Ebensfeld

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    Von Anbeginn ist bei Baumaßnahmen der DB AG der Sicherheitsaspekt von ausschlaggebender Bedeutung, zumal die Sicherheit fĂŒr den Bahnverkehr und die Sicherheit der Mitarbeiter der Baubetriebe als eine Aufgabe anzusehen ist. Es werden die vorbereitende Maßnahmen, die Realisierung der Baumaßnahme und die SicherheitsĂŒberwachung durch den SiGe-Koordinator, Praxiserfahrungen bei der BaudurchfĂŒhrung dargestellt. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass konkrete Vorgaben sowie das Festlegen und Fordern bestimmter Sicherheitsvorkehrungen die Sicherheit auf der Baustelle wesentlich mitbestimmen kann. Ein wichtiges Hilfsmittel dazu ist ein konkreter SiGe-Plan, dessen Realisierung durch permanente Sicherheitsbegehungen kontrolliert werden muss

    Herrschaft durch Sicherheit

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    Der vorliegende Beitrag thematisiert den Zusammenhang zwischen modernen Sicherheitskonzepten und SchlĂŒsseltechnologien. Im Vordergrund steht die Verbindung zwischen Sicherheit mit dem Topos der instrumentellen Vernunft. In diesem Zusammenhang wird eine Sonderrolle der Informationstechniken diskutiert sowie die Konsequenzen einer VerknĂŒpfung von Sicherheit und Hochtechnologien einerseits fĂŒr einen konstruktivistischen Sicherheitsbegriff und andererseits fĂŒr einen aufgeklĂ€rten Vernunftbegriff reflektiert

    Rechtsprobleme exekutiver Befugniserweiterungen Internationale polizeiliche Entwicklungen

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    Der vorliegenden Band der Arbeiten zu Studium und Praxis in der Bundespolizei trĂ€gt den Doppeltitel „Rechtsprobleme exekutiver Befugniserweiterungen – Internationale polizeiliche Entwicklungen“. Dieser Doppeltitel trĂ€gt den beinhalteten BeitrĂ€gen Rechnung, die sich einerseits vor aktueller staatrechtlicher Problematik mit Befugniserweiterungen der Exekutive – allen voran die Polizei – in der Bundesrepublik Deutschland auseinander setzen und andererseits die polizeilichen Entwicklungen auf internationalem Felde berĂŒcksichtigen, die letztlich auch Befugniserweiterungen sind. Das Themenfeld „Öffentliche Sicherheit“ hat vor allem seit den AnschlĂ€gen vom 11. September Konjunktur, die durch Diskussionen in der Öffentlichkeit und durch Aufsehen erregende Ereignisse – wie etwa der „Fall Daschner“, der die Diskussion um Folter bei der Polizei neu entfachte, und die versuchten KofferbombenanschlĂ€ge von Koblenz und Dortmund, die wieder einmal den Ruf nach „schĂ€rferen Gesetzen“ auslösten. Nicht nur wurde in politischen Diskussionen in Funk und Fernsehen darĂŒber berichtet, es entwickelte sich auch eine FĂŒlle einschlĂ€giger wissenschaftlicher Publikationen, die kaum noch ĂŒberblickt werden kann. Das Politikfeld „Öffentliche Sicherheit“ wird immer komplexer: Die klassischen Bereiche der inneren und der Ă€ußeren Sicherheit gehen mit vielfĂ€ltigen Wechselwirkungen lĂ€ngst ineinander ĂŒber. Zahlreiche neue, als sicherheitsrelevant empfundene Faktoren stellen das hergebrachte VerstĂ€ndnis fĂŒr den Begriff „Sicherheit“ in Frage – und zwar nicht erst seit den AnschlĂ€gen vom 11. September. Zugleich lĂ€sst sich eine fachliche Ausdifferenzierung und Spezialisierung der Disziplinen, die sich wissenschaftlich mit Sicherheit beschĂ€ftigen, beobachten

    Safety & Security – Sicherheit und Sicherheit im Zeitalter kommunizierender Fahrzeuge

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    Globale Megatrends wie die Digitalisierung, Internet of Things (IoT) oder Software Defined Everything beeinflus­sen die Zukunft des Automobils in nie dagewesener Wei­se und Geschwindigkeit (Dannenberg & Burgard 2015). OEM entwickeln unter diesem Druck, moderne Car2X-Services, um die AttraktivitĂ€t ihrer Modelle zu steigern. Offene Standards werden es auch bisher bran­chenfremden Playern ermöglichen, Applikationen zu entwickeln, die sich außerhalb der »Hoheit« der OEM befinden (Borchert & Slusser 2014). Der Austausch von Informationen von Fahrzeugen mit jedem nur denkba­ren externen Kommunikationspartner bricht mit dem Paradigma, dass das Fahrzeug ein in sich geschlossenes System sei (Harding et al. 2014). Der Einsatz von Diens­ten der klassischen Informationstechnologie im Fahr­zeug fĂŒhrt zu Sicherheitsrisiken, die in der Branche bis­her bestenfalls aus BĂŒro- oder Produktionsumgebungen bekannt waren. Die Auswirkungen fĂŒr die Sicherheit des Gesamtfahrzeuges sind gravierend. Das Management der Sicherheit elektrischer, elektroni­scher oder programmierbarer Fahrzeugsysteme ist daher nicht mehr nur auf die Funktionale Sicherheit (Safety) beschrĂ€nkt, sondern muss den Aspekten der Vertraulich­keit, IntegritĂ€t und VerfĂŒgbarkeit (Security) Rechnung tragen. Die Herausforderung besteht in der Beantwortung der Fragen, ob die bestehenden AnsĂ€tze aus der Informati­onstechnologie den Anforderungen der Branche gerecht werden und die beteiligten Experten beider Fachrich­tungen zueinander finden und die jeweils andere Seite verstehen. Innerhalb der ISO wird zurzeit ein Projektvor­schlag zur ISO 26262 in Verbindung mit dem Manage­ment der Informationssicherheit diskutiert

    Sozialversicherung, soziale Sicherheit

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