147,562 research outputs found
Is Copacabana Still the âLittle Princess of the Seaâ?
Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Ăkonomische Sicherheit; Infrastrukturpolitik; Brasilien
Composable Definitions of Long-Term Security for Commitment Schemes and their Applications
Was passiert, falls eine kryptographische Annahme als nicht mehr sicher gilt und in welcher Weise betrifft dies die Sicherheit von kryptographischen Protkollen?
In dieser Hinsicht mag man sich ĂŒberlegen, die Sicherheitsannahme zu aktualisieren und die Sicherheit des aktualisierten Protokolls inklusive der Aktualisierungsprozedur nachzuweisen. Wie jedoch lĂ€sst sich die Sicherheit des aktualisierten Protokolls und der Aktualisierungsprozedur nachweisen?
Eine Möglichkeit wĂ€re zu beweisen, dass das gegebene Protokoll nachweisbar langfristig UC-sicher ist, ein Sicherheitsbegriff bei dem angenommen wird dass der Angreifer nach ProtokollausfĂŒhrung unbeschrĂ€nkt ist und daher nach ProtokollausfĂŒhrung keine KomplexitĂ€tsannahmen gelten. Zudem wurden Unmöglichkeitsresultate gezeigt, insbesondere fĂŒr Commitmentprotokolle. Daher kann der Begriff der langfristigen UC-Sicherheit etwas zu stark sein, wenn man die Sicherheit gegenĂŒber Angreifern nachweisen möchte, die zwar wĂ€hrend der ProtokollausfĂŒhrung die RechenkapazitĂ€t erhöht, diese aber limitiert bleibt, auch nach der AusfĂŒhrung des Protkolls.
In dieser Arbeit definieren wir einen gelockerten Begriff der langfristigen UC-Sicherheit, den wir F^{post}-Sicherheit nennen.
DarĂŒber hinaus möchten wir zeigen, wie man ein F^{post}-sicheres Commitment-Schema verwenden kann, um einen Common Reference String (CRS) eines anderen Commitments zu aktualisieren
Zum VerhĂ€ltnis von "Sicherheit" und "(negativer) Freiheit" am Beispiel von Isaiah Berlinâs Two Concepts of Liberty (1969)
Die EinfĂŒhrung von zahlreichen SicherheitsmaĂnahmen in den letzten Jahren hat zu einem praktischen Konflikt zwischen Sicherheit und Freiheit gefĂŒhrt. Anhand des klassischen Beitrages von Berlin (1969) soll gezeigt werden, wie sich zum einen der Begriff der Sicherheit in der Gegenwart an den der negativen Freiheit angenĂ€hert hat und zum anderen dass sich viele Konflikte der Gegenwart als Konflikte zwischen "Freiheit und Freiheit" und nicht nur zwischen "Freiheit und Sicherheit" fassen lassen
Sicherheit. Anspruch - Versprechen - Utopie
Zusammenfassung: Im Rahmen des Artikels wird das PhĂ€nomen der Unsicherheit auf Basis der Plessnerschen anthropologischen Perspektive aufgezeigt und der Umgang mit diesem PhĂ€nomen fokussiert: expliziert werden der unsicherheitskompensierende, utopische Gehalt von Selbst- und GemeinschaftsentwĂŒrfen sowie gesellschaftspolitische Techniken. Ausgehend von den Schein-Handlungssicherheiten erzeugenden MaĂnahmen im Kontext der Sozialen Arbeit wird das Sicherheitsversprechen in dem gesellschaftlichen Zusammenhang zwischen Markt, Staat und Zukunftsprognosen machttheoretisch verortet. Weiterhin wird aufgezeigt, wie diese paradoxalen Verflechtungen: das anthropologische BedĂŒrfnis, Verlangen nach bzw. Anspruch auf Sicherheit, das Versprechen dieser Sicherheit mittels politischer MaĂnahmen sowie die faktische Nichteinlösbarkeit dieses Versprechens, die Utopie der Sicherheit, eine Sicherheitsspirale generiere
Die neosoziale Regierung des Protests: PrÀventionismus, Aktivierung und das Ende der Kritik
Vortrag fĂŒr das Panel âBitte verhalten Sie sich ruhig. Die Praxis der Kritik und die Politik der Sicherheitâ des AK Soziale Bewegungen auf dem DVPW-Kongress âVorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheitâ, 25.9.2015.DFG, UL 389/3-1, VideoĂŒberwachung von Versammlungen und Demonstrationen. Praxis und Wissensformen von Polizei und Protestierenden (ViDemo
Erfahrungen eines SiGeKo aus Planung und AusfĂŒhrung, am Beispiel der ICE Neubaustrecke ErfurtâEbensfeld
Von Anbeginn ist bei BaumaĂnahmen der DB AG der Sicherheitsaspekt von ausschlaggebender Bedeutung, zumal die Sicherheit fĂŒr den Bahnverkehr und die Sicherheit der Mitarbeiter der Baubetriebe als eine Aufgabe anzusehen ist. Es werden die vorbereitende MaĂnahmen, die Realisierung der BaumaĂnahme und die SicherheitsĂŒberwachung durch den SiGe-Koordinator, Praxiserfahrungen bei der BaudurchfĂŒhrung dargestellt. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass konkrete Vorgaben sowie das Festlegen und Fordern bestimmter Sicherheitsvorkehrungen die Sicherheit auf der Baustelle wesentlich mitbestimmen kann. Ein wichtiges Hilfsmittel dazu ist ein konkreter SiGe-Plan, dessen Realisierung durch permanente Sicherheitsbegehungen kontrolliert werden muss
Herrschaft durch Sicherheit
Der vorliegende Beitrag thematisiert den Zusammenhang zwischen modernen Sicherheitskonzepten und SchlĂŒsseltechnologien. Im Vordergrund steht die Verbindung zwischen Sicherheit mit dem Topos der instrumentellen Vernunft. In diesem Zusammenhang wird eine Sonderrolle der Informationstechniken diskutiert sowie die Konsequenzen einer VerknĂŒpfung von Sicherheit und Hochtechnologien einerseits fĂŒr einen konstruktivistischen Sicherheitsbegriff und andererseits fĂŒr einen aufgeklĂ€rten Vernunftbegriff reflektiert
Rechtsprobleme exekutiver Befugniserweiterungen Internationale polizeiliche Entwicklungen
Der vorliegenden Band der Arbeiten zu Studium und Praxis in der Bundespolizei
trĂ€gt den Doppeltitel âRechtsprobleme exekutiver Befugniserweiterungen â Internationale
polizeiliche Entwicklungenâ. Dieser Doppeltitel trĂ€gt den beinhalteten BeitrĂ€gen
Rechnung, die sich einerseits vor aktueller staatrechtlicher Problematik mit
Befugniserweiterungen der Exekutive â allen voran die Polizei â in der Bundesrepublik
Deutschland auseinander setzen und andererseits die polizeilichen Entwicklungen
auf internationalem Felde berĂŒcksichtigen, die letztlich auch Befugniserweiterungen
sind.
Das Themenfeld âĂffentliche Sicherheitâ hat vor allem seit den AnschlĂ€gen vom
11. September Konjunktur, die durch Diskussionen in der Ăffentlichkeit und durch
Aufsehen erregende Ereignisse â wie etwa der âFall Daschnerâ, der die Diskussion
um Folter bei der Polizei neu entfachte, und die versuchten KofferbombenanschlÀge
von Koblenz und Dortmund, die wieder einmal den Ruf nach âschĂ€rferen Gesetzenâ
auslösten. Nicht nur wurde in politischen Diskussionen in Funk und Fernsehen darĂŒber
berichtet, es entwickelte sich auch eine FĂŒlle einschlĂ€giger wissenschaftlicher
Publikationen, die kaum noch ĂŒberblickt werden kann. Das Politikfeld âĂffentliche
Sicherheitâ wird immer komplexer: Die klassischen Bereiche der inneren und der
Ă€uĂeren Sicherheit gehen mit vielfĂ€ltigen Wechselwirkungen lĂ€ngst ineinander ĂŒber.
Zahlreiche neue, als sicherheitsrelevant empfundene Faktoren stellen das hergebrachte
VerstĂ€ndnis fĂŒr den Begriff âSicherheitâ in Frage â und zwar nicht erst seit den
AnschlÀgen vom 11. September. Zugleich lÀsst sich eine fachliche Ausdifferenzierung
und Spezialisierung der Disziplinen, die sich wissenschaftlich mit Sicherheit
beschÀftigen, beobachten
Safety & Security â Sicherheit und Sicherheit im Zeitalter kommunizierender Fahrzeuge
Globale Megatrends wie die Digitalisierung, Internet of Things (IoT) oder Software Defined Everything beeinflusÂsen die Zukunft des Automobils in nie dagewesener WeiÂse und Geschwindigkeit (Dannenberg & Burgard 2015). OEM entwickeln unter diesem Druck, moderne Car2X-Services, um die AttraktivitĂ€t ihrer Modelle zu steigern. Offene Standards werden es auch bisher branÂchenfremden Playern ermöglichen, Applikationen zu entwickeln, die sich auĂerhalb der »Hoheit« der OEM befinden (Borchert & Slusser 2014). Der Austausch von Informationen von Fahrzeugen mit jedem nur denkbaÂren externen Kommunikationspartner bricht mit dem Paradigma, dass das Fahrzeug ein in sich geschlossenes System sei (Harding et al. 2014). Der Einsatz von DiensÂten der klassischen Informationstechnologie im FahrÂzeug fĂŒhrt zu Sicherheitsrisiken, die in der Branche bisÂher bestenfalls aus BĂŒro- oder Produktionsumgebungen bekannt waren. Die Auswirkungen fĂŒr die Sicherheit des Gesamtfahrzeuges sind gravierend.
Das Management der Sicherheit elektrischer, elektroniÂscher oder programmierbarer Fahrzeugsysteme ist daher nicht mehr nur auf die Funktionale Sicherheit (Safety) beschrĂ€nkt, sondern muss den Aspekten der VertraulichÂkeit, IntegritĂ€t und VerfĂŒgbarkeit (Security) Rechnung tragen.
Die Herausforderung besteht in der Beantwortung der Fragen, ob die bestehenden AnsĂ€tze aus der InformatiÂonstechnologie den Anforderungen der Branche gerecht werden und die beteiligten Experten beider FachrichÂtungen zueinander finden und die jeweils andere Seite verstehen. Innerhalb der ISO wird zurzeit ein ProjektvorÂschlag zur ISO 26262 in Verbindung mit dem ManageÂment der Informationssicherheit diskutiert
- âŠ