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Qualifizierung von Betriebs-, Personalräten und Beschäftigten zur Umsetzung von Ressourceneffizienz in Unternehmen
Die Verringerung des Verbrauchs der natürlichen Ressourcen und damit auch eine Verbesserung betrieblicher Ressourceneffizienz ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Dementsprechend hat die Anzahl einschlägiger Initiativen auf politischer, wissenschaftlicher und betrieblicher Ebene in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Auch in den Gewerkschaften wird das Thema zunehmend aufgegriffen, da Ressourceneffizienz langfristig eine hohe Arbeitsplatzrelevanz haben wird. Der DGB und das DGB Bildungswerk untersuchten die praktische Relevanz und Wirkung des Themas mit dem Projekt KoReBB ?Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz für Betriebsräte und Beschäftigte?. In diesem Projekt wurden Beschäftigte und Betriebsräte mehr als zwei Jahre zu Ressourceneffizienz und ihrer betrieblicher Relevanz qualifiziert. SUSTAINUM unterstützte das Projekt seit Januar 2010 durch eine projektbegleitende Evaluierung
Maßnahmenvorschläge zur Ressourcenpolitik im Bereich unternehmensnaher Instrumente : Meilensteinpapier zu Arbeitsschritt 4.2 ; Arbeitspapier zu Arbeitspaket 4 des Projekts "Materialeffizienz und Ressourcenschonung" (MaRess)
Ressourceneffizienzatlas : eine internationale Perspektive auf Technologien und Produkte mit Ressourceneffizienzpotenzial
Technische Innovationen können einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz leisten. Eine Auswahl von 21 Praxis-Beispielen für ressourceneffiziente Technologien, Produkte und Strategien zeigt die Broschüre "Ressourceneffizienzatlas", die im Rahmen des gleichnamigen Projekts erstellt wurde. Insgesamt wurden in dem Projekt mehrere Hundert technische Lösungen und Strategien analysiert und ihr möglicher Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz bewertet. Durchgeführt wurde das Projekt zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), der Trifolium - Beratungsgesellschaft mbH sowie dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart. Die Beispiele aus der Broschüre sowie rund 70 weitere Beispiele finden sich auf der Projekt-Website www.ressourceneffizienzatlas.de
Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Ressourcenpolitik : Kostensenkung, Rohstoffsicherheit, Arbeitsplätze und Umweltschutz ; Hintergrundpaper für die zweite Innovationskonferenz "Ressourceneffizienz" des Bundesumweltministeriums ; Paper zu Arbeitspaket 8 des Projekts "Materialeffizienz und Ressourcenschonung" (MaRess)
Energie- und Ressourceneffizienz an der Hochschule Reutlingen: Mensa, Sporthalle, Aula, Containergebäude 20, Kindertagesstätte
Die Untersuchung der Hochschule Reutlingen in Hinblick auf ihre Ressourceneffizienz bietet hierbei die Gelegenheit, in einem praxisnahen Projekt, einen Beitrag zur Ressourceneffizienz zu leisten. Das Ziel dieser Projektarbeit ist zunächst eine Erstanalyse des Energieverbrauchs bzw. des Energiebedarfes der Hochschule Reutlingen, um einen Gesamtüberblick über den Campus zu erhalten. Durch die Analyse werden Potentiale aufgedeckt, welche es der Hochschule ermöglichen, Energie, Ressourcen und Kosten einzusparen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu senken. Die Bewertung der Wirtschaftlichkeit dieser Potentiale ist aus zeitlichen Gründen kein Bestandteil dieser Projektarbeit. Diese Arbeit soll als Ausgangspunkt für eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsanalyse zukünftiger Projektarbeiten dienen
Energie- und Ressourceneffizienz an der Hochschule Reutlingen: Betriebshalle, Vorlesungsgebäude Textil & Design, Hochschulservicezentrum
In der heutigen Zeit ist es wichtig mit den Ressourcen sparsam umzugehen. Deshalb wird in dieser Projektarbeit die Ressourcen- und Energieeffizienz der Hochschule Reutlingen untersucht. Mit dem Aufzeigen der Potentiale in diesem Bereich können Kosten eingespart und die Umweltbelastung der Hochschule verringert werden. Es handelt sich hierbei um eine Erstanalyse mit begrenztem Detaillierungsgrad. Dieser beinhaltet den aktuellen Status quo in Bezug auf elektrische Energie, Wärmeenergie, Wasserverbrauch und Gas. Mit Hilfe einer Verbraucheranalyse werden die Hauptverbraucher ermittelt. Anhand dieser Ergebnisse werden dann die wesentlichen Potentiale deutlich gemacht. Aus Gründen der begrenzten Zeit und der Komplexität des Themas wird nach dem Pareto- Prinzip (20/80 Regel) vorgegangen. Es soll ein Gesamtüberblick über die Ressourcennutzung geschaffen und Ansatzpunkte für spätere Projektarbeiten ermittelt werden. Die Bewertung der Wirtschaftlichkeit dieser Potentiale ist aus zeitlichen Gründen kein Bestandteil dieser Projektarbeit
Innovative Ressourcenpolitikansätze auf Mikroebene : unternehmensnahe Instrumente und Ansatzpunkte ; Abschlussbericht zu AP 4 ; Abschlussbericht des Arbeitspakets 4 des Projekts "Materialeffizienz und Ressourcenschonung" (MaRess)
Identifikation von Technologien, Produkten und Strategien mit hohem Ressourceneffizienzpotenzial : Ergebnisse eines kooperativen Auswahlprozesses ; Meilensteinbericht aus dem Arbeitspaket 1 des MaRess-Projekts
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