59 research outputs found
Das Allgemeine Krankenhaus Fürstbischof Franz Ludwig von Erthals in Bamberg von 1789 : Ausstellung der Staatsbibliothek Bamberg
Zur Geschichte der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Braunschweig 1748 - 1972
Findbuch des Bestandes Abt. 13: Obergericht zu Gottorf 1713-1834
Since the middle of the seventeenth century, the "Regierungskanzlei" (government chancellery )in Glückstadt was an authority under the auspices of the central authorities in Copenhagen. It performed important tasks of administration and legal administration in the royal territories of the Duchies of Schleswig andHolstein. The Supreme Court carried out supervision in administrativematters mainly in the areas of church, school, pauper police, economics anddyke. When the Judiciary and Administration were separated from each otherin 1834, the administrative responsibilities of the Supreme Court weretransferred to the newly formed Schleswig-Holstein government. Under thenew designation of "Schleswig´s Landdicasterien", the Supreme Court ofGottorf ("Gottorfer Obergericht") henceforth acted only as a pure judicialauthority which was subordinated to the Superior Court of Appeal in Kiel.The archival materials of the "Gottorfer Obergericht" as presented in thispublication were delivered by and by to the LandesarchivSchleswig-Holstein. The profound and modern edition of the archival Materials is mainly relevant for local research.The publication brings together the concordances 13A and 13B for the firsttime. The aim of this work is to facilitate access to and work with thearchival materials
Numismatik und Geldgeschichte: Basiswissen für Mittelalter und Neuzeit
Im Europäischen Kulturkreis begleitet die Münze den Menschen seit dem 7. Jahrhundert
v. Chr. und greift als Form des Geldes in fast alle Bereiche des Lebens. So
wird sie zu einem umfassenden Kulturfaktor. Mit dieser vielfältigen Art Geschichtsquelle,
deren Wandel im Lauf der Zeit bis zur modernen Banknote geht, befasst sich
die Numismatik und führt sie weiter in die Geldgeschichte.
Das zweiteilige Fach »Numismatik und Geldgeschichte« hat nach Gegenstand,
Methoden und Apparat weitgehend Autonomie erlangt. Doch blieben ihm Herangehensweisen aus den Historischen Hilfswissenschaften, in denen die Numismatik
traditionell angesiedelt war. Die Wechselwirkungen zwischen der Numismatik und
ihren Nachbarfächern kommen in Beispielen aus der Werkstatt des Historikers zu
Wort.
Der geraffte Überblick über den numismatischen Part im »Konzert« der Historischen
Hilfswissenschaften setzt bei der Entwicklung des Fachs ein und vermittelt
Grundbegriffe und Arbeitsweise, besonders an den Nahtstellen zur Geldgeschichte.
Im Spannungsfeld von »Münze« und »Währung«, die begrifflich zweierlei sind,
zieht das Buch einen Bogen von den Münzreformen der Karolinger bis zum Euro.
Damit demonstriert es das Potential von Numismatik und Geldgeschichte, sich in
die Allgemeine Geschichte einzubringen, denn »Geld ist überall«
Königin Christines Hof und die wirtschaftliche Verflechtung mit der Residenzstadt Odense (1496–1521)
Hermann Blohm. Gründer der Werft Blohm & Voss
As founders of the Blohm & Voss-Werft, Hermann Blohm and his partner Ernst Voss have gained importance far beyond Hamburg. By giving the company international recognition, he made a major contribution to the city's enormous upswing as a port and industrial location after 1877. In Hanseatic restraint, the patriarchal shipyard manager who managed his company with determination and rigour as a family-owned company, stepped back completely behind his work. After considerable initial difficulties, the shipyard expanded into a large enterprise. The ups and downs of the shipyard's history reflect the development of Germany in the Weimar Republic between the Wilhelminian era, the quest for power, the First World War, revolution and a new beginning. At the same time and primarily, this history comes alive in the biography of Hermann Blohm, who was also one of the donors of the Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung (Hamburg Scientific Society)
Sozialhistorische Studie zur Polarforschung anhand von deutschen und österreich-ungarischen Polarexpeditionen zwischen 1868-1939 = Social-historic study of polar exploration based on German and Austrian-Hungarian polar expeditions between 1868-1939 / Ursula Rack
Übersicht über die Bestände des Universitätsarchivs Tübingen : 1335 - 2013
Die Übersicht über die Bestände des Universitätsarchivs Tübingen verzeichnet die im Archiv verwahrten Bestände auf der obersten Ebene. Die einzelnen Provenienzstellen/abliefernden Stellen werden in ihrer historischen Entwicklung kurz dargestellt und die Unterlagen, die zu dieser Stelle im Universitätsarchiv vorhanden sind, summarisch aufgeführt. Zu den in dieser Übersicht verzeichneten Beständen gibt es im Universitätsarchiv und auf dessen Webseite detaillierte Findbücher, in denen die Archivalien einzeln verzeichnet sind
Das Wetter der Nation
Weshalb wurde das systematische Beobachten des Wetters zu einer Aufgabe des schweizerischen Bundesstaats? Und was bedeutete dies für die Meteorologie und Klimatologie als Wissenschaft, aber auch für die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Wetter? Franziska Hupfer untersucht eine Epoche der Schweizer Geschichte, in der sich ein neues Verhältnis von Wissenschaft, Staat und Nation entwickelte. Die Geschichte der Meteorologie und Klimatologie in den Jahrzehnten um 1900 zeigt, wie eng das politische Projekt des Nationalstaats mit der Entstehung wissenschaftlicher Einrichtungen verbunden war. Im Zentrum der Untersuchung steht die Schweizerische Meteorologische Zentralanstalt, die sich in dieser Zeit als wichtige Akteurin im Wissensfeld etablierte. Sie organisierte ab 1863 eine landesweite Klimabeobachtung mithilfe von Laien. Die formalisierte und zunehmend international standardisierte Erfassung des Wetters brachte ein quantitatives Klimaverständnis hervor. Ab 1880 gab die Zentralanstalt zudem tägliche Wetterberichte mit Prognosen heraus, was politisch erwünscht, aber wissenschaftlich umstritten war. Die Studie zeichnet nach, wie sich die Produktion von Wissen über Wetter und Klima in dieser Phase grundlegend veränderte. Die damaligen Entwicklungen prägen die Datenerhebung, die Forschungspraxis und den gesellschaftlichen Umgang mit der Natur bis heute
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