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Marketing-Mix
Der Marketing-Mix mit seinen 4Ps zur operativen Marketingplanung ist innerhalb des Marketing-Managements die nächste Stufe nach der Marktanalyse in dem die strategische Marketingplanung erarbeitet wurde. Die strategische Marketingplanung befasst sich mit der Analyse des Zielmarktes und der grundsätzlichen Zielrichtung des Unternehmens. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird in der Phase der operativen Marketingplanung versucht, die Unternehmensaktivitäten am Zielmarkt des Unternehmens auszurichten
The Determinants and Effects of Environmental Product Innovations - An Analysis on the Basis of Case Studies
The aim of the Integrated Product Policy (IPP) is to promote product-related eco-innovations. These, in turn, depend on both support for the development of environmentally-friendly products and stimulation of demand for such products. However, it is companies that play the crucial role in the ecological optimisation of products as it is they who – during the R&D phase - determine the basic environmental characteristics for the product utilisation and disposal phases. This paper therefore examines the main determinants and effects of environmental product innovations, including several case studies of companies in the German manufacturing sector. With regard to the possible determinants of ecological product innovations, regulation appears to be one of the main drivers of ecological innovation. New technology is the second most important stimulus. An increasing number of firms from different industries have identified the ecological and economic potential which lies in the consumption and waste disposal phases. Nevertheless, eco-efficient products still have to grapple with the problem of weak market performance. Neither eco-labels nor life-cycle analyses appear to be of great significance for innovating firms as they are – especially in the short term- far too costly and time-consuming. On the other hand, instruments which take account of manufacturers? product responsibility appear to have a major impact on ecological product design. --Integrated product policy (IPP),environmentally-friendly product innovations,innovation research,case studies
Produktivitätsmanagement in Marketing und Vertrieb : eine Bestandsaufnahme in Industriegüterunternehmen
Zufall und Notwendigkeit: Untersuchungen zur mathematischen Modellierung des Produktlebenszyklus
Die Produktlebenszyklusanalyse ist ein wichtiges Instrument der Produktpolitik. Verschiedene Diffusionsmodelle werden in der Theorie und Praxis angewendet, um Aussagen über künftige Umsatzverläufe zu erhalten. Die mathematische Modellierung geht grundsätzlich von einem deterministischen Zusammenhang für die Verbreitung der Produktinnovationen aus. Die Einflüsse des deterministischen Chaos und des Zufalls auf den Produktlebenszyklus werden diskutiert und in bestehende deterministische Diffusionsmodelle eingebaut. Modellrechnungen zeigen verschiedene Einsatzmöglichkeiten des erweiterten Modells für die Beschreibung des Produktlebenszyklus.The product life circle is an important instrument of product policy. Various diffusion models are applied in theory and in practice, in order to obtain prognoses about future sales revenue. The mathematical modeling involved is based on a deterministic context for the spread of product innovations. The influences of deterministic chaos and randomness on product life circles are discussed and integrated into existing deterministic diffusion models. Model results indicate various possible fields of application of the expanded model in describing product life circles
Marketing-Erfolgsfaktoren bei Innovationen: Eine kritische Analyse der Studien von Cooper und Kleinschmidt
Internationale Wettbewerbsfähigkeit der ökologischen Rindfleischproduktion in Deutschland
Hauptziel der Arbeit ist die Analyse der Stärken und Schwächen der ökologischen Rindfleischproduktion in Deutschland im Vergleich zu Frankreich, Österreich, der Tschechischen Republik und Argentinien. Darüber hinaus wurden Vermarktungsinitiativen in Frankreich und Österreich, Großbritannien und der Schweiz hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf deutsche Verhältnisse untersucht.
Unter Nutzung des International Farm Comparison Network wurden Fallbeispiele von elf ökologisch wirtschaftenden Betrieben in den Untersuchungsländern untersucht. Die Stärken der deutschen Betriebe liegen auf der Erlösseite, sind aber im wesentlichen durch hohe Direktzahlungen begründet, was zu einer vergleichsweise hohen Politikabhängigkeit führt. Deutschland und Österreich weisen die höchsten Produktionskosten auf. Aus Frankreich und Österreich ist kein Wettbewerbsdruck zu erwarten, solange die Produktpreisniveaus dort höher sind als in Deutschland.
In Tschechien mit wesentlich niedrigeren Produktionskosten als Deutschland dürften Betriebe auf marginalen Grünlandstandorten einen Anreiz zur Umstellung haben. Argentinien hat die niedrigsten Kosten und große Ähnlichkeiten zwischen der ökologischen und der konventionellen Rindfleischproduktion, die Möglichkeiten zur Ausweitung der Produktion erscheinen jedoch begrenzt.
Die Politikanalyse zur Umsetzung der Agrarreform zeigt, dass auch ökologische Betriebe mit Einkommensrückgängen rechnen müssen. Die Analyse der Vermarktungsinitiativen zeigt jedoch, dass der Handlungsbedarf hauptsächlich auf der Absatzseite und den Akteuren selber liegt. Verbesserte Produktqualität, Realisierung von Preisaufschlägen, Differenzierung der Absatzkanäle, vertikale Integration und verbesserte Kommunikation sind Stichworte. Die Politik kann hier unterstützend über ausgewogene Gestaltung der Rahmenbedingungen, Informationen, Förderung von Personalkosten, Fortbildungen, Beratung und nationalen Benchmarkingsystemen sowie als Vermittler zwischen Marktpartnern agieren. Da der Spielraum für Preiserhöhungen auf absehbare Zeit begrenzt sein dürfte, verbleiben den Erzeugern im wesentlichen Kostensenkungsstrategien, beispielsweise durch Spezialisierung, Produktivitätssteigerungen und Senkung von Personalkosten
Are we going for greener Products?
Der Fokus von Forschungen zur Integrierten Produktpolitik lag bisher vor allem auf den Möglichkeiten der Einflussnahme: Welche Instrumente führen zu einer Verbesserung entlang des gesamten Lebensweges? Ob der Ansatz der Integrierten Produktpolitik wirklich erfolgreich ist, wurde dagegen bisher kaum untersucht
Web 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version
Zusammenfassung: Eine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groβes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prägen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche Funktionalitäten, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern ständig angepasst werden können. Die fortwährende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfüllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze und illustriert diese mit zahlreichen Beispiele
Marken- und Produktrelaunch: Charakterisierung und Analyse von Praxisbeispielen
Die Globalisierung, insbesondere die rasante Entwicklung im Technologiebereich bei gleichzeitiger Angleichung der weltweiten Produktqualität, führt zu immer kürzeren Produktlebenszyklen. Gleichzeitig stehen die Unternehmen unter Druck, ihre Marken und Produkte entsprechend dem soziokulturellen Wandel anzupassen. Der Relaunch ermöglicht, den Produktlebenszyklus von Marken/Produkten/Produktgruppen zu verlängern oder sogar in einen neuen Produktlebenszyklus zu überführen und dabei den sich verändernden Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden. Daher gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung. Jedoch wird in der Literatur oftmals weder zwischen den verschiedenen Formen des Relaunchs differenziert, noch Ansatzpunkte zur Durchführung von Marken- und/oder Produktrelaunchs aufgezeigt. Der vorliegende Beitrag ordnet zunächst den Marken- und Produktrelaunch in den Produktlebenszyklus ein. Anschließend werden die Charakteristika eines Marken und/oder Produktrelaunchs aufgezeigt und eine Begriffsabgrenzung vorgenommen. Weiterhin werden theoretische Ansatzpunkte für die Durchführung eines Marken- und/oder Produktrelaunchs erläutert und anhand von zwei Praxisbeispielen veranschaulicht
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