620 research outputs found

    Formate hochschuldidaktischer Angebote

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    DDie hochschuldidaktische Fort- und Weiterbildung zeigt seit einigen Jahren ein beschleunigtes Wachstum sowohl was das Angebot als auch die Nachfrage angeht. Das Leistungsspektrum (wie auch die Anbieterstruktur) hochschuldidaktischer Angebote wird zunehmend vielfĂ€ltiger und unĂŒbersichtlicher. In diesem Beitrag soll das Spektrum hochschuldidaktischer Angebote beschrieben, systematisiert sowie VorzĂŒge und Eigenschaften der verschiedenen Angebotsformate vorgestellt werden

    Studium im Ausland : Informationen und praktische Hinweise

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    InformationsbroschĂŒre des International Office der Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt am Mai

    AusgewĂ€hlte Befunde zur Situation der Hochschulabsolventen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1979. Zusammenfassung empirischer Ergebnisse aus einer ReprĂ€sentativ-Befragung der Infratest Wirtschaftsforschung GmbH., MĂŒnchen

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    "In einem mehrstufigen Verfahren hat das Infratest-Institut, MĂŒnchen, im Herbst 1978 und im FrĂŒhjahr 1979 eine ReprĂ€sentativBefragung bei Hochschulabsolventen durchgefĂŒhrt. Die Untersuchung war als sog. Omnibus-Erhebung" angelegt. Das IAB hat sich daran mit vier Themenbereichen beteiligt. Sie betrafen die Erweiterung der Qualifikation im Berufsleben, die Verwertbarkeit des erworbenen Wissens ("Praxiszug"), die "VerdrĂ€ngung" von Nicht-Akademikern durch Hochschulabsolventen und die Bewertung des Studiums durch die Akademiker selbst. Die empirischen Befunde zeigen u.a.: - der Übergang von der Hochschule in den Beruf ist zwar in den Jahren seit 1974 (Beginn der Rezession) erschwert; aber selbst in Hochkonjunkturjahren konnten die Absolventen ihre BerufswĂŒnsche nicht immer sofort realisieren; sie haben zu gewissen Anteilen auf eine erste Anstellung (teils arbeitsmarktbedingt, teils freiwillig) lĂ€nger gewartet. Je nach Fachrichtung gibt es dabei verschiedene Übergangsmuster (z.B. Chance, sich selbstĂ€ndig zu machen); globale Aussagen zu ansteigenden Risiken helfen daher im Einzelfall nur wenig. - rund 44 % aller erwerbstĂ€tigen Akademiker haben von sich aus wĂ€hrend des Studiums praktisch gearbeitet, um sich auf den spĂ€teren Beruf vorzubereiten. - den jungen Hochschulabsolventen werden in verstĂ€rktem Maße Möglichkeiten geboten, ihre Qualifikation bei Berufsantritt sowie wĂ€hrend des Arbeitslebens zu erweitern, zu vertiefen oder auszubauen. - die Verwertbarkeit der im Studium erworbenen Kenntnisse wird allgemein sehr hoch eingeschĂ€tzt (79 % der Akademiker geben an, das im Studium erworbene Wissen am Arbeitsplatz zu verwerten). Probleme bestehen u.a. bei einzelnen Funktionsbereichen der Privatwirtschaft. - die Zahl der Hoschulabsolventen, die ArbeitsplĂ€tze von "Nicht-Akademikern" ĂŒbernommen haben, betrĂ€gt maximal 9 % (im öffentlichen Dienst nur 5 % ; in der Privatwirtschaft dagegen 22 %). Die Privatwirtschaft hat seit Beginn der 60er Jahre ihre Arbeitsplatz-Strukturen erheblich verĂ€ndert. Dies fĂŒhrte u.a. dazu in allen Funtionsbereichen mehr Akademiker einzusetzten. - die Bewertung des Hochschulstudiums richtet sich vor allem an der persönlichen Lebenssituation aus. Vorstellungen, nur voll geeignete Bewerber oder solche, die praktische Berufserfahrung gesammelt haben, sollen Zugang zur Hochschule erhalten, finden insgesamt kein breites Echo. Gleiches gilt fĂŒr die Aussage, es bestĂŒnden bereits vollwertige Alternativen zum Studium an einer Hochschule."Hochschulabsolventen, Berufswunsch, Berufspraxis, Weiterbildung, ArbeitsplĂ€tze - Struktur

    FDM vernetzt und kooperativ: Aufbau von Repositorien (HeFDI) und Kursen (FOKUS)

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    Digitale Forschungsdaten erfordern Infrastrukturen und Angebote, die dort greifen, wo ein Großteil der Daten produziert wird: an den Hochschulen. Die beteiligten Institutionen stehen damit vor der Zukunftsaufgabe, die Speicherung, die Auffindbarkeit, den offenen Zugang, die Nachnutzbarkeit und den kompetenten Umgang mit der Ressource Forschungsdaten zu sichern. Viele Hochschulbibliotheken stellen sich aktuell dieser Herausforderung und treiben den Wissensaustausch durch Vernetzung voran. Gleichzeitig ist die Landschaft zersplittert und weit davon entfernt, dass hinreichende Infrastrukturen in der FlĂ€che aufgebaut und genutzt werden. Das Gros der digitalen Daten bleibt ungesichert und ungenutzt – auch weil Verankerung und Angebot vor Ort fehlen. Der Beitrag zeigt anhand des gemeinsamen Aufbaus von Repositorien und Kursen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) auf, wie diese Zukunftsfrage kollaborativ bearbeitet werden kann. Beides findet in Verbundprojekten statt: In HeFDI (Hessische Forschungsdateninfrastrukturen) kooperieren 11 Hochschulen mit Bibliotheken, Rechenzentren und Forschungsabteilungen sowie die HeBIS-Verbundzentrale, um nachhaltig und innovativ Infrastrukturen in der FlĂ€che aufzubauen. Wir stellen den Prozess zum Aufbau von vernetzten Repositorien vor, die an zwei Standorten pilotiert werden. FĂŒr FDM-Informationskompetenz arbeiten fĂŒnf hessische Hochschulen im BMBF-Projekt FOKUS (Forschungsdatenkurse fĂŒr Studierende und Graduierte) zusammen. Das Projekt fĂŒhrt Studierende frĂŒhzeitig in den Umgang mit Forschungsdaten ein, schneidet Lehrinhalte auf Disziplinen zu und ergĂ€nzt so fachspezifische Methodenmodule. Aus der VerschrĂ€nkung beider Projekte ergeben sich erhebliche Synergieeffekte: Einerseits bietet die in HeFDI etablierte Forschungsdateninfrastruktur eine ideale Voraussetzung, um fachspezifische Schulungsangebote zu entwickeln und nachhaltig zu verankern. Andererseits befördert die frĂŒhzeitige HeranfĂŒhrung an FDM in FOKUS eine Nutzung und Nachfrage der Infrastrukturen

    FDM vernetzt und kooperativ: Aufbau von Repositorien (HeFDI) und Kursen (FOKUS)

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    Digitale Forschungsdaten erfordern Infrastrukturen und Angebote, die dort greifen, wo ein Großteil der Daten produziert wird: an den Hochschulen. Die beteiligten Institutionen stehen damit vor der Zukunftsaufgabe, die Speicherung, die Auffindbarkeit, den offenen Zugang, die Nachnutzbarkeit und den kompetenten Umgang mit der Ressource Forschungsdaten zu sichern. Viele Hochschulbibliotheken stellen sich aktuell dieser Herausforderung und treiben den Wissensaustausch durch Vernetzung voran. Gleichzeitig ist die Landschaft zersplittert und weit davon entfernt, dass hinreichende Infrastrukturen in der FlĂ€che aufgebaut und genutzt werden. Das Gros der digitalen Daten bleibt ungesichert und ungenutzt – auch weil Verankerung und Angebot vor Ort fehlen. Der Beitrag zeigt anhand des gemeinsamen Aufbaus von Repositorien und Kursen zum Forschungsdatenmanagement (FDM) auf, wie diese Zukunftsfrage kollaborativ bearbeitet werden kann. Beides findet in Verbundprojekten statt: In HeFDI (Hessische Forschungsdateninfrastrukturen) kooperieren 11 Hochschulen mit Bibliotheken, Rechenzentren und Forschungsabteilungen sowie die HeBIS-Verbundzentrale, um nachhaltig und innovativ Infrastrukturen in der FlĂ€che aufzubauen. Wir stellen den Prozess zum Aufbau von vernetzten Repositorien vor, die an zwei Standorten pilotiert werden. FĂŒr FDM-Informationskompetenz arbeiten fĂŒnf hessische Hochschulen im BMBF-Projekt FOKUS (Forschungsdatenkurse fĂŒr Studierende und Graduierte) zusammen. Das Projekt fĂŒhrt Studierende frĂŒhzeitig in den Umgang mit Forschungsdaten ein, schneidet Lehrinhalte auf Disziplinen zu und ergĂ€nzt so fachspezifische Methodenmodule. Aus der VerschrĂ€nkung beider Projekte ergeben sich erhebliche Synergieeffekte: Einerseits bietet die in HeFDI etablierte Forschungsdateninfrastruktur eine ideale Voraussetzung, um fachspezifische Schulungsangebote zu entwickeln und nachhaltig zu verankern. Andererseits befördert die frĂŒhzeitige HeranfĂŒhrung an FDM in FOKUS eine Nutzung und Nachfrage der Infrastrukturen

    Teaching Libraries zwischen Vermittlung fachwissenschaftlicher Informationskompetenz und der UnterstĂŒtzung einer PropĂ€deutik fĂŒr die Digital Humanities

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    Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass Bibliotheken bisher zwar die Themen E‑Science und Forschungsdaten in ihre Überlegungen hinsichtlich spezifischer Angebote zur Informationskompetenz einbezogen haben. Aber obwohl Bibliotheken ĂŒber ein breites Portfolio an Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz gerade in den Geisteswissenschaften auf B.A.-NiveauverfĂŒgen, wurde bisher nicht konzeptionell die Möglichkeit diskutiert, auf dieser Grundlage fĂŒr die darauf aufbauenden Niveau-Stufen Anschlussmöglichkeiten im Hinblick auf Themen und Tools derDigital Humanities zu entwerfen. Mit Blick auf die gegenwĂ€rtig insbesondere innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft diskutierten ZusammenhĂ€nge zwischen Historischen Grundwissenschaften, Digitalisierung und Digital Humanities könnte die UnterstĂŒtzung einer PropĂ€deutik fĂŒr die Digital Humanities durch Bibliotheken im Rahmen der Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz jedoch zukunftsweisend sein. Hierdurch wĂ€re auch an UniversitĂ€ten ohne institutionelle Verankerung von Digital-Humanities-StudiengĂ€ngen eine Grundorientierung durch aufeinander abgestimmte Angebote unterschiedlicher Partner fĂŒr historisch orientierte Geisteswissenschaften möglich.This paper takes its cue from the observation that many libraries have already integrated the subjects of e-science and research data into their specific curricular offers of information literacy classes. But despite the fact that libraries offer a broad range of training courses in information literacy, especially in the humanities at a B.A. level, so far there has been little discussion of concepts for possible consecutive classes on the basis of these courses, with a view to teaching the topics and tools of thedigital humanities. Against the background of the current discussion among German historians about the connections between basic historical skills, digitisation and the digital humanities, a library-developedpropaedeutics in the digital humanities as part of information literacy courses could prove to be trendsetting. Thus, a basic orientation through coordinated efforts by different partners within the historically oriented humanities could be provided – even at universities which do not offer aninstitutionally based program of digital humanities studies

    Wege zur psychologischen Fachinformation

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    1998 regte die Deutsche Forschungsgesellschaft DFG im zweiten Teil des Memorandums zur "Weiterentwicklung der ĂŒberregionalen Literaturversorgung" die Bildung Virtueller Fachbibliotheken an. Da die SaarlĂ€ndische UniversitĂ€ts- und Landesbibliothek (SULB) seit 1966 das Sondersammelgebiet (SSG) Psychologie betreut, ergab sich fĂŒr sie die Chance, im Rahmen des Förderkonzeptes der DFG die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie einzurichten. Dieses Vorhaben wurde am SSG Psychologie zum 01.10.1998 in Angriff genommen. Am 31.08.2002 endete die Förderung des Projektes durch die DFG: Grund genug, Bilanz zu ziehen. Dabei werden zunĂ€chst die Zielsetzungen des Projektes rekapituliert und seine Entwicklung skizziert. Vor allem sollen einzelne Arbeitsschritte und Methoden transparent gemacht werden, mit denen die Angebote der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie entwickelt wurden. Nach einem Fazit wird schließlich ein Ausblick auf mögliche und nötige Weiterentwicklungen gegeben. er Inhalt ist gemĂ€ĂŸ dieser Creative Commony Lizenz nutzbar: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de

    Gemeinsames Hochschulsonderprogramm III. Abschlußbericht zum Gemeinsamen Hochschulsonderprogramm III des Bundes und der LĂ€nder

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    Das Gemeinsame Hochschulsonderprogramm III (HSP III) beruht auf der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der LĂ€nder vom 2. September 1996 ... [und war] bis zum 31. Dezember 2000 in Kraft. Im ersten Abschnitt des Abschlussberichtes werden Gegenstand und Ziele des Programms benannt. Der zweite Teil behandelt die rechtliche Grundlage und verfahrenstechnische DurchfĂŒhrung. Der dritte Teil prĂ€sentiert die im Rahmen des HSP III durchgefĂŒhrten Maßnahmen. Diese betreffen die Verbesserung der Strukturen im Hochschulbereich, weitere Entwicklungen des Fachhochschulbereichs, die VerstĂ€rkung der europĂ€ischen und internationalen Zusammenarbeit, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Förderung von Frauen. Im vierten Teil wird eine wissenschaftspolitische Bewertung des Programms vorgenommen. (DIPF/St.
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