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Electronic Commerce auf lokalen Märkten
eCommerce, versteht man es als Business-to-Consumer-Beziehung, sollte nicht lediglich unter dem Gesichtspunkt des globalen Handels betrachtet werden. Besonders Markttransaktionen von privaten Haushalten bzgl. Konsumgütern bzw. Gütern des täglichen Bedarfs finden vorwiegend auf lokalen und physischen Märkten statt. Die Bundesbürger verwenden z. B. einen großen Teil ihres verfügbaren Einkommens zum Kauf von Lebensmitteln oder Kleidung, die sie in Kaufhäusern, Supermärkten oder im selbständigen Einzelhandel erwerben. Warum sollte es nicht auch sinnvoll sein, den Vertrieb von Gütern und Dienstleistungen auf lokalen Märkten durch den Absatzkanal \u27eCommerce\u27 speziell zu unterstützen? Dieser Frage soll in dem vorliegenden Arbeitspapier nachgegangen werden. Die Abgrenzung von lokalen und globalen Märkten und somit auch von lokalem und globalem eCommerce in Kapitel 2 dient als Basis für die konkrete Beschränkung auf lokale Märkte in den nachfolgenden Ausführungen. Kapitel 3 widmet sich der Darstellung von Akteuren, Objekten und Instrumenten eines lokalen eCommerce. In Kapitel 4 wird der Nutzen eines lokalen eCommerce für die daran beteiligten Akteure beschrieben, der aus der Anwendung der zuvor dargestellten Instrumente resultiert. Des wieteren wird auch auf gesellschaftliche Effekte eingegangen, die ihren Ursprung in einer Etablierung des lokalen eCommerce haben können. Damit die angeführten Nutzenpotentiale für Unternehmen und Kunden verwirklicht werden können, gilt es, einige kritische Erfolgsfaktoren zu beachten, die in Kapitel 5 dargelegt werden. Eine Auswahl von bisher im deutschsprachigen Gebiet realisierten lokalen elektronischen Märkten bildet den Gegenstand von Kapitel 6
Marketing-Erfolgsfaktoren bei Innovationen: Eine kritische Analyse der Studien von Cooper und Kleinschmidt
Nutzung und Erfolg modellgetriebener Softwareentwicklung
Modellgetriebene Softwareentwicklung MDSD mit Open Source Werkzeugen ist eine neue Entwicklung im Softwareengineering. Erfahrene IT Spezialisten erinnern sich an die CASE Euphorie der 90er Jahre. Die Argumentation der Verfechter beider Techniken ist ähnlich. Es stellt sich die Frage, welche Lehren aus der CASE Welle gezogen werden können und ob MDSD ein Schicksal erwartet wie CASE
What a Difference a DV Makes ... The Impact of Conceptualizing the Dependent Variable in Innovation Success Factor Studies
The quest for the "success factors" that drive a company's innovation performance has
attracted a great deal of attention among both practitioners and academics. The underlying
assumption is that certain critical activities impact the innovation performance of the
company or the project. However, the findings of success factor studies lack convergence. It
has been speculated that this may be due to the fact that extant studies have used many
different measures of the dependent variable "innovation performance". Our study is the first
to analyze this issue systematically and empirically: we analyze the extent to which different
conceptualizations of the dependent variable (a firm's innovation performance) lead to
different innovation success factor patterns. In order to do so, we collected data from 234
German firms, including well-established success factors and six alternative measures of
innovation performance. This allowed us to calculate whether or not success factors are robust
to changes in the measurement of the dependent variable. We find that this is not the case:
rather, the choice of the dependent variable makes a huge difference. From this, we draw
important conclusions for future studies aiming to identify the success factors in companies'
innovation performance
Empirische Untersuchung zur Implementierung eines IT-Projektmanagement Offices in mittelständischen Unternehmen
Die vorliegende Papier stellt die Ergebnisse der empirischen Untersuchung der Masterthesis "Entwicklung eines generischen Modells zur Implementierung eines IT-Projektmanagement Offices in mittelständischen Unternehmen" zusammenfassend dar. Untersucht wurde die Praxistauglichkeit eines generischen Modells zur Implementierung von PMOs
Die empirische Erfolgsfaktorenforschung und ihr Beitrag zum Marketing: Eine Bestandsaufnahme
In diesem Aufsatz werden zunächst Ziele und Richtungen sowie Ansätze und Resultate der empirischen Erfolgsfaktorenforschung dargestellt. Vor diesem Hintergrund gilt dann das Hauptinteresse speziell den Erfolgsfaktoren im Marketing. Es zeigt sich, daß erfolgreiche Unternehmen über ein ausgeprägtes marktorientiertes Selbstverständnis verfügen und zahlrecihe Marketing-Strategien konsequenter verfolgen als weniger erfolgreiche Unternhemen. Erfolgreiche Unternehmen praktizieren offenbar ein intensiveres normatives und strategisches Marketing-Management zugleich. Unter dem zuletzt genannten Aspekt wird dann ausführlicher insbesondere auf die Resultate der PIMS-Forschung eingegangen. Abschließend werden die Konsequenzen der Erfolgfaktorenforschung für die Marketing-Praxis diskutiert. --
Eine kritische Beurteilung des Outsourcings von IV-Leistungen
Bestehende Probleme innerhalb der Informationsverarbeitung (IV), wie z. B. steigende IV-Kosten, führen in vielen Unternehmen zu Überlegungen, bisher selbst erbrachte IV-Leistungen an externe Dienstleister zu übertragen. Ein solches Vorgehen, das als Outsourcing bezeichnet wird, ist mit einer Vielzahl von Chancen und Risiken für das jeweilige Unternehmen verbunden. In den Publikationen zum Outsourcing werden diese sehr unterschiedlich dargestellt und beurteilt. Das bestehende Defizit an einer umfassenden und kritischen Beurteilung des Outsourcings von IV-Leistungen soll durch den vorliegenden Beitrag verringert werden. Neben den Problembereichen und den Erfolgsfaktoren werden finanzielle, strategische und sonstige Chancen sowie strategische, personalpolitische und sonstige Risiken des Outsourcings von IV-Leistungen darstellt
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