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    Konziliengeschichte. Briefe um das I. Vaticanum. Aus der Korrespondenz des KonzilssekretÀrs Bischof Fessler von St. Pölten. [Reseña]

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    Reseña de Walter BRANDMÜLLER, Konziliengeschichte. Briefe um das I. Vaticanum. Aus der Korrespondenz des KonzilssekretĂ€rs Bischof Fessler von St. Pölten 1869-1872, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn- MĂŒnchen-Wien-ZĂŒrich 2005, 178 pp., 16 x 24, ISBN 3-506-71359-0

    Die Rezeption des MĂ€rtyrertums der ungarischen kalvinistischen Galeerensklaven

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    Johann Caspar Lavater in Estland. Über seinen Einfluss, einige Portraits und einige Gedanken ĂŒber die Portraitkunst

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    The article focuses on Johann Caspar Lavater (1741–1801), the Enlightenment-era thinker, pastor and writer, art collector and physiognomist, whose work and activities affected thinking from Zurich to America and Russia, including the Baltic countries. Of Lavater’s Estonian acquaintances, Johann Burchard VII, the Tallinn Town Council pharmacist, is the one that primarily emerges from the article. The famous Swiss maintained a correspondence with the latter for over ten years, and in 1792, gifted him a miniature portrait of himself (now in the Estonian History Museum).In addition to the miniature portrait after Johann Heinrich Lips (?), there were two graphic portraits of Lavater in Estonia that were associated with Georg Friedrich Schmoll (Tallinn City Museum, University of Tartu Library) as well as a masterful oil portrait by August Friedrich Olenhainz (Art Museum of Estonia’s Kadriorg Art Museum). The article examines all of these against the background of Lavater’s successful book of the day “Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe” (“Physiognomic Fragments for Furthering the Knowledge and Love of Man”, 1775–1778) and in regard to Lavater’s discussions about people and the art of portraiture.An attempt is made thereby to see Enlightenment-era portrait art through the eyes of Enlightenment-era people – Lavater and his audience. While the author of the article is convinced of the impact of Lavater’s physiognomic research on the portraiture of the day (on the artists, clients, viewers) and also more indirectly on the history of art, she emphasis that, for Lavater, portrait art was primarily a tool for his physiognomic research and even if Lavater’s teachings lost their popularity after his death and were relegated to the periphery of science, Lavater should not be excluded from the history of art and culture in the Baltic countries

    Mehr Vielfalt

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    Der Islam gehört zu den zentralen Themen öffentlicher Debatten in der Schweiz. Sie sind ProjektionsflĂ€chen einer Gesellschaft , die sich so ĂŒber sich selbst verstĂ€ndigt. WĂ€hrend Muslime um Anerkennung bemĂŒht sind, gibt es ihnen gegenĂŒber noch ein verbreitetes Misstrauen

    Unter dem Einfluss einer Krise der MĂ€nnlichkeit: Leonhard Ragaz und sein Netzwerk

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    1922 trat Leonhard Ragaz von seiner Professur fĂŒr Theologie an der UniversitĂ€t ZĂŒrich zu-rĂŒck und zog mit seiner Familie nach ZĂŒrich Aussersihl, einem stark wachsenden Aussen-quartier mit Arbeiterbevölkerung. Er grĂŒndete dort ein sogenanntes Settlement, eine Siedlung wohlhabender oder gut gebildeter Leute in proletarischer Nachbarschaft. Seine Entscheidung, diesen aussergewöhnlichen Schritt zu unternehmen, wird hier in den Zusammenhang der „Krise der MĂ€nnlichkeit“ gestellt, von der viele MĂ€nner betroffen waren, die den 1. Weltkrieg mitgemacht oder miterlebt hatten. Es wird untersucht, ob die Überlegungen, die Leonhard Ragaz zur Geschlechterfrage anstellte, von VerhaltensĂ€nderungen begleitet waren. Die kurze Studie kommt zum Schluss, dass sich im egozentrierten Netzwerk Leonhard Ragaz‘ in der Tat Änderungen abzeichnen, die sich als Folge einer Krise der MĂ€nnlichkeit interpretieren lassen

    Alfred Hitchcock ĂŒber Alfred Hitchcock : eine Bibliographie der Texte und Interviews von Hitchcock

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    Texte von Hitchcock Interviews Briefwechsel Die Texte Hitchcocks sind sehr verstreut, von Ă€ußerst unterschiedlichem Rang und Wert, oft ausgesprochen schwer zugĂ€nglich. Inzwischen sind zahlreiche Texte von Hitchcock von Sidney Gottlieb 1995 neu ediert worde

    John Tyndall - zum 150. Jahrestag seiner Ehrenmitgliedschaft in der Naturforschenden Gesellschaft in ZĂŒrich

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    Die Naturforschende Gesellschaft in ZĂŒrich verlieh John Tyndall die Ehrenmitgliedschaft. Dies jĂ€hrt sich 2008 zum 150. Mal. Der irische Physiker und Alpinist ist wohl am besten durch den so genannten «Tyndall-Effekt» bekannt, welcher die Streuung eines Lichtstrahls an feinen Schwebepartikeln in der Luft (oder in einer Lösung) beschreibt. Tyndalls Untersuchungen belegten ausserdem das Vorkommen und den Transport von Mikroorganismen in der Luft, welche sehr heterogen in der AtmosphĂ€re verteilt sind. Als Alpinist beschĂ€ftigte er sich auch mit dem Fliessverhalten von Eis und Gletschern. Eine Arbeit dazu wurde 1858 in der Vierteljahrsschrift veröffentlicht
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