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Journalismus und Presse im Film : eine Filmographie
Journalismus und Presse im Film: Eine Filmographie. Zusammengestellt von Hans J. Wulf
Journalismus und Presse im Film : eine Arbeitsbibliographie
Journalismus und Presse im Film: Eine Arbeitsbibliographie. Zusammengestellt von Hans J. Wulff. Für ergänzende Hinweise danke ich Tom Knieper
Journalists in Switzerland : structures and attitudes revisited
It is often stated that journalism and the media are going through some fundamental changes. In this article, we present a description of the journalists in Switzerland, based on a nation-wide survey conducted in 2015. This data gives a quantitative description of journalists in Switzerland. Furthermore, this article makes comparison between various groups of journalists, for example between the different language regions in Switzerland, in order to give a differentiated picture of who the journalists are, what their working situation looks like and how they perceive their own professional role in society
Plädoyer für eine kulturorientierte Annäherung
Der Aufsatz setzt sich kritisch mit zentralen theoretischen Prämissen der
aktuellen Journalismusforschung auseinander. In der Konzentration auf den
nachrichtlichen Journalismus einerseits und die Kommunikatoren andererseits
gelingt es der Journalistik nicht, aktuelle Veränderungen angemessen zu
beschreiben und analytisch zu erfassen. Anstelle der Paradigmen „System“
versus „Individuum“ wird hier das Paradigma „Kultur“ als erkenntnisleitende
Perspektivierung eingesetzt. Auf Basis der Cultural Studies können vor allem
auch die populären Formen des Journalismus und seine Publikumsorientierung
integrativ untersucht werden. Information und Unterhaltung werden dann nicht
länger als funktionaler Gegensatz konstruiert. Zugleich gelingt es mit dem
Kreislauf medialer Produktion und Rezeption, den gesellschaftlichen Prozess
der Sinnvermittlung durch Journalismus transparent zu machen und damit
Forschungsaufgaben fĂĽr eine kulturorientierte Journalistik zu formulieren
Rethinking Journalism Education in Indonesia: Nine Theses
Since the number of Indonesian mass media products is rapidly increasing, the media industry is seeking – more than ever before – for qualified and professional journalists. Although Indonesia disposes of a broad variety in journalism education, the findings of a qualitative case study show a serious amount of problems and deficiencies. What the Indonesian journalism education currently needs, is a rethinking of political, legal, and curricula aspects within a nationwide debate
Journalists in Switzerland : structures and attitudes revisited
It is often stated that journalism and the media are going through some fundamental changes. In this article, we present a description of the journalists in Switzerland, based on a nation-wide survey conducted in 2015. This data gives a quantitative description of journalists in Switzerland. Furthermore, this article makes comparison between various groups of journalists, for example between the different language regions in Switzerland, in order to give a differentiated picture of who the journalists are, what their working situation looks like and how they perceive their own professional role in society
Constructive Journalism in the Reporting on Sustainability Matters
Diese Arbeit untersucht den journalistischen Ansatz des Konstruktiven Journalismus. Es wird herausgearbeitet, wie sich der Konstruktive Journalismus im Vergleich zu den klassischen Ansätzen des Journalismus hervorhebt. Dabei werden die neuen Aufgaben und Rollen des Journalismus begutachtet, welche sich durch die Implementierung des Internets ergeben haben. Nach den theoretischen Grundlagen werden Praxisbeispiele aufgeführt und es wird untersucht, welche Unterschiede es in der Berichterstattung gibt. Abschließend wird ein Vergleich zwischen dem Konstruktiven Journalismus und den klassischen Ansätzen des Journalismus gezogen, ebenso wird der Konstruktive Journalismus kritisch hinterfragt
Social Media — Herausforderungen für den Journalismus
Zusammenfassung: Das journalistische Geschäftsmodell steckt in einer Krise. Nicht nur die Leserzahlen sinken, sondern auch die Werbeeinnahmen — sowohl die Leser als auch die Werbegelder wandern ab ins Internet. Doch genau dort bietet das Internet mit den sozialen Medien dem Journalismus auch eine Chance, sich neu zu definieren. Durch ein neues Rollenverständnis und ein verändertes Verhältnis zwischen Lesern und Journalisten kann der Journalismus beweisen, dass er noch immer Mehrwerte schafft, die nicht ersetzt werden könne
Journalismus als Frauenberuf anno 1900. Eine quantitativ inhaltsanalytische sowie quellenkritische Auswertung des biografischen Lexikons „Frauen der Feder“
Dass Frauen heutzutage eine Normalität im Journalismus darstellen, das weiß jeder, der mit seiner Fernbedienung umzugehen weiß. Ob als Reporterinnen, Talkmeisterinnen oder Anchorwomen (und damit als Aushängeschilder ihrer Sender), Journalistinnen bestimmen heute unser Bild der Medienrealität mit. 37% der deutschen und sogar 42% der österreichischen Journalisten sind derzeit streng genommen Journalistinnen. Die inzwischen hohe Präsenz von Frauen im Journalismus ist z.T. auch damit zu erklären, dass der Journalismus traditionell ein Beruf für Geisteswissenschaftler und Geisteswissenschaftlerinnen ist. Die große Mehrheit der Journalistinnen hat heutzutage ein geistes- oder sozialwissenschaftliches Studium absolviert, und Ähnliches gilt für die männlichen Redakteure anno 1900. Über die Frauen im Journalismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts ist hingegen wenig bekannt. Allenfalls wissen wir, dass Frauen damals nicht als angestellte Redakteurinnen bei Qualitätszeitungen arbeiteten (dies haben berufhistorische Studien eindrucksvoll gezeigt) und dass sie weiterhin allenfalls in Ausnahmefällen ein (geisteswissenschaftliches) Studium absolviert hatten. Denn an deutschen und österreichischen Universitäten wurde Frauen die Immatrikulation damals i.d.R. noch verweigert. Betreibt man hingegen tatsächlich Quellenarbeit und durchblättert die Zeitungen und Zeitschriften des ausgehenden 19. Jahrhunderts, dann stößt man auf unzählige Artikel feuilletonistischer, aber auch politischer Provenienz, die mit weiblichen Namen gezeichnet sind.
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