36 research outputs found

    Contributions to IT project portfolio management and individual digital study assistants in higher education

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    Diese kumulative Dissertation beschreibt und diskutiert 12 wissenschaftliche Artikel, die einen Beitrag zur Forschung in den Themenbereichen Informationstechnik (IT) Projektportfoliomanagement und individuelle, digitale Studienassistenten an Universitäten umfasst. Dafür wurden Modelle und Rahmenwerke entwickelt, die wesentliche IT Projektportfoliomanagement Phasen und Aktivitäten beschreiben, eine objektive IT Projektevaluation ermöglichen und Reifegrade von IT Projektportfoliomanagement Prozessen bestimmen. Außerdem wurde ein Optimierungsmodell zur Auswahl und Planung des IT Projektportfoliomanagement Prozesses aufgestellt und in einem Entscheidungsunterstützungssystem-Prototypen integriert. Bestehende IT Projektportfoliomanagement Tools, sowie Anforderungen und unternehmerische Vorteile für IT Projektmanager wurden jeweils in Taxonomien klassifiziert, Muster erkannt und Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Zusätzlich wurden kritische Erfolgsfaktoren, Herausforderungen und Anforderungen für individuelle, digitale Studienassistenten identifiziert, analysiert und diskutiert. In mehreren Iterationen wurde basierend darauf ein Prototyp entwickelt, evaluiert, modifiziert und allgemeine Leitlinien für das Design, die Entwicklung und den Betrieb eines individuellen, digitalen Studienassistenten abgeleitet. Die Forschungsarbeiten ermöglichen IT Projektportfoliomanagement Prozesse effizienter und werteorientiert zu gestalten und subjektive Einflüsse zu minimieren sowie Hochschulen bei dem Design, der Entwicklung und dem Betrieb von individuellen, digitalen Studienassistenten zu unterstützen. Basierend auf Limitationen wird eine Forschungsagenda aufgestellt, die 13 weitere Forschungsmöglichkeiten im Themenbereich IT Projektportfoliomanagement und individuelle, digitale Studienassistenten aufzeigt und als Grundlage für weitere Forschung in diesen Themenfeldern dient.This cumulative dissertation outlines and discusses 12 scientific publications that contribute to the knowledge of Information Technology (IT) project portfolio management and individual digital study assistants in higher education. The papers developed models and frameworks that describe crucial IT project portfolio management phases and activities, enable an objective IT project evaluation, and define IT project portfolio management maturity levels. In addition, they deduced an optimization model for IT project portfolio management evaluation, selection, and scheduling decisions and implemented it in a decision support system prototype. Developed taxonomies and archetypes classify existing IT project portfolio management tools as well as requirements and corporate benefits of IT project manager positions to identify patterns, similarities, and differences. Further, critical success factors, challenges, and requirements for an individual digital study assistant were identified, analyzed, and discussed. Based on these and during several iterations, an individual digital study assistant prototype was developed, evaluated, adapted, and guidelines derived. The articles contribute knowledge on how to design more efficient and value-driven IT project portfolio management processes to minimize subjective influences. Also, they provide knowledge to support higher education institutions in the design, development, and operation of individual digital study assistants. Based on existing limitations, a further research agenda is deduced, including 13 further research directions for IT project portfolio management and individual digital study assistants in higher education institutions. They serve as a basis for further researchers in these fields of topics

    Künstliche Intelligenz zur Studienindividualisierung. Der Ansatz von SIDDATA

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    Derzeit wird in unterschiedlichen Forschungszusammenhängen diskutiert, wie Studierende bei der Erreichung individueller Bildungsziele unterstützt werden können. Die Studienindividualisierung wird aktuell insbesondere im Zusammenhang mit der Fähigkeit zum eigenaktiven Studieren erörtert. Neben der Hochschulbildung bieten auch die Diskussion zum lebenslangen Lernen und zur weiteren Differenzierung von Lebensläufen wichtige Anknüpfungspunkte. Die Frage stellt sich jedoch, wie Studienindividualisierung trotz enger curricularer Strukturen ermöglicht werden kann und inwiefern hier auch eine technologische Unterstützung möglich ist. Diese Idee wird durch das BMBF-geförderte Projekt SIDDATA verfolgt. SIDDATA ist ein Studienassistenzsystem, das mit Hilfe von intelligenten und selbstlernenden Algorithmen adaptives und individuelles Studieren unterstützt. Im Fokus stehen KI-gestützte Module, die Studierenden dabei helfen, individuelle Interessen zu definieren und diese im Laufe ihres Studiums zu verfolgen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Konzept des Moduls »Fachliche Interessen«, den darin verwendeten KI-Algorithmen, den ersten Erfahrungen mit Test und Einsatz dieses Moduls sowie mit den Potenzialen und Hindernissen für den Einsatz von KI zur Studienindividualisierung. Die Ergebnisse der ersten Testerfahrungen mit dem Modul bestätigen, dass der Einsatz von KI in dem digitalen Studienassistenten SIDDATA Möglichkeiten bietet, die Individualisierung im Studium zu fördern, und auf diese Weise einen Beitrag leistet, Potenziale der KI-gestützten Hochschulbildung zu entdecken und diese weiterzuentwickeln. (DIPF/Orig.)Self-regulated learning is an important aspect of lifelong and individual learning. In higher education however, the question arises how individualisation of study can be enabled despite narrow curricular structures and to what extent technological support is appropriate to achieve this aim. The idea of supporting an individualisation of study is being pursued by the BMBF-funded project SIDDATA. SIDDATA is a study assistance system that uses intelligent and self-learning algorithms to support adaptive and individualised studying. The focus is on AI-supported modulesthat help students define individual interests and pursuethemthroughout their studies. This paper deals with the idea behind the SIDDATA module »Specialised Interests«, the AI algorithms used, the first experiences with testing and using this module as well as with the potentials and obstacles higher education may have to face when using AI to strengthen individual study approaches for their students. The results of the first test experiences with the module confirm that the use of AI in the digital study assistant SIDDATA offers opportunities to promote individualisation in studies and in this way contributes to discovering potentials of AI-supported higher education and development. (DIPF/Orig.

    Integration von Therapieplanung und standardisierter Dokumentation – Ergebnisse aus der Entwicklung und Einführung eines rechnerbasierten Anwendungssystems der Pädiatrischen Onkologie

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    Die Pädiatrische Onkologie und Hämatologie ist gekennzeichnet durch eine relativ niedrige Inzidenzrate und einer damit verbundenen niedrigen Fallzahl der verschiedenartigen onkologischen und hämatologischen Krankheiten. Hieraus resultiert, dass in einer einzelnen Klinik nur wenig Erfahrungswissen bei Diagnostik und Therapie einer bestimmten Krankheit vorliegen kann. An der Behandlung eines Patienten in der Pädiatrischen Onkologie sind zudem relativ viele Personen, Personengruppen und Einrichtungen wie Referenzzentren beteiligt, die – als multiprofessionelles Behandlungsteam - untereinander im Sinne einer ganzheitlichen Therapie kommunizieren müssen. Trotz der niedrigen Fallzahl ist Krebs die zweithäufigste Todesursache im Kindesalter . Bei Krebserkrankungen im Kindesalter werden heutzutage in Deutschland dennoch recht gute Heilungschancen erreicht. Einen entscheidenden Beitrag hierzu haben seit den 70er Jahren multizentrische Therapieoptimierungsstudien geleistet. In den von den Studienzentralen dieser Therapieoptimierungsstudien herausgegebenen Therapieprotokollen wird eine qualitativ hochwertige und dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechende Therapie definiert. Schwerpunkt dieser Behandlung ist in den meisten Fällen die Chemotherapie. Die Chemotherapieplanung für Kinder gestaltet sich äußerst komplex und aufwändig. Aufgrund der hohen Toxizität dieser Therapien kann ein Fehler in einem Therapieablaufplan zu schweren Akuttoxizitäten und Langzeitfolgen führen, weshalb Fehler unbedingt zu vermeiden sind. Darüber hinaus erfordert die Kooperation der Kliniken mit den Studienzentralen einen sehr hohen Dokumentationsaufwand. Um die benötigten Daten zur Verfügung zu stellen, ist in den Kliniken ein hoher Aufwand zu betreiben, der durch uneinheitliche Dokumentation erschwert wird. Zur Unterstützung dieser multizentrischen Umgebung war es Ziel, (i) ein Dokumentations- und Chemotherapieplanungssystem für die Pädiatrische Onkologie (DOSPO-Kernsystem) zu entwickeln, einzuführen und zu pflegen, (ii) einen Terminologieserver für die Pädiatrische Onkologie zu entwickeln und (iii) ein generisches Werkzeug (Modulgenerator) zur Erstellung von Studiendatenbanken und studienspezifischen Modulen für das DOSPO-Kernsystem auf Basis der Terminologie des Terminologieservers zu entwickeln. In dem DOSPO-Kernsystem wurde hierzu der Basisdatensatz der Pädiatrischen Onkologie umgesetzt. Neben der Dokumentation dieser Daten werden Funktionen zur Chemotherapie-Planung, Berichtschreibung, etc. bereit gestellt. Für die Dokumentation studienspezifischer Daten können studienspezifische Module entwickelt werden, die in das DOSPO-Kernsystem integriert werden. Um die Studienzentralen bei dieser Aufgabe zu unterstützen wird ein generisches Werkzeug erarbeitet. Dieses Werkzeug basiert auf dem Terminologieserver, in dem alle Merkmale der Therapiestudien der Pädiatrischen Onkologie in Deutschland standardisiert abzulegen sind. Ziel dieses Berichts ist es, einen Überblick über die Ergebnisse aus Entwicklung und Einführung des Anwendungssystems DOSPO im Hinblick auf die Integration von Therapieplanung und standardisierter Dokumentation zu geben

    Konzeption einer elektronischen Studienplattform zur Durchführung umfangreicher internetbasierter Studien in der Psychosomatik am Beispiel SURE

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    Die vorgestellte Arbeit beschreibt die Konzeption einer elektronischen Studienplattform zur Durchführung umfangreicher internetbasierter Studien in der psychosomatischen Medizin. Als Anwendungsfall dient die SURE-Studie, in der die Schlüsselmethode, eine schneller zu erlernende Alternative zu etablierten Entspannungstechniken, untersucht werden soll. Zu diesem Zweck sollen mehrere tausend Teilnehmer aus Berufsgruppen mit hoher berufsbedingter, psychischer Belastung ausgewählt werden. Studienteilnehmer sollen zunächst über eine Onlineplattform die neue Entspannungstechnik per Videoanleitung erlernen. Anschließend soll über einen Beobachtungszeitraum von etwa einem Jahr der präventive Charakter der Entspannungsmethode zur Vermeidung stressbedingter Folgeerkrankungen untersucht werden. Im Wesentlichen setzt sich die Arbeit mit organisatorischen, rechtlichen, technischen und ökonomischen Problemen auseinander, die es zu lösen gilt, wenn sozialwissenschaftliche Studien auf elektronischem Weg durchgeführt werden. Analysiert wurden Hürden bei der Teilnehmerrekrutierung, der elektronischen Bereitstellung der Studienunterlagen sowie Erhebung der Daten unter Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen und nach Maßgaben der Good Clinical Practice. Es wurden häufig verwendete kostenfreie und kommerzielle Softwarewerkzeuge unter dem Aspekt des benötigten Funktionsumfangs, des Datenschutzes, von Ergonomie und nicht zuletzt ökonomischen Einschränkungen untersucht. Hierbei wurden auch in einschlägiger Literatur erwähnte Panels genauer betrachtet. Nachdem sich die großen, kommerziellen Panel-Lösungen aus Komplexitäts- und Kostengründen und die kostengünstigeren Cloud-basierten Varianten aus fehlender Skalierbarkeit, unzureichendem Funktionsumfang oder aus Datenschutzgründen für den geplanten Einsatz als untauglich erwiesen haben, erfolgte die Planung einer eigenen Onlineplattform. In der Konzeption wurden die Schwach- stellen bestehender Systeme berücksichtigt und eine Infrastruktur gemäß den Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und den Anforderungen an das Bundesdatenschutzgesetz (BSDG) geplant. Die vielfältigen, sich hieraus ergebenden Teilprobleme wurden im Detail beleuchtet und technische Lösungsstrategien entwickelt. Für die praktische Umsetzung eines Prototypen der Onlineplattform wurde als Grundlage hierzu das quelloffene Lernmanagementsystem Moodle herangezogen und um die benötigten Funktionen erweitert. Durch die entwickelten Erweiterungen ist die Plattform in der Lage, Teilnehmer über individualisierte Startseiten (Landing-Pages) automatisch in Studiengruppen zu erfassen, zu pseudonymisieren, Studienunterlagen und Medien für konventionelle und mobile Endgeräte bereitzuhalten und Onlinebefragungen durchzuführen. Studien und Fragebögen können über eine Weboberfläche aus Vorlagen oder neu erstellt und verwaltet werden. Ein Exportieren der gewonnenen Daten erlaubt die Auswertung mit gewohnter Software. Als technischer Unterbau der Studienplattform wurde im Sinne einer Best Practice eine hochverfügbare technische Infrastruktur (HA-Cluster) aufgebaut, die in Punkto Sicherheit dem neusten Stand der Technik entspricht. Das Gesamtkonzept sieht vor, dass auch in Zukunft teilnehmerstarke Studien mit etlichen tausend Teilnehmern und ressourcenintensiven Anwendungen (z.B. dem Abspielen von Videoclips) möglich sind. Um die Tauglichkeit der Studienplattform für den geplanten Einsatz (SURE) zu überprüfen wurden Bedrohungsanalysen gemäß IT-Grundschutz, sowie Tests zur Messung der Leistungsfähigkeit des Systems (Benchmarks) durchgeführt. Die Testergebnisse zeigten, dass die erstellte Plattform auch mit einer Vielzahl gleichzeitiger Nutzer zurechtkommt und den meisten kommerziellen Angeboten insbesondere in Punkto Sicherheit überlegen ist. Letztlich bleibt das entworfene System die Praxiserfahrungen noch schuldig. Vor dem Einsatz in einer großangelegten Studie wie SURE, sollte die Plattform zunächst im Rahmen einer Teststudie in kleinerem Umfang erprobt und ihre Alltagstauglichkeit evaluiert, Wünsche von Anwendern aufgenommen, sowie umgesetzt und mögliche Fehler eradiziert werden. Nach erfolgreichem Test steht einer Umsetzung des Prototypen in ein Produktivsystem, gegebenenfalls mit Unterstützung von Fördermitteln, nichts mehr im Wege

    Bildung in der digitalen Transformation

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    Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von Präsenz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. Während den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen Veränderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige Rückkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ‚funktioniert‘ Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? Beiträge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband

    Einsatz von Wikis in der Biographieforschung: Eine Untersuchung des Hugo von Hofmannsthal Research-Wikis mit einer Synopse ähnlicher Hypertext-Projekte

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    Einzelne Lebensereignisse und geschaffene Werke beinhalten häufig Bezüge zu anderen Geschehnissen oder sie werden beeinflusst durch die Beziehungen zu Mitmenschen, Herkunft, bestimmte Charaktereigenschaften, zeitgeschichtliche Ereignisse o.ä. Dem Schreibprozess einer Biographie muss ein umfassendes Verständnis dieses komplexen Systems vorausgehen, um zu verhindern, dass sich deren Inhalt auf eine chronologische Darstellung beschränkt. Am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie in Wien ist zu diesem Zweck ein biographisches Research-Wiki konzipiert worden. Dieses dient als Ablagesystem und Arbeitsinstrument für die am Institut entstehenden wissenschaftlichen Biographien. Besonders die Materialfülle des räumlich verteilten Hugo-von-Hofmannsthal-Nachlasses soll auf diese Weise besser zugänglich gemacht werden. Es ist geplant das Hofmannsthal-Wiki eventuell auch als Netzbiographie zu veröffentlichen. Zu den entscheidenden Funktionalitäten des Wikis gehören die hypertextuellen Verweise zwischen Ereignis- und Briefchronik, Themenkomplexe sowie die Gewährleistung der wissenschaftlichen Methode mittels ebenfalls hypertextuellen Referenzierungen aller Informationen. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern sich Wikis und Hypertexte im Allgemeinen für einen Einsatz in der Biographieforschung eignen. Dabei werden zunächst die Eigenschaften einer Biographie und die Methoden der Biographieforschung dargestellt. Im Anschluss daran werden die Begriffe Hypertext und Wiki in den Kontext der Biographieforschung eingeordnet. Das Hugo-von-Hofmannsthal-Research-Wiki und teilweise auch das Jandl-Research-Wiki nehmen in dieser Arbeit die Funktion des Modellprojektes ein. Daher enthält die gesamte Arbeit Beispiele aus diesen beiden Datenbanken. Zusätzlich werden die Stärken und Schwächen des Hofmannsthal-Wikis in einem gesonderten Kapitel analysiert. Schließlich findet ein Vergleich mit dem Heine-Wiki, dem Heinrich-Heine-Portal und der Klagenfurter Ausgabe des Robert-Musil-Nachlasses statt. Abschließend wird ein Ausblick sowie Empfehlungen speziell in Bezug auf das Hofmannsthal-Research-Wiki, aber auch hinsichtlich des Nutzens von Wikis für die gesamte Biographieforschung, geboten

    Dresdner Universitätsjournal

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    Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung. Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens

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    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erfährt in hochschuldidaktischen Kontexten wachsendes Interesse. Durch individualisierte Lernwege ergeben sich für Studierende und Dozierende neue Lern-Lehr-Möglichkeiten. Der Band befasst sich jedoch auch mit den daraus resultierenden Gefahren: Es sind Demarkationslinien zu ziehen, wenn es um Datenschutz oder ethische Bedenken geht. Die Autor*innen des Bandes nehmen verschiedene Sichtweisen ein, um eine multidisziplinäre Betrachtung der neuen Problemstellungen, die die Anwendung von KI im Hochschulkontext mit sich bringt, zu ermöglichen. (DIPF/Orig.)Higher education teaching contexts are becoming increasingly interested in the use of artificial intelligence. Individualized learning paths give students and lecturers new opportunities for learning and teaching. The volume, however, also covers the risks that follow: There must be clear boundaries when it comes to privacy or ethical issues. To enable a multidisciplinary view of the new issues raised by the application of AI in the university context, the volume\u27s authors adopt various vantage points. (Editors

    Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung: Chancen und Grenzen des KI-gestützten Lernens und Lehrens

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    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erfährt in hochschuldidaktischen Kontexten wachsendes Interesse. Durch individualisierte Lernwege ergeben sich für Studierende und Dozierende neue Lern-Lehr-Möglichkeiten. Der Band befasst sich jedoch auch mit den daraus resultierenden Gefahren: Es sind Demarkationslinien zu ziehen, wenn es um Datenschutz oder ethische Bedenken geht. Die Autor*innen des Bandes nehmen verschiedene Sichtweisen ein, um eine multidisziplinäre Betrachtung der neuen Problemstellungen, die die Anwendung von KI im Hochschulkontext mit sich bringt, zu ermöglichen
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