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The right to justification : Recensie van: Rainer Forst (2007) Das Recht auf Rechtfertigung. Elemente einer konstruktivistischer Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 413 pp.
Rezension von: Rainer Forst (2007) Das Recht auf Rechtfertigung. Elemente einer konstruktivistischer Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 413 pp
Globalisierung und soziale Gerechtigkeit in OECD-LĂ€ndern
Soziale Gerechtigkeit zĂ€hlt zu den zentralen Themen, denen sich Sozialwissenschaftler und politische EntscheidungstrĂ€ger widmen. Anhand des Indikators fĂŒr soziale Gerechtigkeit, den die Bertelsmann Stiftung fĂŒr 31 OECD-LĂ€nder abbildet, untersucht eine neue Studie den Zusammenhang zwischen Globalisierung und sozialer Gerechtigkeit. Die Ergebnisse zeigen, dass in stark globalisierten LĂ€ndern soziale Gerechtigkeit besonders ausgeprĂ€gt ist
Formen der Gerechtigkeit. Annotationen zu einer neuen Debatte
Die Menschen wollten immer schon in einer gerechten Gesellschaft leben; doch die Frage, die sie seit nunmehr 2000 Jahren immer erneut stellen, ist, was denn Gerechtigkeit sei. Worauf bezieht sich Gerechtigkeit
Prioritisation in medicine â discussion of a reality
Welche gesellschaftlichen ZwĂ€nge wirken auf die Medizin und ihre Anwender ein? Wie ist das VerhĂ€ltnis von Ăkonomie und medizinisch Gebotenem? Wie steht es mit der Finanzierung der nicht evidenzbasierten Behandlung? Stellen Rationierung und Rationalisierung die möglichen Prinzipien der Priorisierung dar? FĂŒhrt die Priorisierung zur QualitĂ€tsminderung oder gar Sorgfaltsverletzung? Diese Fragen behandelte der 4. Ărztetag am Dom in Frankfurt am Main. ...Which social constraints have an effect on medical care and its users? What is the relationship between economy and what is medically indicated? What about the financing of non-evidence-based treatment? Are rationing and rationalisation the possible principles of prioritisation? Does prioritisation lead to diminished quality or even to gross negligence? All of these questions were addressed at the "4. Ărztetag am Dom" in Frankfurt/Main. ..
Economics of gift - positivity of justice : the mutual paranoia of Jacques Derrida and Niklas Luhmann
S.a. Deutsche Fassung: Ăkonomie der Gabe - PositivitĂ€t der Gerechtigkeit: Gegenseitige Heimsuchungen von System und diffĂ©rance. In: Albrecht Koschorke und Cornelia Vismann (Hg.) System - Macht - Kultur: Probleme der Systemtheorie. Akademie, Berlin 1999, 199-212. Auch auf unserem Server vorhanden. * Italienische Fassung: Economia del dono, positivitĂ della giustizia: la reciproca paranoia di Jacques Derrida e Niklas Luhmann. Sociologia e politiche sociali 6, 2003, 113-130. Portugiesische Fassung: Economia da dĂĄdiva ? posividade da rustica; ?assombracao?? mutua entre sistema e diffĂ©rance. In: Gunther Teubner, Direito, Sistema, Policontexturalidade, Editora Unimep, Piracicaba Sao Paolo, Brasil 2005, 55-78
Gerechtigkeit (Vol. 11, Iss. 14)
Justice was the official publication of the International Ladiesâ Garment Workersâ Union ILGWU from 1919 to 1995. Editions of Justice were published in English, Italian, Spanish, and Yiddish. When compared side by side, the content of some of these different editions of Justice shows significant differences. Gerechtigkeit was the Yiddish-language edition of Justice.5780_185mfv11i15.pdf: 9 downloads, before Oct. 1, 2020
Alienating justice: on the social surplus value of the twelfth camel
Deutsche Fassung: Rechtsentfremdungen: Zum gesellschaftlichen Mehrwert des zwölften Kamels. Zeitschrift fĂŒr Rechtssoziologie 21, 2000, 189-215 und in Gunther Teubner (Hg.) Die RĂŒckgabe des zwölften Kamels: Niklas Luhmann in der Diskussion ĂŒber Gerechtigkeit. Lucius & Lucius, Stuttgart 2000, 189-215. Französische Fassung: Les multiples aliĂ©nations du droit : Sur la plus-value sociale du douziĂšme chameau. Droit et SociĂ©tĂ© 47, 2001, 75-100. Polnische Fassung: Sprawiedliwosc alienujaca : O dodatkowej wartosci dwunastego wielblada. Ius et Lex 1, 2002, 109-132. Italienische Fassung: Le molteplici alienazioni del diritto : Sul plusvalore sociale del dodicesimo camello. In: Annamaria Rufino und Gunther Teubner, Il diritto possibile: Funzioni e prospettive del medium giuridico. Guerini, Milano, 2005, 93-130
Ungerechte Gerechtigkeit
Am 16. November 2007 hat der Bundestag mit der Mehrheit von Union und SPD die VerlĂ€ngerung des Arbeitslosengeldes I (Alg I) fĂŒr Ăltere beschlossen. Mit dieser VerlĂ€ngerung steigt die Bezugsdauer von Alg I fĂŒr ĂŒber 50-JĂ€hrige Arbeitslose mit mindestens 30 Beitragsmonaten auf 15 Monate, fĂŒr ĂŒber 55-JĂ€hrige mit mindestens 36 Versicherungsmonaten auf 18 Monate und fĂŒr ĂŒber 58-JĂ€hrige mit mindestens 48 Versicherungsmonaten auf 24 Monate. Die VerlĂ€ngerung des Alg I stellt einen weiteren Schritt in einer Reihe von VerĂ€nderungen der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld fĂŒr Ă€ltere Arbeitslose dar. Bis Ende 1984 wurde das Arbeitslosengeld fĂŒr alle gemeldeten Arbeitslosen fĂŒr maximal 12 Monate gewĂ€hrt. Von 1985 bis 1987 wurde die Bezugsdauer fĂŒr Ăltere unter der Regierung von Kanzler Kohl sukzessive verlĂ€ngert. Ab Juli 1987 konnten Arbeitslose ab einem Alter von 43 Jahren bis zu 18 Monate, ab einem Alter von 44 Jahren bis zu 22, mit Vollendung des 49. Lebensjahrs bis zu 26 und mit 55 Jahren gar bis zu 32 Monate lang Arbeitslosengeld beziehen. Mit dem dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit in den 1990er Jahren wurden diese Regelungen teilweise wieder zurĂŒckgenommen. Ab 1997 hatten nur noch ĂŒber 57-JĂ€hrige Anspruch auf bis zu 32 Monate Arbeitslosengeld. Im Umfeld der Agenda 2010 und den damit verbundenen Hartz-Gesetzen kam es dann zu einer einschneidenden VerkĂŒrzung der Bezugszeiten von Arbeitslosengeld. Mit Wirksamkeit zum 1. Februar 2006 hatten nur noch ĂŒber 55-JĂ€hrige Arbeitslose Anspruch auf verlĂ€ngerte Bezugszeiten. Sie konnten bis zu 18 Monate lang Alg I erhalten. Mit der jetzigen Entscheidung wurde diese VerkĂŒrzung allerdings relativ rasch wieder zurĂŒckgenommen
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