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    Hermann Krüger: Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft. (Einführungskurs Erziehungswissenschaft. Bd. II.) Opladen: Leske+Budrich 1997. […] [Sammelrezension]

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    Sammelrezension von: 1. Hermann KrĂĽger: EinfĂĽhrung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft. (EinfĂĽhrungskurs Erziehungswissenschaft. Bd. II.) Opladen: Leske+Budrich 1997. 256 S. 2. Klaus Harney/Heinz-Hermann KrĂĽger (Hrsg.): EinfĂĽhrung in die Geschichte von Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit. (EinfĂĽhrungskurs Erziehungswissenschaft. Bd. III) Opladen: Leske+Budrich 1997. 332 S 3. Heinz-Hermann KrĂĽger/Thomas Rauschenbach (Hrsg.): EinfĂĽhrung in die Arbeitsfelder der Erziehungswissenschaft. (EinfĂĽhrungskurs Erziehungswissenschaft. Bd. IV.) Opladen: Leske+Budrich 1995. 304 S

    Zur EinfĂĽhrung

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    Der Autor fasst die Ergebnisse einer Tagung zusammen, die vom 3. bis 4. November 2006 vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der FU Berlin veranstaltet wurde, „um die deutlich zunehmenden Akkreditierungsverfahren für Bachelor-Master-Studiengänge in der Erziehungswissenschaft zu diskutieren. Die Tagung sollte dazu dienen, die Erfahrungen, die mittlerweile klar sichtbaren Probleme, aber auch möglichen Chancen dieser neuen Studiengänge genauer zu analysieren“. Während sich die Tagung in den drei Themenbereichen „Ausdifferenzierung und Kapazitätsprobleme“, „Erziehungswissenschaft und Teildisziplinen“ und „Planungen und Erfahrungen zu Akkreditierungen an verschiedenen Hochschulstandorten“ der Erziehungswissenschaft in der BA/MA-Struktur widmete, werden als konkrete Probleme vor allem die enormen Kapazitätsprobleme angesprochen. Chancen und Optionen werden dagegen in der Einführung von Kerncurricula gesehen, die „ein Minimum der Studieninhalte in BA- und MA-Studiengängen“ festlegen. Schließlich werden vier Studieneinheiten des Kerncurriculums, die für alle pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Studiengänge entwickelt werden sollen, genannt. (DIPF/ ssch

    Evolutionäres Denken als Angebot für die Erziehungswissenschaft

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    Evolutionäres Denken wird in der Erziehungswissenschaft bisher an wenigen Stellen erprobt. Der Beitrag stellt dar, welche Möglichkeiten es gibt, evolutionäres Denken für die Erziehungswissenschaft fruchtbar zu machen. Zwei Formen der Rezeption des darwinischen Theorieansatzes werden unterschieden und auf ihre mögliche erziehungswissenschaftliche Relevanz hin untersucht. Möglichkeiten und Grenzen dieses Paradigmas werden aufgezeigt. (DIPF/Orig.

    Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft

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    Die Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie hat ihren Beiträgen zur ersten Tagung der Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft drei konzeptionelle Gesichtspunkte vorgegeben: Zum einen sollte es darum gehen, den Mitgliedern der anderen an der Sektion beteiligten Kommissionen Genese, Problemstellungen und Selbstverständnis der bildungs- und erziehungsphilosophischen Kommissionsarbeit gleichsam von innen her zu erläutern. Zum Zweiten sollte der von deutschsprachigen Traditionen geprägten Binnenperspektive ein Blick von außen gegenübergestellt werden, der auf die Eigenart und auf fragwürdige deutsche Spezifika der Deutung und der sozialen Realität von Allgemeiner Erziehungswissenschaft aufmerksam werden lässt. Zum Dritten sollte der Blick gerichtet werden auf die Problematik des Ganzen der Allgemeinen Erziehungswissenschaft unter den Bedingungen der Gegenwart. (DIPF/Orig.

    Text Communication as Interplay between Text Processing and Text Producing

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    Zunächst wird das Thema in den Rahmen der Erziehungswissenschaft historisch eingeordnet. Sodann werden Text- verarbeiten und Textproduzieren als aufeinander und auf Wissen bezogene Prozesse theoretisch begründet und auf dem Hintergrund eines Experiments näher expliziert. Im letzten Abschnitt werden die theoretischen Erörterungen aufgegriffen und zu anderen Forschungsgebieten der Erziehungswissenschaft (Bildungsgeschichte, Curriculumdiskussion...) in Beziehung gesetzt. (DIPF/Orig.

    Hochschulbildung und Hochschuldidaktik - (K)ein Thema in der Erziehungswissenschaft? Eine historische Spurensuche

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    Fragen rund um das Lehren und Lernen an Hochschulen sowie Bildungsfragen im Kontext von Studium lassen sich nicht eindeutig einer Disziplin zuordnen. Gleichwohl legen die The-men Lehren, Lernen und Bildung es nahe, dass die Erziehungswissenschaft eine wichtige Bezugsdisziplin darstellt, da es sich hier um Grundbegriffe und -fragen des Fachs handelt. Was sind also originäre erziehungswissenschaftliche Zugänge zum Thema Hochschulbildung und -didaktik? Lässt sich in der Erziehungswissenschaft als Disziplin ein eigenständiger Diskurs hierzu identifizieren und welche Ansätze, Konzepte oder gar Modelle, Theorien und Positionen sind darin erkennbar? Diesen Fragen widmet sich der nachfolgende Beitrag. Ausgehend von der These, dass die Erziehungswissenschaft als Fachdisziplin für die Themen Lehren, Lernen und Bildung sowohl Erkenntnis- als auch Gestaltungspotenzial für Fragen der Hochschulbildung und -didaktik offerieren könnte, erfolgt eine Auswertung und Diskussion wesentlicher Bestände des Fachs bezüglich von Hochschulbildung und -didaktik. Der Beitrag versteht sich damit als erste Bestandsaufnahme und verfolgt die Intention, sowohl innerhalb der Erziehungswissenschaft als auch in der interdisziplinär angelegten Hochschuldidaktik einen Diskurs zu ihren wechselseitigen Bezügen zu eröffnen

    Some concerns in higher education in England: A personal note

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    Der Autor analysiert spezifische Merkmale des britischen Hochschulsystems: den Grad der Autonomie der Universitäten gegenüber dem Staat sowie das System der Hochschulfinanzierung. Dabei geht er auf die Bewertung von universitärer Forschung ein und die Bedeutung der Evaluation für die einzelnen Institute hinsichtlich der staatlichen Finanzierung. Außerdem thematisiert er die Einführung von Studiengebühren. (DIPF/av

    Current Trends in Educational Research in Europe

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    The author deals with the “issue of the impact of educational research on educational policy and practice with special regard to teacher education” and asks how “educational research is to be defined concerning its content, method and objective.” Since “in respect of these three features, one has to draw a line from normative foundations of philosophical or religious nature and individual experience, on the one hand, to the modem approaches, both of quantitative and qualitative character, on the other”, he says, he first gives an historical overview over the development of educational history in Europe. After discussing a “considerable diversity” of educational research within the international spectrum and analyzing “organisational patterns and issues” as well as “typological and methodological issues” he finally points out the “impact of educational research on decision-making”. (DIPF/ ssch
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